Inklusiver Leseunterricht (eBook)

Leseentwicklung, Diagnostik und Konzepte
eBook Download: PDF
2019 | 1. Aufl. 2020
XI, 366 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-24221-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Inklusiver Leseunterricht -
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Neben entwicklungstheoretischen Aspekten zeigt das Buch Gelingensfaktoren effektiven Leseunterrichts in inklusiven Settings auf und stellt konkrete Umsetzungsvorschläge vor. Wiederholt wird betont, dass dabei die Diversität der Voraussetzungen, die die Kinder mitbringen, stets wertschätzend Berücksichtigung finden soll.

 

Der Inhalt

Entwicklung der Lese(teil-)fähigkeiten • Zusammenhänge der Lesefähigkeiten mit anderen Fähigkeiten• Österreichischer RahmenLesePlan • Transitionsprozesse • Diagnostik von Lesefähigkeiten und anderen leserelevanten Fähigkeiten • Response to Intervention • Inklusiver Schriftspracherwerb • Fortbildungsreihe Didaktische Pakete • Fachintegriertes Leseflüssigkeitstraining Filius • Kooperative Lernmethoden • Digitalisierung im Leseunterricht • Leseförderprogramm LARS

 

Die Herausgeberinnen

Mag.a Mestre Lisa Paleczek, PhD arbeitet im Bereich Inklusion an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz und ist Lektorin im Bereich Integrationspädagogik und Heilpädagogische Psychologie an der Karl-Franzens-Universität Graz. Lehr- und Forschungsschwerpunkte: inklusive Unterrichtsgestaltung, Erstellung differenzierter Lesematerialien für die Primarstufe, Diagnostik, Sprach- und Leseentwicklung bei Kindern mit anderen Erstsprachen.

Dipl.-Patholing.in Susanne Seifert, PhD arbeitet im Bereich Integrationspädagogik und Heilpädagogische Psychologie an der Karl-Franzens-Universität Graz. Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Leseintervention, Diagnostik von Lese- und Sprachfähigkeiten, differenzierte Lesemethoden, Lesen bei Kindern mit anderen Erstsprachen.




Mag.a Mestre Lisa Paleczek, PhD arbeitet im Bereich Inklusion an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz und ist Lektorin im Bereich Integrationspädagogik und Heilpädagogische Psychologie an der Karl-Franzens-Universität Graz. Lehr- und Forschungsschwerpunkte: inklusive Unterrichtsgestaltung, Erstellung differenzierter Lesematerialien für die Primarstufe, Diagnostik, Sprach- und Leseentwicklung bei Kindern mit anderen Erstsprachen.

Dipl.-Patholing.in Susanne Seifert, PhD arbeitet im Bereich Integrationspädagogik und Heilpädagogische Psychologie an der Karl-Franzens-Universität Graz. Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Leseintervention, Diagnostik von Lese- und Sprachfähigkeiten, differenzierte Lesemethoden, Lesen bei Kindern mit anderen Erstsprachen.


Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 8
Teil I Lesekompetenz: Entwicklung und Zusammenhänge mit weiteren Fähigkeiten 11
Diversität in der Entwicklung des Lesens 12
Zusammenfassung 12
1Einleitung 13
2Unterschiede in den Vorläuferfertigkeiten des Lesens 14
3Die Entwicklung des Worterkennens 15
4Ergebnisse aus Schulleistungsstudien zur Heterogenität der Leseentwicklung in Österreich 21
5Die Entwicklung des Leseverständnisses 22
5.1Prädiktoren des Leseverständnisses 23
5.2Komponenten des Leseverständnisses 24
6Zur Entwicklung des Lesens in den höheren Klassenstufen 26
7Fazit 28
Literatur 29
Entwicklung der Lesefähigkeiten innerhalb der zweiten Grundschulklasse unter Berücksichtigung des Geschlechts, der Erstsprache, des individuellen Leistungsniveaus und des Zusammenhanges zum Rechtschreiben 31
Zusammenfassung 31
1Einleitung 32
2Modellannahmen zur Entwicklung der Lese- und Rechtschreibfähigkeit 33
3Entwicklungsverläufe von leistungsstarken und leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern und mögliche Einflussgrößen auf die Lesefähigkeiten 36
3.1Geschlecht 37
3.2Alltagssprache 37
4Zielsetzung der Untersuchung 38
5Methode 38
5.1Design 38
5.2Stichprobe 39
5.3Erhebungsinstrumente 39
5.4Datenanalyse 40
6Ergebnisse 41
6.1Die Leseentwicklung innerhalb der zweiten Grundschulstufe unter Berücksichtigung des Geschlechts 41
6.2Die Leseentwicklung innerhalb der zweiten Grundschulstufe unter Berücksichtigung des Kriteriums DE/AE 42
6.3Entwicklungsverläufe in den Lesefähigkeiten nach Leistungsniveaus 43
6.4Zusammenhänge zwischen dem Lesen und Rechtschreiben 44
6.5Wechselseitiger Einfluss zwischen den Lese- und Rechtschreibfähigkeiten 44
7Diskussion 46
7.1Handlungsansätze für einen inklusiven (Lese-)Unterricht 48
Literatur 52
Leseverständnis und Mathematikkompetenz in sprachlich heterogenen Schulklassen 54
Zusammenfassung 54
1Einleitung 55
2(Schrift-)Sprache, Lesen und Mathematik 57
2.1Lesen und Mathematik – Zusammenhänge 59
2.2Geschlechtsunterschiede in den Lese- und Mathematikkompetenzen 60
2.3Unterschiede zwischen Kindern mit Deutsch als Erstsprache und Kindern mit einer anderen Erstsprache als Deutsch 61
3Ziele und Fragestellungen der empirischen Untersuchung 62
4Methode 63
4.1Stichprobe 63
4.2Erhebungsinstrumente 64
4.3Datenerhebung 64
4.4Datenanalyse 65
5Ergebnisse 67
5.1Zusammenhänge Leseverständnis und Mathematikleistung 67
5.2Leistungsunterschiede zwischen Mädchen und Jungen mit DE und AE 70
6Diskussion 72
Literatur 74
Teil II Rahmenbedingungen: Diversität in verschiedenen Bildungskontexten 79
Der „Österreichische Rahmenleseplan (ÖRLP)“ im Spiegel von Heterogenität und Inklusion – Eine qualitative Inhaltsanalyse 80
Zusammenfassung 80
1Zur Einführung: Österreichischer Rahmenleseplan (ÖRLP) – Konzeption und Erstellung 81
2Zentrale Fragestellung und methodisches Vorgehen 82
2.1Heterogenität und Inklusion – begriffliche Vorannahmen 83
2.2Kategorienbildung – methodische Explikationen 84
3Empirische Befunde 88
3.1Konzeption des ÖRLP als inklusives Werk mit holistischem Blick 88
3.2Zum Kapitel „AG Diversität und Partizipation“ im ÖRLP 91
3.3Didaktische Hinweise in Bezug auf (inklusive) Leseförderung im ÖRLP 94
3.3.1 Differenzierter, holistischer Blick 95
3.3.2 Einbezug sozialer Faktoren – LernerInnenorientierung 96
3.3.3 Mehrsprachigkeit als Ressource 97
3.3.4 Beachtung individueller Entwicklungsverläufe 98
3.3.5 Pädagogik der Individualisierung und Angstfreiheit 98
