"Die Wirklichkeit des Filmes ist fiktiv"
Der Berliner Filmessayist Jan Franksen
Seiten
2018
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-8288-4213-7 (ISBN)
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-8288-4213-7 (ISBN)
Brüche in Biographien und in der Geschichte sind das übergreifende Motiv im Werk des Berliner Filmemachers und Grimme-Preisträgers Jan Franksen (1937-2004). Er favorisierte die Form des Filmessays, die dokumentarische und fiktionale Elemente kunstvoll vereint. Theorie und Praxis dieses anspruchsvollen Fernsehgenres sind Gegenstand einer luziden Analyse durch Christoph Rosenthal auf Grundlage des umfangreichen Künstlernachlasses.
Erscheinungsdatum | 18.09.2018 |
---|---|
Reihe/Serie | kommunikation & kultur ; 4 |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 566 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft |
Schlagworte | Fernsehen • Filmessay • Intermedialitätt • Jan Franksen • Künstlernachlass • Werkanalyse |
ISBN-10 | 3-8288-4213-5 / 3828842135 |
ISBN-13 | 978-3-8288-4213-7 / 9783828842137 |
Zustand | Neuware |
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