Globale Wertschöpfungsketten und nationale Institutionen

Eine wirtschaftssoziologische Analyse zu Entwicklern digitaler Spielesoftware in Deutschland, Schweden und Polen
Buch | Softcover
407 Seiten
2019
Nomos (Verlag)
978-3-8487-5910-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Globale Wertschöpfungsketten und nationale Institutionen - Christina Teipen
84,00 inkl. MwSt
Die Computerspieleentwicklung steht wie kaum eine andere Branche in Europa für kreative Wissensarbeit unter z. T. riskanten Beschäftigungsbedingungen. Die weltweiten Zahlen des Computerspielemarktes deuten darauf hin, dass wir es mit einer wachsenden Branche zu tun haben, deren Bedeutung in europäischen Volkswirtschaften eher zu- als abnehmen wird. Für drei Länder wird das Zusammenspiel von makro-institutionellen und branchenspezifischen Bedingungen sowie den Arbeits- und Beschäftigungssystemen auf der Unternehmensebene untersucht. Auf der Mikroebene wird ein Schwergewicht auf die Interessenvertretung, die Flexibilität von Arbeit und Beschäftigung sowie die Rolle der Ausbildung und Qualifizierung gelegt. Auf der makroinstitutionellen Ebene konzentriert sich die Studie auf das System der Arbeitsregulierung sowie das Ausbildungs- und das Finanzsystem. Die Verfasserin forscht und lehrt im Bereich komparativer Institutionenanalyse sowie globaler Wertschöpfungsketten.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie HWR Berlin Forschung ; 66
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 659 g
Themenwelt Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien
Schlagworte Arbeit • Arbeitsbedingungen • Bildung • Finanzsystem • Gamesbranche • Globale Wertschöpfungsketten • Internationaler Vergleich • Kreativsektor • Varieties of Capitalism
ISBN-10 3-8487-5910-1 / 3848759101
ISBN-13 978-3-8487-5910-1 / 9783848759101
Zustand Neuware
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