3.3.6 Passende Leseumwelten, reichhaltige und niederschwellige Leseangebote 101
4Zusammenfassung 103
Literatur 104
Transitions- und Genderkompetenzen von Lehrkräften als Faktoren gelingender Lesesozialisation im Grundschulalter 106
Zusammenfassung 106
1Einleitung 107
2Lesekompetenz 108
2.1Kognitionstheoretische Perspektive 108
2.2Sozialisationstheoretische Perspektive 109
3Lesesozialisation und damit verbundene Genderaspekte 110
3.1Lesesozialisation und die Rolle der Grundschule, Familie und Peers 110
3.2Das Leseverhalten 112
3.3Der Wert des Vorlesens in Familie und Bildungseinrichtung 113
3.4Lesemotivation, Lesefähigkeit und Leseselbstkonzept 114
4Die Transition vom Kindergarten in die Grundschule 116
4.1Die Transition als sensible Phase für eine erfolgreiche Leseentwicklung von Mädchen und Jungen 116
4.2Erkenntnisse aus dem Transitionsansatz 119
5Konsequenzen für die Professionalisierung von Lehr- und Leitungskräften der Grundschule 121
6Fazit 124
Literatur 125
Pädagogische Diagnostik und ihre Bedeutung für inklusiven Leseunterricht 129
Zusammenfassung 129
1Einleitung 130
2Akkurate Beurteilung als Basis für adäquate Unterstützung 131
3Pädagogische Diagnostik: Funktionen und Formen in ihrer Relevanz für inklusive Prozesse 134
3.1Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik 135
3.2Formen der pädagogischen Diagnostik 138
4Einsatz standardisierter Verfahren zur Einschätzung der Lesefähigkeiten in inklusiven Settings 140
4.1Anmerkungen zum Einsatz standardisierter Verfahren im inklusiven Leseunterricht 141
4.2Tests im Zusammenhang mit Lesen und anderen dafür relevanten Fähigkeiten 144
4.2.1 Vorläuferfähigkeiten und mit dem Lesenlernen in Zusammenhang stehende bedeutsame Fähigkeiten 144
4.2.2 Dekodieren 145
4.2.3 Leseverständnis 146
5Conclusion 147
Literatur 147
Teil III Praktische Umsetzungen: Anregungen für inklusiven Leseunterricht 152
Response to Intervention im inklusiven Leseunterricht 153
Zusammenfassung 153
1Einleitung 154
2Was ist RTI? 154
3Befunde zur Wirkung von RTI im Leseunterricht 158
4Kritikpunkte und Bedenken an RTI 162
5RTI und inklusiver Leseunterricht: Zusammenfassende Gedanken 165
Literatur 168
Inklusiver Erstleseunterricht: Lesen(lernen) im Anfangsunterricht unter dem Aspekt der Individualisierung 174
Zusammenfassung 174
1Leseerwerb und Erstleseunterricht im Diskurs 175
2Herausforderungen im Anfangsunterricht 177
3Zwölf Prämissen und Parameter für einen inklusiven Schriftspracherwerb 178
3.1Bildungsübergänge nutzen – Übergänge positiv erleben 179
3.2Lesen- und Schreibenlernen als Problemlösungsprozess 179
3.3Entwicklungsorientierter Zugang für einen inklusiv geführten Erstleseunterricht 180
3.4Fehlerkultur aufbauen 181
3.5Konnex systematischer und offener Schriftspracherwerb 181
3.6Lebensweltbezogene, individuelle Dimensionen im Lese- und Schreibprozess anbieten 182
3.7Über Schrift sprechen und Einsichten gewinnen 183
3.8Transparenz von Lernprozessen 183
3.9Stärkenorientierte Förderdiagnostik und Beobachtungsinstrumente 184
3.10Perspektivenwechsel 185
3.11Professionalisierung der Lehrpersonen 185
3.12Veränderte Unterrichtsorganisation 186
4Modelle und didaktische Szenarien für personalisierte Passung von Lernprozessen im Erstlese- und Schreibunterricht 187
4.1Der Spracherfahrungsansatz 187
4.1.1 Theoretischer Hintergrund 187
4.1.2 Anregungen für einen am Spracherfahrungsansatz orientierten Unterricht in den ersten Wochen 189
