Joseph Fischer (1836-1896)
Schulkritik zwischen Aufklärung und Reaktion
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Vor hundert Jahren, am 2. Februar 1896, starb der im bayerisch-schwäbischen Lauingen tätige Lehrerbildner Joseph Fischer, der zwar als Mundartdichter unter dem Pseudonym Hyazinth Wäckerle noch einen gewissen Bekanntheitsgrad hat, dessen pädagogisches Werk jedoch nahezu vollständig in Vergessenheit geraten ist. Fischer war sicherlich kein epochenmachender Schul- und Erziehungstheoretiker. Gleichwohl verdienen viele seiner Ansichten durchaus noch unsere Aufmerksamkeit. Männer wie er waren es schließlich, von welchen es abhing, in welchem Umfang und in wie auch immer modifizierter, oftmals selbständig weiterentwickelter Weise die Theorien der großen pädagogischen Vordenker in der Lehrerausbildung und in der Schulpraxis zum Tragen kamen. Die Kenntnis seines Werkes kann vielleicht mehr zum Verständnis seiner Zeit und des zeitgenössischen Schulsystems beitragen als die Beschäftigung mit so manchem pädagogischen Stern erster Klasse. Deshalb soll hier eine kleine Auswahl aus den beiden Hauptschriften Fischers wieder einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Sprache | deutsch |
---|---|
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 126 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Fischer, Joseph • HC/Pädagogik/Allgemeines, Lexika • Pädagogik • Schule |
ISBN-10 | 3-89639-033-3 / 3896390333 |
ISBN-13 | 978-3-89639-033-2 / 9783896390332 |
Zustand | Neuware |
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