Heut ist irgendwie ein komischer Tag

Cornelius Pollmer, geboren 1984 in Dresden, studierte dort Volkswirtschaft. Er war Textchef der Jugendzeitschrift „Spiesser“ und freier Mitarbeiter bei der „Sächsischen Zeitung“. Nach der Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule in München wurde er Volontär der „Süddeutschen Zeitung“, von 2013 war er fünf Jahre lang Korrespondent der SZ in Ostdeutschland.

»Es gehört zu den Büchern, in die man sich schon beim Anlesen zu verlieben beginnt. Pollmer ist ein zarter, ein pfiffiger Erzähler und Fabulierer, ein genauer Beobachter, einer, der die präzise Sprache, den eleganten Kalauer und die aufrüttelnde Melancholie beherrscht.« sueddeutsche.de, Heribert Prantl

»Es gehört zu den Büchern, in die man sich schon beim Anlesen zu verlieben beginnt. Pollmer ist ein zarter, ein pfiffiger Erzähler und Fabulierer, ein genauer Beobachter, einer, der die präzise Sprache, den eleganten Kalauer und die aufrüttelnde Melancholie beherrscht.«

»Pollmers Beschreibungen von Menschen und Situationen sind komisch, schön, manchmal ganz schön traurig, aber immer klug.«

»Eine kluge, sympathische und komische Mischung aus Dokumentation, Bildungsroman und Essaysammlung.«

»Eine lesenswerte Geschichte. ... Das Buch hat nicht nur chronistische, sondern auch literarische Qualität.«

»›Heute ist irgendwie ein komischer Tag‹ von Cornelius Pollmer ist mein Tipp zum Fontane Jahr, bin ihm gern auf seinen Wanderungen rund um Neuruppin gefolgt.«