Bildung und Liebe
transcript (Verlag)
978-3-8376-4359-6 (ISBN)
Nadja Köffler ist Hochschulprofessorin für Bildungswissenschaften und Kulturelle Bildung an der KPH Edith Stein. Sie forscht und lehrt zu Fragestellungen im Bereich Fotografie und Geschlecht sowie Weltraumfotografie und Weltbilder. Darüber hinaus ist sie freie (Bild-)Redakteurin.
Petra Steinmair-Pösel (PD Dr. theol.), geb. 1975, leitet das Institut für Religionspädagogische Bildung an der Kirchlich Pädagogischen Hochschule Edith Stein in Feldkirch. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Spiritualität und (Sozial-)Ethik, sozialethische Fragen im Spannungsfeld Wirtschaft-Nachhaltigkeit-Ökologie, Genderfragen, mimetische Theorie (René Girard) und dramatische Theologie (Raymund Schwager).
Thomas Sojer (Mag.), geb. 1988, lebt in Innsbruck und forscht zu Fragen der Kultur- und Sozialphilosophie. Seine Forschungsschwerpunkte sind Simone Weil, Neuer Realismus und anthropologische Konstanten. Er hat u.a. über Human-Animal Studies publiziert.
Peter Stöger (Dr. phil. Dr. h.c.), geb. 1946, lehrt Interkulturelle Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Dialogpädagogik und Erinnerungskultur an der Universität Innsbruck. Seine Forschungsschwerpunkte sind Martin Buber, Paulo Freire, Erinnerungskultur und Interkultureller Dialog.
»Vielleicht erkennt der eine oder die andere in »Bildung und Liebe« eine Art Grundgesetz, das die 'Verdinglichung' von Kindern und Jugendlichen ächtet. Um ihretwillen ist dem Buch größtmögliche Resonanz zu wünschen.« Helmwart Hierdes, MENSCHEN, 2 (2023) »Ein vielfältiges Buch.« Kirchenpädagogik aktuell, 7 (2019) »Ein unglaublich beeindruckendes Plädoyer, die 'bildend-liebenden' und 'liebend-bildenden' Anteile der Menschwerdung wahrzunehmen und auch als solche anzuerkennen.« Klaudia Zangerl, Aufleben, 2 (2019) »Eine wissenschaftliche Schatztruhe, in der die Gold- und Silberstücke bunt gemischt sind und nebeneinandergelegt eine glänzende und reichhaltige Phänomenologie einer Bildungspraxis und -theorie entfalten.« Andreas Seiverth, erwachsenenbildung, 2 (2019) Besprochen in: Aufleben, 2 (2019), Klaudia Zangerl
»Vielleicht erkennt der eine oder die andere in »Bildung und Liebe« eine Art Grundgesetz, das die ›Verdinglichung‹ von Kindern und Jugendlichen ächtet. Um ihretwillen ist dem Buch größtmögliche Resonanz zu wünschen.«
Helmwart Hierdes, MENSCHEN, 2 (2023)
»Ein vielfältiges Buch.«
Kirchenpädagogik aktuell, 7 (2019)
»Ein unglaublich beeindruckendes Plädoyer, die ›bildend-liebenden‹ und ›liebend-bildenden‹ Anteile der Menschwerdung wahrzunehmen und auch als solche anzuerkennen.«
Klaudia Zangerl, Aufleben, 2 (2019)
»Eine wissenschaftliche Schatztruhe, in der die Gold- und Silberstücke bunt gemischt sind und nebeneinandergelegt eine glänzende und reichhaltige Phänomenologie einer Bildungspraxis und -theorie entfalten.«
Andreas Seiverth, erwachsenenbildung, 2 (2019)
Besprochen in:
Aufleben, 2 (2019), Klaudia Zangerl
Erscheinungsdatum | 07.12.2018 |
---|---|
Reihe/Serie | Pädagogik |
Zusatzinfo | 11 SW-Abbildungen |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 240 mm |
Gewicht | 640 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Bildungstheorie | |
Schlagworte | Abuse • Bildung • Bildungsforschung • Bildungssoziologie • Bildungstheorie • Education • Educational Research • Emotion • Eros • ethics • Ethik • Feeling • Liebe • Love • Missbrauch • Pädagogik • Pedagogy • Sociology of Education • Theory of Education |
ISBN-10 | 3-8376-4359-X / 383764359X |
ISBN-13 | 978-3-8376-4359-6 / 9783837643596 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich