Fluchtmigrationsforschung im Aufbruch (eBook)
XIII, 425 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-26775-9 (ISBN)
Inhaltsverzeichnis 5
Herausgeber- und Autorenverzeichnis 8
Einleitung 13
Fluchtmigrationsforschung im Aufbruch – Etablierung neuer Konzepte in der qualitativen Forschung 14
Literatur 19
Impulse 20
Flucht- und Flüchtlingsforschung in Deutschland: Die Etablierung eines Forschungsfeldes 21
1Was ist „Flucht- und Flüchtlingsforschung“? 22
2Eine kurze Geschichte: Ursprünge und Entwicklung der Flucht- und Flüchtlingsforschung 24
3Neubeginn: Netzwerk Fluchtforschung und der Forschungsboom 25
4Praxis und Theorie: Herausforderungen des Wissenstransfers 27
5Themen und Interdisziplinarität 28
6Die Struktur der Forschungslandschaft 30
7Ausblick: Potenziale der Flucht- und Flüchtlingsforschung in Deutschland 31
Literatur 32
Vernachlässigte Themen der Flüchtlingsforschung – Über Leerstellen im Feld der Wissenschaft zu Flucht und Asyl 35
1Normativität in der Forschung zu Flucht und Asyl 36
2Forschungsprogramm und Forschungsfelder 38
2.1Exklusionsrisiken: Behinderung und Ableismus 38
2.2Exklusionsrisiken: Analphabetismus und Literalismus 40
2.3Exklusionsrisiken: Sexuelle Gewalt und Heteronormativität 43
2.4Exklusionsrisiken: Delinquenz und Kriminalisierung 45
3Methodologie und Beispiele 47
3.1Subjektorientierte Untersuchungen 48
3.2Institutionenorientierte Untersuchungen 49
3.3Interventionsorientierte Untersuchungen 50
3.4Promotionsvorhaben im Kolleg 51
Literatur 53
Macht und Ungleichheit 58
Umrisse einer ungleichheitsreflektierenden Sozialforschung 59
1Einleitung 59
2Sozialforschung im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlicher Verantwortung und der Reproduktion sozialer Ungleichheit 60
3Subjektorientierung als Haltung in der Flüchtlingsforschung 63
4Überwindung des methodologischen Nationalismus als anhaltende Herausforderung 65
5Kreativität statt digitaler Technokratie 68
6Fazit – Auf dem Weg zu einer ungleichheitsreflektierenden Sozialforschung 69
Literatur 70
Wer forscht hier eigentlich über wen und warum? 72
1Einleitung 72
2Methodologische Rahmung, methodischer Prozess und Methodenkritik 74
2.1Epistemische Gewalt – Möglichkeiten und Grenzen der Dekolonialisierung qualitativer Sozialforschung 76
2.1.1 Episteme und epistemische Gewalt 78
2.1.2 Facetten epistemischer Gewalt: Critical whiteness und empirische Forschung 80
2.2Gefahren der Biographieforschung 83
2.3Dekolonialisierung von Methoden 89
2.4Möglichkeiten einer veränderten Praxis qualitativer Sozialforschung 91
2.4.1 Grundsätzliche Aspekte einer Methodologie kritischer Migrationsforschung 91
2.4.2 Spezifische und praktische Besonderheiten in der Durchführung kritischer Migrationsforschung 94
3Schlussbemerkungen 95
Literatur 95
‚Verstrickt‘: Diskursanalytische und postkoloniale Ansätze in der Fluchtforschung 98
1Potenziale diskursanalytischer und postkolonialer Perspektiven in der Fluchtforschung 98
1.1Diskursanalytische Perspektiven im Kontext von Flucht 99
1.2Postkoloniale Perspektiven im Kontext von Flucht 101
2Die ‚Verstrickungen‘ westlicher Wissenschaftler*innen mit der (Re-)Produktion sozialer Ungleichheit 103
2.1Das westliche Wissenschaftssystem und die epistemische Gewalt 104
2.2Die Position westlicher Wissenschaftler*innen 108
2.3Das Dilemma der (Re-)Produktion sozialer Ungleichheit im Forschungsprozess 109
2.4Selbstreflexion und die Anerkennung der eigenen Grenzen 113
Literatur 116
Sprachen und Sprechen in der qualitativen Migrations- und Fluchtforschung 121
1Überlegungen zu Sprachen und Sprechen in der (Migrations-)Gesellschaft 122
