Neuordnung

Klaus Moegling:
Neuordnung.
Eine friedliche und nachhaltig entwickelte Welt ist möglich.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort Ordnung - Unordnung - Neuordnung 9
Zur Einführung:
Es geht ein Gespenst herum …15
1Analyse gegenwärtiger globaler Krisen – Ordnungen lösen sich auf21
1.1Ökonomische Krisen: Gier als Wirtschaftsprinzip 21
1.2Politische Krisen: Krise der UN, Rückzug der Demokratien und Wiederkehr autoritärer Herrschaftsformen 33
1.3Versuche der Weltbeherrschung und hegemonial verursachter internationaler Krisen 40
1.4Militärische Krisen und Rüstungspolitik:
Das Gewaltpotenzial vergrößert sich48
1.4.1Der militärisch-ökonomische Komplex 48
1.4.2Die Wiederkehr der Rüstungsspirale56
1.4.3Asymmetrische Kriegsformen und die Neuen Kriege65
1.5Ökologische Krisen: Die geschundene Biosphäre wendet sich gegen den Menschen 71
1.6Kulturelle Krisen:
Sind in den ‚Neuen Religionen‘ sinnvolle Ordnungslösungen erkennbar?77
1.7Psychische Krisen:
Durchsetzung instrumenteller Vernunft 84
1.8Die Krise der Männlichkeit91
2Drohende globale Szenarien – Unordnung als Ordnungsprinzip94
2.1Das militärische Vernichtungsszenario 95
2.2Das ökologische Verwüstungsszenario 98
2.3Der Zusammenbruch der Staaten und die Hilflosigkeit der internationalen Gemein-schaft103
2.4Religiöser Fanatismus und Terrorismus 106
2.5Zusammenbruch der Weltwirtschaft, Überbevölkerung und Hungerkatastrophen1 08
2.6Cyber-Kriege 115
2.7Digitale Imperien und die mediale Transformation des Humanen118
2.8Massenhafte Sinnkrisen, psychische Verwerfungen und Fluchten122
2.9Externe planetare Bedrohungen der Zukunft126
3Die Grundlage einer Neuordnung der internationalen Beziehungen liegt auch in der psychosozialen Bildung des
Einzelnen132
3.1Innere Welten, Sozialität und internationale Beziehungen: Wer in seinem Verhältnis zu sich selbst nicht klar ist, verfügt auch über keine Klarheit in seinen Beziehungen132
3.2Bildung und die Arbeit am sozialen Selbst: Über empathische Gemeinschaftserfahrungen zum gebildeten Selbst138
3.3Humanistische Psychologie und Therapie-verfahren156
3.4Meditation als Selbst- und Welterfahrung162
3.5Demokratiebildung auf dem Weg zu einem neuen Politiker_innen-Typus als Gegenent-wurf zu Trump, Putin, Erdogan und Co.172
4Sozioökonomische und sozialökologi-sche Grundlagen einer Friedenspolitik176
4.1Den Tiger zähmen: Die globale Ökonomie im Interesse der Menschen friedensstiftend transformieren176
4.2Soziale Gerechtigkeit in einer internationalen Perspektive als Grundlage sozialen Friedens183
4.3Die ökologischen Voraussetzungen des Friedens 186
4.4Der digitalen Weltbeherrschung Grenzen setzen 192
5Neuordnung des Systems internationa-ler Beziehungen195
5.1Entnationalisierung und Stärkung demokratischer Strukturen auf regionaler Ebene197
5.2Weiterentwicklung von Global Governance201
5.3Stärkung und gleichzeitige Demokratisierung der Vereinten Nationen203
5.4Die zentrale Rolle Europas bei Abrüstung und Rüstungskontrolle206
5.5Entwaffnung der Nationalstaaten, klandestiner sowie terroristischer Organisationen und bewaffneter
Einzelpersonen 209
5.6Aufbau einer demokratisch kontrollierten Weltpolizei und eines Gewaltmonopols der UN213
5.7Erste Schritte auf einem langen Weg gesellschaftlicher Pazifizierung 216
6Einordnung des vorliegenden Ansatzes in die Theorien internationaler Beziehungen 224
7Zusammenfassung und Epilog: Eine neue Ordnung für die Welt 232

Literaturverzeichnis 240