Mein Leben mit Martha (eBook)

Ein literarischer Bericht über Demenz und eine ungewöhnliche Lebensgemeinschaft
eBook Download: EPUB
2019 | 1. Auflage
224 Seiten
Eisele eBooks (Verlag)
978-3-96161-060-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Mein Leben mit Martha -  Martina Bergmann
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'Dieses Buch ist von einer unglaublichen Feinheit, es hat ganz viel Humor und einen stillen Witz ... Es hat mich unglaublich beeindruckt.' Christine Westermann Der literarische Bericht einer ungewöhnlichen Lebensgemeinschaft Ein glänzend geschriebenes Plädoyer für ein Altern in Würde Das Leben ist schön! Martina kümmert sich um Martha. Martha ist Mitte achtzig und in einer »poetischen Verfassung«. So nannte das Heinrich, der Mann, mit dem Martha fast vierzig Jahre lang zusammenlebte. Aber jetzt ist Heinrich tot, und Martina beschließt, sich der alten Dame anzunehmen, ohne mit ihr verwandt zu sein oder sie auch nur gut zu kennen. Oder ist es vielmehr Martha, die sich Martina ausgesucht hat? So genau ist das nicht mehr auszumachen, aber es ist auch nicht wichtig, weil sie nämlich beide glücklich sind, so wie es ist. Martina Bergmann tritt in ihrem ebenso klaren wie empathischen Bericht den Gegenbeweis dafür an, dass die Betreuung eines dementen Menschen eine Bürde sein muss. Sie schildert, wie es sich anfühlt, mit jemandem zusammenzuleben, der trotz seiner Einschränkungen klug und humorvoll, ja geradezu hellsichtig ist. Ein glänzend geschriebenes Plädoyer für das würdevolle Zusammenleben der Generationen. Und ein bewegendes Portrait zweier unkonventioneller Frauen. »Berührend ohne je sentimental zu sein, spannend, mit überraschenden Wendungen in der Geschichte. Das Beste: stets mit Witz und Humor, nie krakelig, sondern fein dosiert. Und immer spürt man die Nähe und Zuneigung, die diese so unterschiedlichen Frauen verbindet. Martha über achtzig, Martina noch keine vierzig. Ich habe dieses Buch fasziniert gelesen. Vielleicht, weil so nah an der Wirklichkeit entlang erzählt wird. Vielleicht auch, weil sich darin soviel Lebensmut und Lebensfreude wiederfinden.« Christine Westermann »Ein Trost- und Mutmachbuch.« Deutschlandfunk Kultur »Ein bewegendes, autobiografisches Buch, das zeigt, wie würdevolles Zusammenleben der Generationen gelingt.« Feel Good »Die Autorin gewinnt dem Albtraum Alzheimer in klarer Sprache poetische, lebenskluge Seiten ab. Tief berührend.« HÖRZU »Ein wunderbares Buch über das Altwerden.«SWR2 »Mein Leben mit Martha ist etwas fürs Herz. Selten strahlt so viel selbstlose Liebe aus den Zeilen eines Buches. Martina Bergmann ist eine durch und durch ungewöhnliche junge Frau. Zurück bleibt das Gefühl, zwei Menschen zugeschaut zu haben, die ein reiches Leben führen.« Heilbronner Stimme »Ein Buch, das die Poesie in der Demenz erkennt.« Bayern 2 »Ein humorvoller Bericht aus einer ungewöhnlichen Wohngemeinschaft.« Zeit für mich

MARTINA BERGMANN wurde 1979 in Ostwestfalen geboren und wuchs dort auf. Nach dem Abitur floh sie in große Städte. Sie ist ausgebildete Verlagsbuchhändlerin und studierte Geisteswissenschaften. Mit dreißig bekam sie Heimweh. Ihr Schreibtisch steht seither in Borgholzhausen, wo sie als Autorin, Verlegerin und Buchhändlerin arbeitet. Seit einigen Jahren lebt sie in Gemeinschaft mit einer alten Dame in poetischer Verfassung und ist glücklich dabei.

