Wildes Wissen (eBook)
256 Seiten
Campus Verlag
978-3-593-44240-2 (ISBN)
Anders Indset rockt die internationale Managementszene. Er ist gefragter Keynote-Speaker und einer der bekanntesten Wirtschaftsphilosophen weltweit. Indsets Kolumne »Anders gedacht« erscheint monatlich im Handelsblatt. Seinen Lebensmittelpunkt hat der gebürtige Norweger seit vielen Jahren in Frankfurt am Main.
Anders Indset rockt die internationale Managementszene. Er ist gefragter Keynote-Speaker und einer der bekanntesten Wirtschaftsphilosophen weltweit. Indsets Kolumne »Anders gedacht« erscheint monatlich im Handelsblatt. Seinen Lebensmittelpunkt hat der gebürtige Norweger seit vielen Jahren in Frankfurt am Main.
Intro 7
Teil I: Wildes Wissen
1. Wildes Wissen und die Suche nach Weisheit 18
2. Willkommen in der neuen Realität 24
3. Rückwärts denken 31
4. Die Maschine & das Ich 35
Teil II: Ideen & Magie
5. Anfangen 54
6. Stehlen & Kopieren 67
7. Serendipität 73
8. Modelle, Methoden & Fehler 80
9. Das Versagen der Geschäftsmodelle 84
10. Die magische Formel (die keine Formel ist) 95
11. Träume & Flow 99
Teil III: Fokus & Vereinfachung
12. Einschränkung jetzt! Die richtigen Dinge richtig (zuerst) tun 118
13. Die Gleichung 131
14. Schneller ▸▸ schneller ▸▸ noch schneller 142
15. Machen – nicht machen – dann doch machen 149
Teil IV: Werte & Emotionen
16. Finde dein Mantra 181
17. Das Herz des Unternehmens 188
18. Die Kraft des Moments 193
19. Beziehungen & Netzwerke 198
20. Empathie, Selbsterkenntnis & Verletzlichkeit 208
21. Leben (lieben) oder lassen 219
Teil V: Klarer denken, als die Revolution erlaubt
22. Lasst uns zuerst die Bildung verbessern 230
23. Praktische Philosophie 237
24. Unsere Zukunft 243
25. Ein globales Modell 251
Zum Abschluss 255
Intro Die Führungskräfte von heute brauchen die Philosophie von gestern, gepaart mit der Wissenschaft und der Technologie von morgen. Wildes Wissen ist etwas Echtes, etwas Neues, etwas, über das niemand sonst verfügt oder noch nicht mit einem Preis versehen hat. Ist es aber erst einmal dokumentiert, repliziert und verbreitet, hat es keinen monetären Wert mehr, wenn die Technologie einsetzt und das Effizienzspiel unserer Nullkosten-Gesellschaft übernimmt. Kapital - oder Cash - ist nicht länger King, weil wildes Wissen nicht gekauft werden kann. Die unbekannten Unbekannten - das, was wir erst im Nachhinein zu erklären versuchen, um es dann zu kopieren -, das ist es, wonach wir heute suchen. Wir müssen uns jetzt mit dem auseinandersetzen, was wir nicht wissen, was wir nicht erklären können oder wovon wir nicht wissen, dass wir es wissen. Tausende von Jahren lang schien kaum etwas zu passieren. Niemand bemerkte den Wandel und die Veränderungen in unserem Leben, aber nur weil sie so langsam vor sich gingen. Zuerst kauerte der Homo erectus, später der Homo sapiens auf dem Boden, blickte zu den Sternen hinauf und fragte sich, worum es hier eigentlich geht. Im kantischen Stil fing die Menschheit an, sich Fragen zu stellen, und die Suche nach plausiblen Erklärungen begann: Was können wir überhaupt wissen? Was und wer bin ich? Was soll ich tun? Und worauf soll ich hoffen? Erst als wir das Zeitalter der Aufklärung erreichten, nahm die Entwicklung Tempo auf. Wir fingen an, wissenschaftliche Instrumente zu ersinnen, um die Welt um uns herum zu erforschen, und dieses Verlangen nach Wissen wächst seitdem exponentiell. Vor uns liegt eine Reise, bei der wir ein »Upgrade« unserer Spezies anstreben. Wir werden mit neuen Herausforderungen konfrontiert und sie betreffen nicht nur die Geschäftswelt, sondern auch uns als bodenständige menschliche Wesen, unsere Gesellschaft und alles, was wir bisher erschaffen haben. Heute sind