4.2Das Dialogische Lernmodell nach Urs Ruf und Peter Gallin 191
4.2.1 Theoretischer Hintergrund 191
4.2.2 Anregungen für einen am Dialogischen Lernmodell orientierten Unterricht in den ersten Wochen 193
5Abschließende Gedanken und Conclusio 195
Literatur 196
Fortbildungsreihe „Didaktische Pakete“: fachliche, methodische und lernorganisatorische Grundlagen inklusiven Leseunterrichts 199
Zusammenfassung 199
1Einleitung 200
2Drei Ebenen wirksamer Lernprozessgestaltung durch die Lehrperson 200
2.1Ebene 1 – Das fachlich-methodische Wissen 201
2.2Ebene 2 – Die diagnostisch-kommunikativen Kompetenzen 202
2.3Ebene 3 – Die lernorganisatorischen Kompetenzen 203
3Faktoren für wirksame Fortbildung für Lehrkräfte 204
4Entwicklung des Konzepts der Didaktischen Pakete 205
5Aufbau der Fortbildungsreihe Didaktische Pakete 206
5.1Exemplarische Auszüge aus den Inhalten der Didaktischen Pakete zum Bereich des Lesens in der Grundstufe I 209
5.1.1 Didaktisches Paket 1 210
5.1.1.1 Screening zur Phonologischen Bewusstheit 211
5.1.1.2 Materialpaket zur phonologischen Bewusstheit 212
5.1.2 Didaktisches Paket 2 213
5.1.2.1 Screening zur Überprüfung der ersten acht Buchstaben 214
5.1.2.2 Vertiefende Lernstandserhebung nach den ersten acht Buchstaben 215
5.1.2.3 Materialpaket zur Lautanalyse und Analyse der konkreten Lautposition im Wort 216
5.1.3 Didaktisches Paket 3 216
5.1.3.1 Screening nach 16 Buchstaben 217
5.1.3.2 Vertiefende Lernstandserhebung nach 16 Buchstaben 218
5.1.3.3 Materialpaket zur direkten Worterkennung hochfrequenter kurzer Wörter 220
5.1.4 Didaktisches Paket 4 220
5.1.4.1 Vertiefende Lernstanderhebung nach 26 Buchstaben 221
6Fazit 223
Literatur 223
Fachintegrierende Leseförderung in der Primarstufe unter besonderer Berücksichtigung von Kindern mit geringen Basisfertigkeiten 226
Zusammenfassung 226
1Einleitung 227
2Theoretischer Hintergrund 228
2.1Zum Begriff der Lesekompetenz 228
2.2Leseflüssigkeit als differierendes Merkmal zwischen lesestarken und -schwachen Kindern 229
2.2.1 Dekodiergenauigkeit und Automatisierung des Dekodierens 229
2.2.2 Lesegeschwindigkeit 230
2.2.3 Sinngemäßes Betonen 230
2.3Weitere differierende Fähigkeiten zwischen lesestarken und leseschwachen Kindern 231
3Filius 232
3.1Das Projekt ELiS als Rahmen 232
3.2Beschreibung des Leseförderprogramms 232
3.2.1 Ablauf des Trainings 233
3.2.2 Aufbau und strategische Elemente der Sachtexte 236
4Filius und inklusiver Unterricht: Zusammenfassende Gedanken 238
Literatur 240
Kooperatives Lernen: Lesekompetenzförderung in heterogenen Lerngruppen der Neuen Mittelschule anhand von textbasierten kooperativen Lernmethoden 243
Zusammenfassung 243
1Einleitung 244
2Kooperatives Lernen 245
2.1Facetten kooperativen Lernens 245
2.2Basiselemente kooperativen Lernens 247
2.2.1 Positive wechselseitige Abhängigkeit 247
2.2.2 Individuelle Verantwortlichkeit 247
2.2.3 Interaktion von Angesicht zu Angesicht 247
2.2.4 Sozial- und Teamkompetenz 247
2.2.5 Reflexion der Gruppenprozesse 248
2.3Veränderte Rolle der Lehrperson 248
2.4Aufgaben der Lehrperson 252
2.4.1 Strukturelle Rahmenbedingungen beim kooperativen Lernen 252
2.4.2 Planung der Unterrichtseinheit 252
2.4.3 Vorbereitung der differenzierten Texte 253
2.4.4 Beobachtung und Unterstützung während der Arbeitsphase 255
2.4.5 Bewertung des Arbeitsprodukts und der Prozesse 255
3Kooperative Lernmethoden zur Leseförderung 256
3.1Lautlese-Tandem 256
3.1.1 Ablauf: Lautlese-Tandem 257
3.2Skriptkooperation 257