2Mehrsprachigkeit und Übersetzung: Ständige Begleiterinnen der Forschung 124
2.1Impulse aus den Translationswissenschaften 125
2.2Impulse aus den Postkolonialen Studien 127
3Verortung der eigenen Studie 130
4Entscheidungen im Umgang mit Mehrsprachigkeit und Übersetzung im Zuge der eigenen Forschung 131
4.1Reflexion über Verstehen und Nichtverstehen 132
4.2Sichtbarkeit sprachlicher Diversität 134
4.3Transparenz ungleicher Begegnungen im eigenen Forschungsprozess 137
4.4Irritationen und Grenzen zur Erweiterung der eigenen Perspektive 138
5Fazit und abschließende Überlegungen 140
Literatur 142
Verletzlichkeit und Verantwortung 146
Folter und Verfolgung erzählen – Methodologische Perspektiven 147
1Einleitung und Rahmung 147
2Folter, Verfolgung und Sprache 149
2.1Folter und Verfolgung erzählen? 149
2.2Gewalt ist nicht in Sprache übersetzbar 150
2.3Schwierigkeiten des Zuhörens erschweren das Sprechen 152
2.4Durch Sprache kann Heilung stattfinden 152
3Methodische Möglichkeiten und Entscheidungen 154
3.1Biografieforschung 156
3.2Das biografisch-narrative Interview mit geflüchteten Folterüberlebenden 158
3.3Die Auswertung der Interviews – Die Sequenzanalyse 159
4Eine Interviewsequenz und ihre Interpretationen: Das Überleben der Folter – Die Transformation zum Stein 160
5Inhaltliche und methodische Erkenntnisse zu „Resilienz im Kontext von Folter“ 164
6Ausblick 167
Literatur 168
Traumasensible Gestaltung von Interviews zwischen Viktimisierung und Forschungsethik 170
1Essentialisierung und Viktimisierung im Kontext von Migration, Flucht und Geschlecht 171
2Methodologie und potenzielle Effekte biographisch-narrativer Interviewführung 172
3Forschungsmethodische und -ethische Positionen zum Umgang mit Trauma 175
4Studie „Handlungs(ohn)macht im Kontext“ 177
4.1Emine Tatl? – Nicht-Erzählen als Handlungsorientierung 179
4.2Nereden Nereye Kader – Sprechen als Bewältigungsmodus 180
5Weiterführende methodisch-ethische Überlegungen 182
Literatur 184
Psychologisierung Geflüchteter: Problematisierung der Verbindung von psychischem Trauma und Fluchterfahrung 187
1Psychologisierung und ihr Verhältnis zu Medikalisierung, Therapeutisierung und Psychopolitik(en) 189
2Spuren von Psychologisierung in steigenden Publikationszahlen zu psychischen Traumata 192
3Geflüchtete, Psy-Expertise und humanitärer Aufenthalt 194
4Traumatisierte Geflüchtete als wichtige Zielgruppe innerhalb der Betroffenen von psychischen Traumata 196
4.1Sekundärer Krankheitsgewinn durch das Aufenthaltsrecht 196
4.2Fokussierung auf traumatisierte Geflüchtete in Publikationen über psychisches Trauma 198
5Aktuelle Entwertung psychologischer Expertise bei Abschiebungsvorbereitungen 202
6Popularisierung der Diagnose, Individualisierung der Leiden, Entpolitisierung von Fluchtmigration als Folgen der Psychologisierung Geflüchteter 205
7Fazit 208
Literatur 209
Transnationale Perspektiven und Zugänge 213
Soziale Verwebungen, kulturelle Verdichtungen – Überlegungen zur ethnologischen Migrations- und Fluchtforschung 214
1Ethnologie im 21. Jahrhundert 214
2Globale Bezüge, Forschung in situ 216
3Mensch und Milieu 218
Literatur 222
Multi-sited ethnography als Zugang zu transnationalen Sozialisationsprozessen unter Flucht- und Asylbedingungen 226
1Einleitung 226
2Anlage der Studie „Adoleszente Sozialisationsprozesse in transnationalen Räumen am Beispiel junger Menschen in und aus Somalia“ 228
3Methodologie und Methode multilokaler Forschung 229
3.1Transnationalität und transnationale soziale Räume 229
3.2Multi-sited ethnography als Forschungsansatz im transnationalen Raum 231
3.2.1 Methodische Herausforderungen des multilokalen Ansatzes 233