wir an einem Punkt angekommen, an dem jeder Aspekt unseres Lebens - unsere moralischen Richtwerte und alles um uns herum - von Technologie bestimmt wird. Das öffnet unsere politischen Modelle und kulturellen Strukturen für den unerbittlichen Angriff einer permanenten »Disruption«. Unsere Zukunft, wie auch immer sie sich gestalten wird - letztlich jede Zukunft -, wird keine lineare Projektion der Vergangenheit sein. Die Herausforderung besteht darin, auszubrechen aus tief verwurzelten Denkweisen oder deduktiven Mustern, deren Schlussfolgerungen ausschließlich darauf beruhen, wie die Dinge sind oder waren. Um diesen Zustand infrage zu stellen, braucht es Vertrauen, Verletzlichkeit, Risikobereitschaft und den Mut, zu scheitern. Als »verstörend« werden dies manche bezeichnen, andere kategorisieren es als »Soft Skills«, für wieder andere ist dies etwas, das wir unbedingt vermeiden sollten. Dieses Herangehen ist aber notwendig, wenn wir zu neuen Paradigmen durchstoßen wollen, wenn wir neue Fragen stellen und das nächste Kapitel unserer unendlichen Reise nach nirgendwo aufschlagen wollen. Denn diejenigen, die zwischen den Paradigmen leben - jene, welche die Fähigkeit haben, das Verborgene zu sehen oder das Unbekannte zu erfassen -, finden wildes Wissen. Dies sind die erleuchteten Individuen, von denen wir lernen müssen, obwohl wahrscheinlich viele sie für »verrückt« halten werden. Wir begeben uns mit diesem Buch auf eine Reise, um die Blaupause zu entdecken für die Schaffung von Modellen und einer Atmosphäre - einer Kultur, wenn man so will -, in der es möglich ist, Antworten auf verblüffende neue Fragen zu finden, die unser heutiges Verständnis von Realität in Zweifel ziehen und die vor allem eines tun: uns den Weg zu neuen Fragen ebnen. Es geht mir dabei um rückhaltlos offene Unternehmen und die Zukunft des Business. Um dahin zu gelangen, möchte ich dich mitnehmen auf eine Reise durch die Kunst der Philosophie, kombiniert mit meiner praktischen Erfahrung innerhalb der Wirtschaftswelt. Beim wilden Wissen geht es letztlich darum, die Komplexität und die Frustration des Lebens im 21. Jahrhundert zu überwinden. Dieses Buch will dabei helfen, Veränderungen, Wissen, Ideen, Kreation, den Wandel von Wahrnehmung, Gefühlen und Emotionen besser zu verstehen. Es geht darum, ein »Mensch« zu sein, und darum, was das für uns bedeutet. Es geht darum, nicht zum Zombie, Roboter oder zum »Homo obsoletus«, zum »überflüssigen Menschen«, zu werden, sondern darum, unsere Sinneserfahrungen, unser Bewusstsein und Unterbewusstsein sowie unser Urteilsvermögen zu erkennen und all das auszubilden, was uns menschlich macht und von Maschinen unterscheidet. Das Wort »Mensch« bezieht sich auf das Sein des Menschen, aber in meiner Definition bedeutet es viel mehr. Es ist das Gegenteil von »Unmensch« - im Grunde der bewusste Prozess, innerhalb des eigenen mentalen Rahmens richtig oder falsch zu handeln. Zum Mensch-Sein gehört ebenso, unsere »fehltastischen« Seiten (unsere großartigen Fehler) zu erkunden. Ein Mensch ist also nicht »nur« ein Mensch, sondern er ist ein bewusstes Wesen, das aufgrund seiner eigenen Werte, moralischen Rahmenbedingungen und Bewusstseinszustände das Richtige anstatt des Falschen wählt - so komplex, so einfach. Es ist die Leere, das »Ich«, das Subjekt. Es ist das, was wir nicht greifen und definieren können - es geht um dich. Diesen einfachen Unterschied zu verstehen wird uns helfen, uns zu etwas Besserem zu entwickeln, und uns die Fähigkeit geben, Fortschritt und Veränderung tatsächlich zu genießen. Bist du ein Unmensch oder ein Mensch? Es ist diese einfache Frage, die wir uns stellen müssen, wenn wir unsere Wertesysteme hinterfragen.