Martina Bergmann wurde 1979 in Ostwestfalen geboren und wuchs dort auf. Nach dem Abitur floh sie in große Städte. Sie ist ausgebildete Verlagsbuchhändlerin und studierte Geisteswissenschaften. Mit dreißig bekam sie Heimweh. Ihr Schreibtisch steht seither in Borgholzhausen, wo sie als Autorin, Verlegerin und Buchhändlerin arbeitet. In ihrem ersten Roman, "Mein Leben mit Martha", schildert sie ihr Zusammenleben mit einer dementen alten Dame. "Das Fräulein" ist ihr zweites Buch.

EINE BIELEFELDER NUMMER. Bielefeld ist zwanzig Kilometer entfernt, und von so weit rufen nur selten Kunden an. Wer mag das sein? Ich nehme auf, sage meinen Namen. Eine männliche Stimme antwortet, eher jung. Es ist ein Arzt aus der Notaufnahme im großen Krankenhaus. Heinrich ist vom Fahrrad gefallen. Er hat wohl Glück gehabt, nur Schürfwunden und ein blaues Auge. Aber sie behalten ihn ein paar Tage da. Er ist immerhin über achtzig. Sie wollen sichergehen, dass es keine heimlichen Sturzfolgen gibt. Blutgerinnsel zum Beispiel, das kann in dem Alter gut passieren. Vor allem, wenn man keinen Helm trägt.

»Oweia«, sage ich. »Das wird ihm aber nicht gefallen.«

»Stimmt«, antwortet der Arzt. »Er wollte sich direkt selbst entlassen. Wir haben gesagt, nur, wenn wir wissen, was seine Angehörigen davon halten.«

»Was für Angehörige?«, frage ich. Ich kenne bei Heinrich nur Martha genauer. Sie wohnt in seinem Haus, aber seine Frau ist sie nicht. Die anderen Leute in der Straße wollen mir immer erzählen, was es mit Heinrich und Martha auf sich hat. Es scheint sie sehr zu beschäftigen. Eine von ihnen, Gertrud, ist sogar extra in die Buchhandlung gekommen. Sie schwitzte vor Eifer, ich merkte es, als sie mir die Hand gab. »Gertrud«, sagte sie, »Schulten Gertrud heiß ich im Dorf. Man kennt mich da.« Sie kicherte kokett, aber es klang wie eine Drohung. Als ich Heinrich davon erzählte, winkte er ab. »Sie gibt sich den Anschein, meinen Haushalt zu führen.« Ich lachte. »Heinrich, dann ist sie aber nicht sehr fleißig.« Er schmunzelte. »Wenn Gertrud mich im Auto mit zum Aldi nimmt, kostet das hundert Euro. Diesen Service gönne ich mir nicht allzu oft.«

Gertrud ist also eindeutig keine Angehörige, und Martha ist zwar um eine Antwort nie verlegen, aber Martha ist eine schwierige Gesprächspartnerin, wenn man sie nicht kennt. Telefonate mit Martha dauern eine Weile, und am Ende hat man gute Laune. Aber das hilft dem Arzt nicht weiter. Wie sage ich ihm das möglichst diplomatisch?

Der Arzt holt mich aus meinen Gedanken zurück. »Er hat Sie als nächste Angehörige genannt. Er hat gesagt, ich soll alles Weitere mit Ihnen bereden.«

Ich stutze. Ich soll seine nächste Angehörige sein? Ich kann Heinrich gut leiden, aber bei einem Unfall würde mir nicht einfallen, den Ärzten Heinrichs Telefonnummer zu nennen. Meine Eltern, die Mitarbeiter in der Buchhandlung. Vielleicht auch meine Geschwister. Aber Heinrich käme mir nicht zuerst in den Sinn, der freundliche alte Kunde mit dem weißen Rennrad, um das die anderen Männer ihn beneiden. Wenn Heinrich zu Besuch in der Buchhandlung ist, kommen oft Personen herein, die sich für aufwändige Fahrräder interessieren. Männer. Sie fachsimpeln dann, und Heinrich freut sich, dass er das beste Modell hat. Weiß lackiert und leicht. Keine zwei Kilo, aus Carbonfaser. Ganz dünne Reifen, die man nicht selber aufpumpen kann. Man muss extra zur Fahrradwerkstatt fahren.

