"Die Welt ist so, wie man sie sieht"
Erinnerungen an Marion Dönhoff
Seiten
2002
Hoffmann und Campe (Verlag)
978-3-455-09381-0 (ISBN)
Hoffmann und Campe (Verlag)
978-3-455-09381-0 (ISBN)
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Friedrich Dönhoff gehört zur Enkelgeneration Marion Gräfin Dönhoffs und stand ihr besonders nahe. Er begleitete sie im Alltag wie auf Reisen. Wenn er davon erzählt, ist die tiefe Vertrautheit in jeder Zeile zu spüren. Humor und Streitlust, Offenheit und Neugierde prägten diese enge Freundschaft zwischen zwei Menschen unterschiedlicher Generationen. Das Buch schildert die letzten Gespäche und zeigt eine ganz andere Seite der Gräfin.Friedrich Dönhoff, geboren 1967 in Hamburg, aufgewachsen in Kenia, lebt und
arbeitet als freier Autor in Hamburg. 1998 erschien das Buch "Ich war bestimmt kein Held - die Lebensgeschichte von Tönnies Hellmann, Hafenarbeiter in Hamburg".
arbeitet als freier Autor in Hamburg. 1998 erschien das Buch "Ich war bestimmt kein Held - die Lebensgeschichte von Tönnies Hellmann, Hafenarbeiter in Hamburg".
Zusatzinfo | Abb. |
---|---|
Maße | 135 x 209 mm |
Gewicht | 354 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Reisebeschreibung |
ISBN-10 | 3-455-09381-7 / 3455093817 |
ISBN-13 | 978-3-455-09381-0 / 9783455093810 |
Zustand | Neuware |
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