Dies ist also ein frischer, neuer Ansatz, um Wirtschaft und Philosophie zu verbinden und praktische Philosophie in unseren schnelllebigen Zeiten anzuwenden. Es geht um das, was man fühlt, wenn man jemandem während eines Gesprächs in die Augen schaut, darum, sich Zeit zum Nachdenken zu nehmen, um die Wiederentdeckung der »verlorenen Kunst des Denkens«. Heute sammelt die Gesellschaft schneller Wissen an, als sie Weisheit erlangt. Diejenigen, die Erfolg haben, sind diejenigen, denen es gelingt, Strukturen zu erkennen und die Kräfte des wilden Wissens zu nutzen - jenes ungezähmte Gewirr aus Daten, Erlerntem und Erfahrungen, das in unserem Leben blüht und unseren Geist umtreibt. Dieses Buch ist der Versuch, die Türen zu dem zu öffnen, was wir tatsächlich wissen, Licht in das Unbekannte zu bringen und alles aufzudecken, was in unserer täglichen Tretmühle wegfällt und verloren geht. Das sind die Bereiche, von denen wir wissen, dass sie wichtig sind, die wir aber nicht verstehen; das sind die Dinge, die tatsächlich einen Unterschied bewirken können. Es geht um das Hier und Jetzt.
Heute braucht die Welt mehr denn je philosophische Kontemplation. Wir leben zu einem unglaublich schönen Moment, es ist vielleicht die aufregendste Zeit in der langen Menschheitsgeschichte. Während wir durch unser Leben eilen und nach dessen Sinn suchen, während wir gleichzeitig versuchen, die Kunst des Lebens zu meistern, sollte es uns auch wichtig sein, die Kunst des Denkens zu verstehen und zu beherrschen. Was ist es, das uns menschlich macht, das uns von den Maschinen unterscheidet? Was genau ist das, was einen Menschen ausmacht?
Wir lesen über Fortschritte bei der Entwicklung von Quantencomputern, über Fortschritte auf dem Weg zu Singularität und perfektem Wissen - aber allgemeine künstliche Intelligenz (AKI, auch volle oder starke KI genannt) und Roboter haben das Ruder noch nicht übernommen. Noch haben wir ein paar Jahre Zeit (aber nicht mehr viele), um einen Zustand zu erreichen, in dem wir Klarheit darüber erlangt haben, wohin uns diese Reise führen wird. Wir hoffen und warten auf ein neues Paradigma, in dem sich neue Antworten zeigen werden. Doch während wir unterwegs sind, erkennen wir, dass der Wandel nicht aufhören wird, er ist unendlich und seine Geschwindigkeit nimmt ständig zu. Wir stehen in gewisser Weise am Anfang der Unendlichkeit, bereit für unendliche Veränderungen und unendliches Wissen. Wir sollten uns bewusst sein, dass wir den Weg zur Unendlichkeit, zum unendlichen Wissen und zu neuen Möglichkeiten einschlagen - und wir sollten das akzeptieren.