4Erfahrungen aus der Feldforschung in Somalia und Deutschland 235
4.1Follow the biography 236
4.1.1 Zur Konstruktion der Forschungssubjekte 237
4.1.2 Erfahrungen aus dem Feldeinstieg in Deutschland 239
4.2Follow the people 240
4.2.1 Going back statt following. Die eingeschränkte Mobilität der Forschungssubjekte im Asylkontext 240
4.2.2 Die politische Lage in Somalia. Die eingeschränkte Mobilität und der Zugang als Forschende 242
4.2.3 Humanitäre Krise und ethische Konflikte 244
5Fazit 246
Literatur 248
Transnational Doing family im Kontext von Fluchtmigration. Konturen eines Forschungsansatzes 252
1Einleitung 252
2Rahmenbedingungen der Herstellung von Familie im Kontext von Flucht und Asyl 253
3Transnationale familiäre Beziehungen und Praktiken unter Migrations- und Fluchtbedingungen 257
4Theoretische und methodologische Erkenntnisse aus einer Studie über elterliche Erziehungs- und Bildungstheorien in der Migration 260
5Internationale Forschungsansätze und methodologisch-methodische Desiderate 264
6Implikationen für die Untersuchung transnationaler Familienpraktiken im Kontext von Flucht und Asyl 266
7Fazit und Ausblick 269
Literatur 270
Methoden und Modifikationen 274
Entwicklung und Anwendung eines Sensibilisierungskonzeptes für qualitative Interviews mit Geflüchteten – Erfahrungen im Projekt WeGe 275
1Einleitung 275
2Das Forschungsprojekt WeGe 276
3Sensibilisieren für was? Grundlegende Überlegungen zur Erstellung eines Sensibilisierungskonzeptes 277
3.1Symbolische Machtverhältnisse im Interview 279
3.2Die Wahl der Interviewsprache 279
3.3Gefahr der Retraumatisierung 281
3.4Sensibles Datenmanagement und Datenschutz 281
4Ansätze des und Erfahrungen mit dem Sensibilisierungskonzept in der empirischen Feldforschung 283
4.1Feldkontakt und Sampling 284
4.2Datenerhebung 286
4.2.1 Vorgespräch und Informed Consent 286
4.2.2 Episodische Interviews 288
4.2.3 Sensibilisierungsanlässe in der Erhebungssituation 288
4.2.4 Deutsch als Interviewsprache 290
4.3Nachbereitung 292
4.4Auswertung 293
5Fazit und Ausblick 295
Literatur 297
Die Perspektive junger Geflüchteter auf ihre Lebenslagen – Empirische Erfahrungen aus einem Projekt des Deutschen Jugendinstituts. Bericht aus der Forschungspraxis 301
1Einleitung 301
2Forschungsdesign 302
3Zugänge und Auswahl der geflüchteten Jugendlichen 304
3.1Heterogenität der Unterbringungen und Zugänge 305
4Gestaltung eines möglichst vertrauensvollen Settings 307
4.1…im Vorfeld des Interviews 307
4.2…kurz vor dem Interview 309
4.3…während des Interviews 309
4.4…nach dem Interview 309
5Rolle der Forschenden 310
6Auswahl und Einsatz von Dolmetscherinnen und Dolmetschern 313
6.1…Suche und Auswahl der Dolmetscherinnen und Dolmetscher 313
6.2…vor dem Interview 314
6.3…während des Interviews 315
6.4…nach dem Interview 316
7Zwischenbilanz und Ausblick 316
Literatur 318
Potenziale der dokumentarischen Methode für die Forschung zu FluchtMigration 319
1Einleitung 319
2Die Forschungspraxis der Dokumentarischen Methode 320
3Allgemeine Herausforderungen in der Forschung zu FluchtMigration 324
4Studien zu FluchtMigration 327
4.1Die Rekonstruktion der Handlungspraxis im Zusammenhang mit rechtlichen Rahmenbedingungen: Wie verhalten sich Personen innerhalb von und zu festen Regeln? 328
4.2Die Rekonstruktionen der Orientierungen und Argumentationen der ansässigen Bevölkerung: Wie werden FluchtMigrant*innen wahrgenommen? 329
4.3Die Rekonstruktion von Handlungsorientierungen von Fachkräften, Ehrenamtlichen und Geflüchteten: Welche Handlungsmöglichkeiten sehen verschiedene Akteure? 330
