Moral in Zeiten der Globalisierung (eBook)

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2018 | 1. Auflage
256 Seiten
Rowohlt Verlag GmbH
978-3-688-10982-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Moral in Zeiten der Globalisierung -  Václav Havel
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Václav Havel hat stets darauf beharrt, die Texte seiner Reden selbst zu verfassen. Ihre Lektüre macht schnell klar, warum dies so ist. Ob Havel vor dem Wirtschaftsgipfel in Davos spricht oder in der Neujahrsansprache vor den Bürgern seines Landes, ob er vor Bundestag und Bundesrat das tschechisch-deutsche Verhältnis reflektiert oder die Ehrendoktorwürde der neuseeländischen Victoria-Universität entgegennimmt - es gibt wohl kaum einen Politiker und Staatsmann, der es vermochte, sein Publikum an so persönlichen, bisweilen intimen Erfahrungen teilhaben zu lassen und zugleich über den Anlaß des Tages hinaus die globale, ja metaphysische Dimension politischen Denkens zu entfalten. Die ausgewählten Texte in diesem Band, entstanden zwischen Anfang 1992 und Ende 1997, widmen sich einer Vielfalt von Fragen, Entwicklungen und Problemen: so beschäftigen sie sich mit dem schwierigen Erbe der posttotalitären Gesellschaften in Mittel- und Osteuropa und der Schwäche der Freiheit im Westen, mit der Zukunft Europas und der multikulturellen globalen Zivilisation sowie den Werten, die ihr Überleben befördern könnten, mit dem Ende der technisch-wissenschaftlichen Moderne und der Rolle der Intellektuellen in offenen und totalitären Gesellschaften, mit dem Theatralischen in der Politik und der Einsamkeit des Dissidenten wie des Präsidenten, mit elementaren Erfahrungen angesichts der Hoffnungslosigkeit und des Todes.

Geboren am 5. 10. 1936 in Prag. Wegen seiner Herkunft aus einer «bourgeoisen», nach dem kommunistischen Umsturz 1948 enteigneten Familie konnte Havel nur auf Umwegen Ober- und Hochschulbildung erlangen. 1951 Lehre als Chemielaborant. 1954 Abitur an einer Abendschule. 1955 debütierte er mit Kritiken in der Zeitschrift «Kveten» (Mai), später publizierte er in allen wichtigen tschechischen Literaturzeitschriften. 1959 schrieb er sein erstes Stück, den Einakter «Rodinný vecer» (Familienabend). Nach der sowjetischen Okkupation widersetzte er sich der neostalinistischen Gleichschaltung, bekam Publikationsverbot, wurde wegen der Beteiligung an zahlreichen Protestaktionen schikaniert, geheimpolizeilich observiert und schließlich 1977, als Mitbegründer und Sprecher der Charta 77, zu vierzehn Monaten Gefängnis verurteilt. Danach Hausarrest aufgrund fortgesetzter Aktivitäten als Bürgerrechtler (Gründung des «Komitees für die Verteidigung zu Unrecht Verfolgter» und Veröffentlichungen im Ausland. 1979 Verurteilung zu viereinhalb Jahren Haft, von der ihm nur die letzten Monate wegen einer lebensgefährlichen Erkrankung erlassen wurden. Weil er im Januar 1989 eine Gedenkveranstaltung für Jan Palach mitorganisierte, der sich 1969 aus Protest gegen die Okkupation des Landes selbst verbrannt hatte, wurde Havel erneut festgenommen und zu neun Monaten verschärfter Haft verurteilt; nach weltweiten Protesten Entlassung im Mai. Am 29. 12. 1989 Wahl zum Präsidenten der CSFR. Auszeichnungen: Österreichischer Staatspreis für europäische Literatur (1969); Ehrenpreis der Société des Auteurs, Frankreich (1981); Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1989); Simon-Bolivar-Preis, Venezuela (1990); Rotary-Preis, USA (1990); «Olof-Palme-Preis für öffentliche Verdienste», Schweden (1990); Internationaler Karlspreis der Stadt Aachen (1991). Verstorben 2011 in Hrádecek, Tschechien.