3.2.1 Ablauf: Skriptkooperation 257
3.3Partnerpuzzle 258
3.3.1 Ablauf: Partnerpuzzle 259
4Fazit 261
Literatur 261
Chancen von Digitalisierung im inklusiven Leseunterricht 265
Zusammenfassung 265
1Einleitung 266
2Das Potenzial der Nutzung digitaler Medien im Leseunterricht 267
2.1Digitale bzw. computergestützte Diagnostik der Lesefähigkeiten 269
2.2Digitale Technologien zur Unterstützung des Leseunterrichts für die gesamte Klasse 270
2.3Individualisierte Unterstützung 272
3Conclusion 274
Literatur 275
Teil IV Differenzierter Leseunterricht: exemplarische Umsetzung und wissenschaftliche Begleitung 279
LARS – Ein Leseförderprogramm mit Wortschatzarbeit und differenzierten Materialien für den inklusiven Unterricht in der Grundschule 280
Zusammenfassung 280
1Einleitung 281
2Das Leseförderprogramm im inklusiven Unterricht 283
2.1Theoretischer Hintergrund 283
2.2Ziele des Leseförderprogramms 284
2.3Der Aufbau 284
2.3.1 Themen im Verlauf des Schuljahrs 285
2.3.2 Die Bearbeitung der Themen 285
3Grundpfeiler des Programms 288
3.1Wortschatzarbeit 288
3.1.1 Auswahl der Wortschatzwörter 289
3.1.2 Wortschatzpräsentation und -erarbeitung 290
3.1.3 Arbeit mit dem Wörterbuch 293
3.2Differenzierte Lesetexte 294
3.2.1 Grundlage und Ablauf der Differenzierung 295
3.2.2 Sach- und Erzähltexte 296
3.2.3 Fokus auf Grammatik in der dritten Schulstufe 297
3.2.4 Leseverständnisaufgaben 299
3.2.5 Selbstkontrolle – Feedback über die eigene Leistung 301
4Optionale Lesespiele 301
5Fazit 304
Literatur 306
Implementierung des differenzierten Leseförderprogrammes LARS aus Sicht der teilnehmenden Lehrpersonen 310
Zusammenfassung 310
1Leseförderung in heterogenen Gruppen 311
1.1Unterrichtsorganisation 311
1.2Differenzierter Leseunterricht 312
1.3Rolle der Lehrperson 313
1.4Leseumgebung 314
1.5Arbeit mit Texten 314
2Rahmenbedingungen für die Implementierung des Projektes LARS in der zweiten Schulstufe 315
2.1Dauer und Umfang der Implementierung 316
2.2Didaktische Sozialform 317
2.3Betreuung der Intervention durch Projektmitarbeiterinnen 317
2.4Möglichkeiten zur Überprüfung der Durchführungsqualität 318
3Ziele und Fragestellung 319
4Methode 319
4.1Studiendesign 319
4.2Erhebungsinstrumente 321
4.3Datenanalyse 321
4.4Stichprobe 322
5Ergebnisse 323
5.1Organisation und Fortbildungen 323
5.2Betreuung von außen (Kontaktperson) 324
5.3Umsetzung Klasse 325
5.4Lesefördermaterial LARS 327
5.5Leistungszuwachs 329
5.6Grenzen/Nachteile 330
5.7Aufwand versus Nutzen 332
6Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse 332
7Fazit 333
Literatur 334
Leseunterricht in heterogenen Settings gestalten: Einblicke und Ausblicke 336
Zusammenfassung 336
1Einleitung 337
2Lesen lernen, Lesen unterrichten 337
2.1Evidenzbasierter Leseunterricht 338
2.2Leseunterricht planen 340
2.3Leseunterricht erforschen 342
3Forschungsfragen 343
4Das Leseförderprogramm LARS 343
5Methode 344
6Ergebnisse 350
7Diskussion und Implikation 355
8Konklusion und Ausblick 358
Literatur 358

Erscheint lt. Verlag 28.5.2019
Zusatzinfo XI, 366 S. 94 Abb., 23 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Schulpädagogik / Grundschule
Schlagworte Erziehungswissenschaft • Individualisierung • Inklusion • Learning and Instruction • Lesedidaktik • Lesefähigkeit • Leseförderung • Lesekompetenz • Sprachunterricht • Unterrichtsgestaltung
ISBN-10 3-658-24221-3 / 3658242213
ISBN-13 978-3-658-24221-3 / 9783658242213
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