»Wenn ich tot bin, kannst du aussuchen, wem du es schenkst«, hat er einmal gesagt. »So ein Fahrrad hat schließlich eine Seele. Du wirst schon den Richtigen finden.«

Martha hatte gesagt, für mich kommt nur ein Rennwagen infrage, wenn er tot ist. Porsche. Sie hatten sich dann gestritten, über Fahrzeuge und das Leben überhaupt. Dass Martha schon dafür sorgen würde, dass ich einen Rennwagen bekäme. Dieses Hollandfahrrad, das er mir zum Geburtstag geschenkt hatte – lächerlich. Unangemessen. Ich hatte eingewandt, dass ich es ein schönes und großzügiges Geschenk fand; ich hatte das überhaupt nicht erwartet. Außerdem hat das Hollandrad rote Reifen. Heinrich ist fein, wenn er Geschenke macht. Aufmerksam. Martha findet Rot hässlich.

»Unterwäsche«, sagt der Arzt. »Können Sie Unterhemden und Schlüpfer bringen? Auch ein T-Shirt und Strümpfe?« Er hält inne. »Im Grunde alles. Wir würden seine Kleider am liebsten entsorgen, alles ist total verdreckt.«

Er hat recht, Heinrich läuft in Lumpen herum. Das wäre nicht nötig, er hat Geld genug. Ich ärgere mich manchmal darüber. Wenn er mein Mann wäre, würde ich ihm diese Schluderei verbieten. Martha sieht das genauso, Martha und ich sind oft einer Meinung über Heinrich. Aber Martha kann keine Kleider mehr für ihn kaufen. Sie bekommt es für sich selbst noch gerade so hin, sie kauft jede Woche irgendwas von Tchibo. Sie besitzt viele Strümpfe mit Blümchenmuster und pastellfarbene Fransenpullover. Marthas Kleiderschrank ist voll mit Textilien, aber eine Garderobe ist das auch nicht.

Wer sollte Kleider kaufen für die beiden, den Kühlschrank füllen und jetzt eben ins Krankenhaus fahren? Da ist sonst niemand. Sie leben in einem Museum ihres früheren Lebens, die beiden.

Als ich das erste Mal in dem kleinen Haus am Ende der Straße zu Gast war, dachte ich, ich mache eine Zeitreise. Es sah bei Heinrich und Martha ungefähr so aus wie damals in den Haushalten meiner Kindergartenfreunde. Aber nicht bei denen, die so waren wie wir, Mama und Papa und vier Kinder. Die anderen, die ich sehr gern besuchte, weil da viel mehr Menschen waren. Diese Häuser nannten sich »Wohngemeinschaften«, und sie waren dunkel und voll. Die Bewohner trugen ulkige Kleider, selbst gestrickte Pullover und Batikblusen. Alle hatten lange Haare, auch die Männer. Und die Kinder sprachen ihre Eltern mit Vornamen an. Sie aßen auch anderes Essen als wir, und sie redeten ständig miteinander. Das nannte sich bei denen »diskutieren«. Es gefiel mir ganz gut, aber bei uns war es auch nett.

»Ich weiß ja nicht«, sagte Papa, »also, die stehen bei mir unter Verdacht, diese Brüder mit den langen Haaren. Die tun nur so, als ob ihre Frauen gleichberechtigt sind. Ich glaub denen das nicht.«

Ich hatte Heinrich davon erzählt, bei meinem ersten Besuch. Er lächelte fein. »Dann weißt du ja«, sagte er, »warum wir räumlich für uns geblieben sind, Martha und ich.«

»Räumlich?«

»Ja«, sagte er. »Wir fanden vieles gut, was unsere Studenten taten. Sie lüfteten das Land. Aber wir wollten unsere Fenster öffnen und schließen, wie es uns selbst auskam. Das wäre in so einer Wohngemeinschaft nicht gegangen. In unserem kleinen Haus für uns allein, das ging besser. Und die Leute in unserer Straße haben uns auch immer in Ruhe gelassen.«

Er hat recht, denke ich jetzt. Man kann über Heinrichs und Marthas Nachbarn einiges sagen. Zum Beispiel, dass ihre Vorgärten überdekoriert sind. Sie waschen auch ihre Autos häufiger als Heinrich seine Haare. Aber sie halten sich raus. Mag sein, dass sie über uns reden. Nein, ich bin sicher, dass sie reden. Die beiden alten Leute aus der Uni und diese junge Frau, die bei ihnen ein- und ausgeht, das wird sie schon beschäftigen. Aber sie bleiben vor der Tür.

Und deswegen ist bei Heinrich und Martha in vieler Hinsicht die Zeit stehengeblieben. Möbel, Kleider und die vielen Bücher sind mindestens zwanzig Jahre alt. Alles Neuere habe ich angeschafft. Hier ein Handtuch, da Strümpfe. Aber das sind nur Punkte in dieser riesigen Landschaft aus altem Kram.

»Als wir kamen«, hat Heinrich erzählt, »waren die anderen Häuser noch gar nicht fertig. Wir haben den alten Kotten von einer Familie gekauft, die weiter vorn in der Straße ein neues Haus gebaut hat – die Strunksieks. Das ist Strunksieks Bauernkotten, wenn dich mal einer danach fragt. Huberts Familie wohnt da schon immer, dann wir, und Schultes Hof ist auch von vor dem Krieg. Aber alle anderen haben hier erst in den Siebzigern gebaut.«

Ich verspreche dem Arzt, nach Ladenschluss zu kommen, und fluche innerlich. Ich habe so viel zu tun gerade, und ich habe kein Auto. Ich muss also den Bus um kurz nach sechs erwischen, dann nach Bielefeld, und von der Bushaltestelle noch ein ganzes Stück zu Fuß den Berg hochlaufen. Das Krankenhaus ist in der Nähe meiner alten Schule, ich kenne den Weg.

»Kurz vor sieben bin ich da«, sage ich. Der Arzt will noch etwas loswerden. Er sagt, er freut sich, dass es mich wirklich gibt. Er muss immer mal irgendwo anrufen, gerade bei älteren Patienten. Und dann ist da häufig keiner. Die nächste Angehörige ist seit Jahren tot oder will nichts von einem Fahrrad-Opa wissen. Weil Heinrich so schmuddelige Kleider trägt, hatte er wenig Hoffnung, jemand zu erreichen.

»Martha«, werfe ich ein, »Martha macht seine Wäsche. Sie hat allerdings nicht immer ganz den Überblick.«

Der Arzt hört mir nicht zu, er muss seinen Text loswerden. Der liegt ihm, ich merke das, schon länger auf der Zunge. »Alte Leute«, sagt er. »Da macht man schon was mit, so an der Seele.«

»Kann ich ihn mal sprechen?«, unterbreche ich. Der Arbeitstag ist sowieso gelaufen. Ich werde morgen, am Samstag, länger arbeiten müssen. Dabei wollte ich ins Freibad.

»Kein Problem«, sagt der Arzt.

Heinrich meldet sich, und er klingt wie immer. Eine frische, hohe Stimme, die sich vor Sprechvergnügen manchmal fast überschlägt. Ich kenne sonst niemand, der so gern redet. Falsch: Der mit einem solchen Vergnügen Monologe hält. Frau Fisch, meine Mitarbeiterin, hat sich einmal erkundigt, ob ich ihm immer folgen kann. Können, ja. Aber ich will manchmal nicht. Ich will meinen eigenen Gedanken nachhängen dürfen. Heinrich weiß das, und Heinrich hat gesagt, das hat sich außer Martha nie einer zu sagen getraut. Also, Martha und ich, wir beide. Wir sind für ihn geeignet.

Heinrich hat keine Lust, über den Unfall zu sprechen. Er ist in Gedanken schon wieder bei einer mathematischen Formel. »Ich habe dem Doktor gesagt, er soll das mit dir ausmachen. Ich habe keine Zeit, und ich schreibe schließlich Bücher.«

»Heinrich«, unterbreche ich den Redefluss, »kannst du bitte die Luft...

Erscheint lt. Verlag 22.2.2019
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Krankheiten / Heilverfahren
Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Allgemeinmedizin
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Alter • Alternative Lebensentwürfe • Demenz • Erfahrungsbericht • Memoir • Pflege • Unkonventionelle Lebensgmeinschaften • Würdevolles Altern • Zivilcourage
ISBN-10 3-96161-060-6 / 3961610606
ISBN-13 978-3-96161-060-0 / 9783961610600
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