Geboren am 5. 10. 1936 in Prag. Wegen seiner Herkunft aus einer «bourgeoisen», nach dem kommunistischen Umsturz 1948 enteigneten Familie konnte Havel nur auf Umwegen Ober- und Hochschulbildung erlangen. 1951 Lehre als Chemielaborant. 1954 Abitur an einer Abendschule. 1955 debütierte er mit Kritiken in der Zeitschrift «Kveten» (Mai), später publizierte er in allen wichtigen tschechischen Literaturzeitschriften. 1959 schrieb er sein erstes Stück, den Einakter «Rodinný vecer» (Familienabend). Nach der sowjetischen Okkupation widersetzte er sich der neostalinistischen Gleichschaltung, bekam Publikationsverbot, wurde wegen der Beteiligung an zahlreichen Protestaktionen schikaniert, geheimpolizeilich observiert und schließlich 1977, als Mitbegründer und Sprecher der Charta 77, zu vierzehn Monaten Gefängnis verurteilt. Danach Hausarrest aufgrund fortgesetzter Aktivitäten als Bürgerrechtler (Gründung des «Komitees für die Verteidigung zu Unrecht Verfolgter» und Veröffentlichungen im Ausland. 1979 Verurteilung zu viereinhalb Jahren Haft, von der ihm nur die letzten Monate wegen einer lebensgefährlichen Erkrankung erlassen wurden. Weil er im Januar 1989 eine Gedenkveranstaltung für Jan Palach mitorganisierte, der sich 1969 aus Protest gegen die Okkupation des Landes selbst verbrannt hatte, wurde Havel erneut festgenommen und zu neun Monaten verschärfter Haft verurteilt; nach weltweiten Protesten Entlassung im Mai. Am 29. 12. 1989 Wahl zum Präsidenten der CSFR. Auszeichnungen: Österreichischer Staatspreis für europäische Literatur (1969); Ehrenpreis der Société des Auteurs, Frankreich (1981); Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1989); Simon-Bolivar-Preis, Venezuela (1990); Rotary-Preis, USA (1990); «Olof-Palme-Preis für öffentliche Verdienste», Schweden (1990); Internationaler Karlspreis der Stadt Aachen (1991). Verstorben 2011 in Hrádecek, Tschechien.

Rede vor dem Weltwirtschaftsforum
Davos, 4. Februar 1992


Sehr geehrte Damen und Herren,

geehrte Anwesende,

 

viele Jahre, ja Jahrzehnte lang hat sich der Westen vor dem Hintergrund der Existenz einer kommunistischen Welt definiert. Die kommunistische Welt hat – als gemeinsamer Gegner und gemeinsame Bedrohung – den Westen politisch und sicherheitstechnisch zusammengehalten und half ihm – gegen ihren Willen – alle seine bewährten Prinzipien und Werte, wie die der bürgerlichen Gesellschaft, parlamentarischen Demokratie, Marktwirtschaft und die Idee der Menschen- und Bürgerrechte, zu verfestigen, zu kultivieren und weiterzuentwickeln. In ständiger Konfrontation mit der düsteren, gefährlichen und expansiven Welt der kommunistischen Totalität erfuhr sich der Westen immer wieder als ein Garant von Freiheit, Wahrheit, Demokratie, sich vertiefender gegenseitiger Zusammenarbeit und Prosperität; anders gesagt, die kommunistische Welt war ein Instrument westlicher Selbstbestätigung. Diese Selbstbestätigung aber war in gewisser Weise ambivalent: sie trug etwas Einschläferndes in sich. Sie förderte zwar die Entwicklung von viel Gutem, trieb jedoch die westliche Politik unwillkürlich in die Arme gewisser Stereotype, die aus dem Gefühl eigener Untadeligkeit hervorgingen. Die Zeit- und Geschichtslosigkeit des Totalitarismus hat den Westen angesteckt. Allzu sehr gewöhnte er sich an die Realität der Teilung der Welt in zwei Ideologie- und Machtblöcke, an den Status quo des Kalten Krieges, den atomaren Frieden und die Unveränderlichkeit der Dinge überhaupt.