Heute stehen wir vor der Frage, ob wir unser Leben optimieren mittels künstlicher Intelligenz. Dabei geht es nicht um künstliches Bewusstsein oder künstliche Gedanken, sondern um körperloses maschinelles Wissen. Werden wir mit der Technologie fusionieren? Natürlich werden wir das bis zu einem gewissen Grad. Wir machen Fortschritte bei der AKI, der Fähigkeit von Maschinen, »allgemeine intelligente Aktionen« durchzuführen beziehungsweise jene intellektuellen Aufgaben erfolgreich zu übernehmen, wie sie ein Mensch ausführen kann.
Quantencomputer werden bedeutende gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringen, in wenigen Jahren sind sie so weit. Bald, vielleicht in 15 bis 20 Jahren, werden wir die Möglichkeit haben, die Rechenleistung eines menschlichen Gehirns zu kaufen. Achtung: Intelligenzexplosion! Wie wäre es mit einem IQ von mehr als 1.500?! Wir wissen nicht, was uns in einem solchen Fall erwartet. Wir »bio-hacken« unseren Körper in Richtung dessen, was man »Transhumanismus« nennen könnte. Es gibt jedoch Grenzen. In nicht allzu ferner Zukunft gibt es möglicherweise Billionen von hyper-interdependenten Computern, die mit unserer Spezies verbunden sein werden, mit allen acht Milliarden von uns. Diese technologischen Durchbrüche werden kontinuierlich und exponentiell sein, aber wir sprechen von Rechenleistung und nicht vom Mensch-Sein. Es ist schließlich das Bewusstsein, das uns letztlich menschlich macht.
Die Herausforderungen für die heutigen Wissenschaftler und Futuristen bestehen darin, perfektes Wissen und Post-Humanismus zu erreichen. Der Fortschritt der Wissenschaft und das, was wir mit unseren neu gewonnenen Kräften und Kenntnissen tun wollen, wird ein Spiegel dessen sein, was wir als unseren moralischen Rahmen definieren. So wie wir Stein, Feuer und Bronze kultiviert haben, müssen wir auch Wege finden, um die heute von uns geschaffene Technologie zu zähmen.
Wir brauchen die Fähigkeit, zu beurteilen, welche Aspekte des zukünftigen Wissens auf die Wirtschaft und auf unser Leben im Allgemeinen anwendbar sind. Als Ausgangspunkt wollen wir feststellen, dass eine Tatsache (Wissen) etwas ist, worauf wir aufbauen, um Weisheit zu erlangen - bis dann plötzlich ein neues Gefühl dafür da ist, wie wir die Welt wahrnehmen. Aufgrund der Technologie, die uns heute zur Verfügung steht, und wegen der narzisstischen Suche nach Aufmerksamkeit, die wir überall um uns herum beobachten können, neigen wir dazu, alles zu glauben und alles Wissen zu teilen, das wir als Fakt nehmen und auf dem wir dann aufbauen. Dies hängt aber nicht unbedingt mit der exponentiellen Geschwindigkeit des Wandels zusammen, sondern vielmehr mit den Einschränkungen unseres Bewusstseinszustands und der Art und Weise, wie wir denken und was wir hinterfragen. Das zeigt genau das Fehlen dessen, was ich als »die Kunst des klaren Denkens« bezeichne. Mit den neuen medialen Systemen und den (anti-)sozialen Medien samt deren inhärenten Belohnungsmechanismen dafür, dass wir etwas in ihnen teilen, befinden wir uns in einem unangefochtenen Wissensstand. Wir haben eine fatale Informationsgesellschaft geschaffen - ein Phänomen, das ich als »bösartige Weisheit« bezeichnen möchte. Bösartige Weisheit wird von Menschen produziert, die von den Informationen, die sie weitergeben, zutiefst überzeugt sind und die dafür von ihrer eigenen selbstgerechten Gruppe gefeiert werden. Dies ist eine der größten Herausforderungen, vor denen wir als voneinander abhängige Gesellschaft stehen. Wir werden von den (anti-)sozialen Medien getrieben und in eine Welt der Möglichkeiten hineingesogen, die sich ständig in Richtung höher, schneller und besser bewegt. Vielleicht hat es noch nie eine Zeit des kälteren Narzissmus gegeben als heute, während wir gleichzeitig so offen, sozial und verbunden sind wie noch nie. Wir stehen mit anderen in Kontakt und sind gleichzeitig allein. Doch diese Art verbundener Einsamkeit ist nichts, wofür wir Menschen gemacht sind. Technologie hilft uns, unsere Gefühle zu erkunden und bewusst zu agieren, doch gleichzeigt schafft sie neue »unlösbare« Herausforderungen für unsere Spezies.
