Für diesen Artikel ist leider kein Bild verfügbar.

Die Eurokrise im Zeichen der Krisendiagnose von Brian Milestein

Was lässt sich aus den Beobachtungen schließen?
Buch | Softcover
20 Seiten
2020 | 1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-346-16966-2 (ISBN)
9,99 inkl. MwSt
  • Titel nicht im Sortiment
  • Artikel merken
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Hat es doch lange zu Beginn gebraucht, bis die Bürger Europas verstanden hatten, welche Dimension die Krise, welche nach ihrem Heimatkontinent benannt ist, mit sich bringt, so intensiver sind die europaweiten Reaktion. Eurokrise wird der Dauerzustand genannt, welcher seit 2009 als Status Quo der Europäischen Union angesehen wird. Folge sind und waren Massenarbeitslosigkeit, hohe Staatsschulden und ein instabiles Wirtschaftssystem. Beinahe monatlich musste die Europäische Union, gemeinsam mit der Europäischen Zentralbank und dem Internationalen Währungsfonds an Lösungen zum Bekämpfen der Krise arbeiten. Aber nicht nur die strukturellen Probleme selbst, sondern auch die unterschiedlichen Ansichten der einzelnen Eurostaaten gehörte zu den Schwierigkeiten der Krise. Gut acht Jahre nach Ausbruch der Krise sind zwar die akuten Symptome eingedämmt, und doch kann noch lange nicht von einer Beendigung der Krise gesprochen werden.
Erscheinungsdatum
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 45 g
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung Politische Theorie
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften
Schlagworte Eurokrise • Finanzkrise
ISBN-10 3-346-16966-9 / 3346169669
ISBN-13 978-3-346-16966-2 / 9783346169662
Zustand Neuware
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Mehr entdecken
aus dem Bereich
Geschichte, Vordenker, Organisationen

von Tilman Seidensticker

Buch | Softcover (2023)
C.H.Beck (Verlag)
12,00