Postfaktische Sicherheitspolitik -

Postfaktische Sicherheitspolitik

Gewährleistung von Sicherheit in unübersichtlichen Zeiten
Buch | Softcover
XII, 263 Seiten
2019 | 1. Aufl. 2019
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-27280-7 (ISBN)
49,99 inkl. MwSt

Der Begriff des Postfaktischen hat den öffentlichen Diskurs durchdrungen und taucht in verschiedensten Diskussionen auf. Dieser Band beleuchtet daher, in welcher Weise die Sicherheitspolitik durch diesen Zeitgeist geprägt wird und mit ihm umgeht. Dabei stehen zum einen die Konstruktion von (Un)Sicherheit und zum anderen die Fragen der Wahrnehmung sowie Vermittlung von Sicherheitspolitik für die Demokratie im Fokus. 

 

Der Inhalt

Mit Beiträgen von Hans-Jürgen Lange, Michaela Wendekamm, Sascha Kische, Malte Schönefeld, Patricia M. Schütte, Frank Fiedrich, Maren Zangerle, Martin Schwarz, Christoph Busch, Andreas Werner, Verena Schmied, Martin Kagel, Jana-Andrea Frommer, Judith Hauber, Ramian Fathi, Anne-Marie Brixy und Marie-Loretta Boose. 

Die Zielgruppe

  • Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Soziologie und Rechtswissenschaft 
  • Politische Akteurinnen und Akteure
  • Angehörige von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben 

Die Herausgebenden

Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange ist Präsident der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster. 

Dr. Michaela Wendekamm ist Wissenschaftliche Referentin des Präsidenten der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster.


Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange ist Präsident der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster. Dr. Michaela Wendekamm ist Wissenschaftliche Referentin des Präsidenten der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster.

'Die gefühlte (Un)Sicherheit' am Beispiel des Entwurfs des Landes Baden-Württemberg zu einem Gesetz zur Erweiterung des Umfangs der Untersuchung von DNA-fähigem Material.- Veranstaltungsordnungsdienste als wahrnehmungsbeeinflussende Akteure bei der Sicherheit von Großveranstaltungen - ein Werkstattberich.- Aus der Geschichte gelernt - Zur Relevanz geteilter Erinnerung im Diskurs um den Einsatz der Bundeswehr im Innern.- Der objektivierte Mensch und die Sicherheitskultur in Deutschland.- Rechtsextremistisches Framing von (Un)Sicherheit in Zeiten der "Flüchtlingskrise".- Alles nur noch Fake!? Innere Sicherheit und Migration in Zeiten postfaktischer Wahrheiten.- "Unsicherheit durch Lüge - Sicherheitspolitik im postfaktischen Zeitalter".- "Unsicherheit durch Lüge - Sicherheitspolitik im postfaktischen Zeitalter".- Sicherheitsgefühl, Kriminalität und das Internet" - Ein Auszug aus einer studentischen Online-Studie.



Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Studien zur Inneren Sicherheit
Zusatzinfo XII, 263 S. 23 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 368 g
Themenwelt Sozialwissenschaften Kommunikation / Medien Kommunikationswissenschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung Politische Systeme
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung Politische Theorie
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung Staat / Verwaltung
Schlagworte Demokratie • Desinformation als Gefahr für die Demokratie • German Politics • Konstruktion von Sicherheit • Populismus • Postfaktizismus • Sicherheitspolitik • Unsicherheit • Zeitgeist
ISBN-10 3-658-27280-5 / 3658272805
ISBN-13 978-3-658-27280-7 / 9783658272807
Zustand Neuware
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