4.4Die Rekonstruktion der Erfahrungen von geflüchteten Menschen: Welche Handlungsorientierungen haben Menschen, die geflohen sind? 331
4.5Die Rekonstruktion von Diskursen zu FluchtMigration: Wie wird über Flucht in öffentlichen Diskursen gesprochen? 332
4.6Zusammenfassung der empirischen Befunde eines Dokumentarischen Zugangs zum Komplex FluchtMigration 333
5Reflexion zur Forschung mit der dokumentarischen Methode 333
6Fazit 336
Literatur 337
Praxisforschung und Teilhabe 340
Zugänge zu sozialen Beziehungen im Gemeinwesen durch transdisziplinäre Praxisforschung 341
1Arbeit am Gemeinwesen als Auftrag von Forschung 342
2Transdisziplinäre Praxisforschung im Sozialraum 344
3Die Konzepte von Sozialraumentwicklung und Sozialraumorganisation 347
4Forschungserfahrungen in der Rekonstruktion integrationsbezogener Orientierungsmuster 349
5Fazit 353
Literatur 353
Herausforderungen und Chancen der Feldforschung zur Zivilgesellschaft unter den Bedingungen einer lokalen feindseligen Normalitätsverschiebung – Das Beispiel Bautzen 358
1Relevanz des Themas 358
1.1Normalitätsverschiebung im lokalen Kontext 360
1.2Integrative Potenziale der Zivilgesellschaft gegen Fremdenfeindlichkeit 361
2Beschreibung des Forschungsvorgehens der Feldforschung 363
3Wahrnehmung und Umgang der Fremdenfeindlichkeit in Bautzen 364
3.1Bedrohliche Normalität: Der Alltag vor Ort 364
3.2Verschobene Normalitäten und fehlende Problemwahrnehmungen in der Zivilgesellschaft 366
4Methodische Herausforderungen und Reflexionen 368
4.1Exploration vs. Fokussierung 369
4.2Nähe und Distanz zum Feld 370
5Zusammenfassender Ausblick 372
Literatur 373
Partizipative Forschung: Machbarkeit und Grenzen – Eine Reflexion am Beispiel der MiBeH-Studie 375
1Einleitung 375
1.1Definition: Partizipative Forschung 377
1.2Partizipation im Forschungsprozess 378
1.3(Selbst-)Reflexivität als ein unabdingbares Element von partizipativen Forschungsprozessen 379
2Partizipative Forschung am Beispiel der MiBeH-Studie 381
2.1Zielsetzung der Studie 381
2.2Methodische Einordnung 382
2.3Entwicklung der Befragungsinstrumente und Herausforderungen 384
2.4Zugang zur Untersuchungsgruppe: Herausforderungen und Machbarkeit 385
2.5Durchführung der Erhebung und Grenzen der Machbarkeit 386
3Schluss 388
Literatur 389
Das Feld als Praxisterrain und die Praxisreflexion als Forschungsgrundlage: Das Projekt „Sofortbeschulung und Stabilisierung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“ 393
1Einführung: Feld und Forschung im Projekt 393
1.1Der Praxiskontext 395
1.2Praxis der Bildungsintegration von Geflüchteten als Sonderfall in der Krise 2015 399
2Eritrea als Flüchtlingsproduzent 400
3Transit: Länder–Stationen–Probleme 404
4Nach einer langen Flucht – Ankunft in Deutschland 407
4.1Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Spannungsfeld zwischen Integrationsdruck und Stabilisierung 408
4.2Konsequenzen der „triangulären Konstellationen“ 409
4.3Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung 410
4.4Psychosoziale Dispositionen und Stabilisierung 411
5Auswertungen 413
5.1Erfolg und Scheitern 413
5.2Rückkoppelungen und kritische Reflexion 415
Literatur 419
Erscheint lt. Verlag | 29.11.2019 |
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Zusatzinfo | XIII, 425 S. 7 Abb. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien |
Schlagworte | Ethnografische Flüchtlingsforschung • Flüchtlingsforschung • Gender • Grenzregimeforschung • Interviewführung • Migration • Migrationsforschung • Qualitative Migrationsforschung |
ISBN-10 | 3-658-26775-5 / 3658267755 |
ISBN-13 | 978-3-658-26775-9 / 9783658267759 |
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