Fähigkeitsselbstkonzept, Beschulung und Unterrichtsqualität
Eine Untersuchung zum Zusammenhang des Fähigkeitsselbstkonzepts von Schüler*innen mit emotional-sozialem Förderbedarf, inklusiver und separater Beschulung und Unterrichtsqualität
Seiten
2019
Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
978-3-7815-2280-0 (ISBN)
Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
978-3-7815-2280-0 (ISBN)
Der Fokus der vorliegenden Arbeit liegt auf der Personengruppe der Schüler*innen mit emotional-sozialem Förderbedarf, da diese speziell bei inklusiver Beschulung als besonders fordernd wie herausfordernd wahrgenommen werden.
Im Kontext Schule spielen das Fähigkeitsselbstkonzept sowie die Unterrichtsqualität wichtige Rollen, da sie u.a. Einfluss auf das Lernund Leistungsverhalten der Schüler*innen haben.
Der Fokus der vorliegenden Arbeit liegt auf der Personengruppe der Schüler*innen mit emotional-sozialem Förderbedarf, da diese speziell bei inklusiver Beschulung als besonders fordernd wie herausfordernd wahrgenommen werden.
Im Mittelpunkt der Dissertationsstudie steht daher die Frage, inwieweit das Fähigkeitsselbstkonzept von Schüler*innen mit emotional-sozialem Förderbedarf mit der Unterrichtsqualität und mit der Beschulung (inklusiv vs. separat) zusammenhängt.
In einem quantitativen Querschnittsdesign wurden die Daten von 230 Schüler*innen mit emotional-sozialem Förderbedarf sowie die Unterrichtsqualität in ihren Schulklassen erhoben und mittels t-Tests und Pfadmodellen analysiert.
Die Ergebnisse geben Hinweise auf einen empirischen Zusammenhang der Variablen und betonen die Qualität der Erziehungs-und Bildungsarbeit für die Entwicklungschancen dieser Schüler*innen. Insbesondere im Rahmen der Inklusionsdebatte eröffnen und verschließen sich dadurch bestimmte unterrichtsspezifische Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit der Schüler*innenschaft.
Im Kontext Schule spielen das Fähigkeitsselbstkonzept sowie die Unterrichtsqualität wichtige Rollen, da sie u.a. Einfluss auf das Lernund Leistungsverhalten der Schüler*innen haben.
Der Fokus der vorliegenden Arbeit liegt auf der Personengruppe der Schüler*innen mit emotional-sozialem Förderbedarf, da diese speziell bei inklusiver Beschulung als besonders fordernd wie herausfordernd wahrgenommen werden.
Im Mittelpunkt der Dissertationsstudie steht daher die Frage, inwieweit das Fähigkeitsselbstkonzept von Schüler*innen mit emotional-sozialem Förderbedarf mit der Unterrichtsqualität und mit der Beschulung (inklusiv vs. separat) zusammenhängt.
In einem quantitativen Querschnittsdesign wurden die Daten von 230 Schüler*innen mit emotional-sozialem Förderbedarf sowie die Unterrichtsqualität in ihren Schulklassen erhoben und mittels t-Tests und Pfadmodellen analysiert.
Die Ergebnisse geben Hinweise auf einen empirischen Zusammenhang der Variablen und betonen die Qualität der Erziehungs-und Bildungsarbeit für die Entwicklungschancen dieser Schüler*innen. Insbesondere im Rahmen der Inklusionsdebatte eröffnen und verschließen sich dadurch bestimmte unterrichtsspezifische Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit der Schüler*innenschaft.
Erscheinungsdatum | 17.01.2019 |
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Reihe/Serie | klinkhardt forschung |
Verlagsort | Bad Heibrunn |
Sprache | deutsch |
Maße | 165 x 235 mm |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sonder-, Heil- und Förderpädagogik |
Schlagworte | Academic Self-Concept • Beeinträchtigungen • Behinderung • Dissertationsstudie • emotional and behavioral disabilities/disorders (E • emotional and behavioral disabilities/disorders (EBD) • emotional-sozialer Förderbedarf • Fähigkeitsselbstkonzept • Förderschule, • Heterogenität • Inclusion • Inklusion • inklusive Beschulung • Leistungsverhalten • Lernverhalten • Quantitative Studie • Schule • Schüler • schüler*innen • Schüler innen • seperate Beschulung • teaching quality • Unterrichtsqualität |
ISBN-10 | 3-7815-2280-6 / 3781522806 |
ISBN-13 | 978-3-7815-2280-0 / 9783781522800 |
Zustand | Neuware |
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