Dieses Buch ist, so hoffe ich, ein Denkanstoß für gefangene und frustrierte Systemdenker und Hardcore-Kapitalisten, die heute mehr denn je an ihrem Wissen zweifeln und zunehmend die Kontrolle verlieren. Wildes Wissen richtet sich an diejenigen, die das Gefühl haben, am Gate zu stehen, auf der falschen Seite des roten Absperrbandes, während die Rakete im Begriff ist zu starten. Dieses Buch ist aber auch für dich. Denn ich möchte dich dazu ermutigen, aufzusteigen und dich auf die Reise der Selbsterkenntnis zu begeben. Das ist nicht meine Reise, sondern deine. Ich möchte, dass du sie genießt, dass du das Jetzt lebst und ein Leben führst voller Neugierde und Hyper-Wissbegierde, erfüllt von lebenslangem Lernen.
Es geht in diesem Buch darum, wie man anders denkt, wie man die Kontrolle über das Chaos gewinnt und gleichzeitig mehr Chaos erwartet und akzeptiert. Es geht darum, immer mehr Veränderungen und immer turbulentere Umgebungen zu begrüßen, ohne dass diese Umwälzungen dein Leben kontrollieren. Chaos und Turbulenzen sind nicht negativ. Sie können eine Kraft sein - deine Kraft, deine Stärke. Die Welt ist chaotisch, das müssen wir akzeptieren.
In Wildes Wissen werde ich dir nicht sagen, was du denken sollst, oder so tun, als hätte ich alle Antworten parat. Stattdessen ist mein Ziel, dein Denken an sich zu beeinflussen, um dich zu befähigen, die Antworten und den Status quo auf dem Weg zu gemeinsamen Zielen infrage zu stellen. Lass uns Brücken, neue Ansichten und immer großartigere Möglichkeiten schaffen.
Dies ist deine aufregende Reise, auf der du das Spektrum der Bewusstseinsebenen durchwanderst und das wunderbare »Sein«, »Mensch« zu sein, erkundest. Es geht um die Wirtschaft, die Unternehmen und Unternehmer von morgen in Verbindung mit der verlorenen Kunst der Philosophie. Und es geht darum, wie du klarer denkst, als die Revolution erlaubt.
Erscheint lt. Verlag | 18.9.2019 |
---|---|
Übersetzer | Kirsten Reimers |
Verlagsort | Frankfurt am Main |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Schlagworte | Businessphilosopher • Data-Mining • Denken • Digitalisierung • Disruption • Fortschritt • Informationsgesellschaft • informationsrevolution • Innovation • Lernende Organisation • Norweger • Philosoph • Philosophie • Wirtschaftsphilosoph • Zukunft |
ISBN-10 | 3-593-44240-X / 359344240X |
ISBN-13 | 978-3-593-44240-2 / 9783593442402 |
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