Die ganze sogenannte zweite Welt, so wie sie bisher allen bekannt und vertraut war, ist an der Wende von den achtziger zu den neunziger Jahren explodiert und dann erdrutschartig in sich zusammengebrochen. An ihrer Stelle tauchte vor der erstaunten Welt plötzlich ein Krater auf, der eine Lava postkommunistischer Überraschungen ausspuckte. In dieser Lava vermengt sich wiedererwachte Geschichte, die längst vergessen zu sein schien, mit Tausenden von Problemen ökonomischer, sozialer, nationaler, territorialer, kultureller und politischer Art, von deren latentem Gärungsprozeß unter der Oberfläche totalitärer Langweile kaum jemand gewußt hatte.

Es scheint mir, daß diese Explosion den Westen genauso wie den Osten überrascht und die westliche Politik geradezu schockiert hat. Tagtäglich können wir uns davon überzeugen, wie schwer der Westen sich damit tut, auf die neue Wirklichkeit zu reagieren, sich ihr anzupassen und sich von seinen bisherigen Gewohnheiten zu trennen. Er spürt, daß alles plötzlich anders geworden ist, weiß aber nicht recht damit umzugehen. Hier und da klingt sogar eine nostalgische Sehnsucht nach einer Zeit an, in der die Welt besser zu verstehen war. Welche Stellung angesichts der neuen Staaten beziehen, deren Entstehung jegliche in Helsinki, Jalta und Versailles festgelegten Ordnungen außer Kraft setzt? Wie auf das Ende von zentralistischer Wirtschaft und auf die Drohung ökonomischer und sozialer Krisen reagieren, die dieses Ende begleiten werden? Wie auf die verschiedensten regionalen Konflikte und Konfliktherde reagieren, auf die Eruption von ethnischen Leidenschaften und von Haß? Wie sich mit den schwer vorhersagbaren geopolitischen Veränderungen auseinandersetzen, die all das zu Folge haben wird? Es scheint, daß der Westen nicht nur in Verlegenheit ist, sondern angesichts der östlichen Erschütterungen auch ein wenig ins Wanken gerät, seitdem das Gewebe seiner bisherigen Gewißheiten fadenscheinig wird. Plötzlich lebt auch im Westen eine bunte Skala unterschiedlichster und bis vor kurzem schlummernder geopolitischer Interessen, Rivalitäten und Ambitionen auf, plötzlich werden bisher festgefügte Bindungen in Frage gestellt, weil der Druck gewichen ist, der sie erzwungen hat, plötzlich beginnen partikulare Interessen, die längst von der Geschichte begraben zu sein schienen, sich zu differenzieren, zu polarisieren und aufeinanderzuprallen. Hier und da werden sogar Zeichen einer Versuchung sichtbar, das Ende der geteilten Welt zum Anlaß neuerlicher Spaltungen zu nehmen.

Das Ende des Kommunismus hat nämlich uns alle überrascht. Aber das ist noch nicht die Hauptsache, sondern letztlich eine mehr oder weniger offensichtliche und allgemein bekannte Tatsache.

Wenn Sie erlauben, möchte ich hier gerne einen anderen Aspekt dieser Entwicklung erwähnen, einen mehr im verborgenen liegenden, tiefgehenderen und durchgreifenderen Aspekt, der bisher, soweit mir bekannt, noch nicht zum Thema von Leitartikeln aller Zeitungen der Welt geworden ist. Das Ende des Kommunismus bedeutet nämlich in erster Linie eine Botschaft an die Menschheit, eine Botschaft, die wir noch nicht ausreichend imstande sind, zu dechiffrieren und zu begreifen.

Ich denke, daß der Zusammenbruch des Kommunismus in seiner tiefgehendsten Bedeutung einen Punkt hinter eine große Ära der menschlichen Geschichte gesetzt hat. Einen Schlußpunkt nicht nur hinter das neunzehnte und zwanzigste Jahrhundert, hinter die moderne Zeit also, sondern hinter die Neuzeit überhaupt. Hinter die Neuzeit als einer Zeit, in der sich in allen möglichen Formen die Überzeugung ausgedrückt und durchgesetzt hat, die Welt und das Sein an sich stelle ein einheitliches und schlüssiges System dar, das sich nach einer endlichen Zahl allgemeiner Gesetzmäßigkeiten richte und vom Menschen – je mehr er es durchschaut und begreift – beherrscht und zu seinem Vorteil rational gesteuert werden könne. Die Neuzeit, deren Vorspiel die Renaissance war, stand von der Aufklärung bis hin zum Sozialismus, vom Positivismus bis hin zum Szientismus, von der industriellen bis hin zur informationellen Revolution im Zeichen des Fortschritts der rationalen Erkenntnis. Daraus leitet sich die stolze Vorstellung des Menschen ab, als Krönung alles Seienden, alles Seiende objektiv beschreiben, erklären und beherrschen sowie die alleinige Wahrheit über die Welt in Besitz nehmen zu können. Es war die Ära des Kultes der entpersönlichten Objektivität, die Ära des Sammelns von objektiven Erkenntnissen und ihrer technischen Verwertung, die Ära des Vertrauens in eine Automatik des Fortschritts, mittels der wissenschaftlichen Methoden. Es war die Ära der Systeme, Institutionen, Mechanismen, statistischen Mittelwerte, die Ära der Informationen, welche als frei übertragbar und daher keiner existentiellen Begründung unterworfen verstanden wurden. Es war die Ära der Ideologien, Doktrinen, absoluten Interpretationen der Wirklichkeit, eine Ära, die sich zum Ziel gesetzt hatte, die universale Theorie der Welt herauszufinden und somit auch den Universalschlüssel zu ihrem Wohlstand.

Der Kommunismus war das monströse Extrem jener modernen Grundhaltung. Er war ein Versuch, anhand einiger Lehrsätze, die für die einzig gültige wissenschaftliche Wahrheit ausgegeben wurden, das gesamte Leben ohne Rücksicht auf seine Bedürfnisse nach einem einzigen Modell zu organisieren, zentral zu planen und zu lenken.

Der Zusammenbruch des Kommunismus kann auch als ein Zeichen verstanden werden, daß sich das neuzeitliche, auf der Prämisse der objektiven Erkennbarkeit der Welt und der völligen Generalisierbarkeit des Erkannten errichtete Gedankengebäude endgültig in einer Krise befindet. Diese Ära hat der Menschheit viel gegeben, sie hat die erste globale – oder planetare – technische Zivilisation geschaffen, ist jedoch an der Grenze ihrer Möglichkeiten angelangt, hinter der sich ein Abgrund auftut. Ich glaube, daß das Ende des Kommunismus eine ernste Warnung an die ganze moderne Menschheit bedeutet. Es ist ein Signal, daß sich die Ära des vermessenen Absolutheitsanspruchs der Vernunft ihrem Ende zuneigt und daß es höchste Zeit ist, daraus Konsequenzen zu ziehen.

Der Kommunismus wurde von keiner militärischen Macht geschlagen, sondern vom Leben, vom menschlichen Geist und Gewissen, vom Widerstand des Seins und des Menschen gegen Manipulation, durch eine Meuterei der mannigfaltigen Natur, der reich gegliederten Geschichte und der menschlichen Individualität gegen ihre Inhaftierung im Kerker der unifizierenden Ideologie.

Dieses mächtige Signal, diese beredte Botschaft an die Menschheit erreicht uns fünf Minuten vor zwölf.

Wir alle wissen, daß sich unsere Zivilisation in Gefahr befindet. Die Bevölkerungsexplosion, der Treibhauseffekt, die Ozonlöcher, Aids, die Gefahr eines nuklearen Terrorismus, der dramatisch sich vertiefende Abgrund zwischen dem immer reicher werdenden Norden und dem immer ärmeren Süden, drohende Hungersnöte, der Raubbau an den biologischen und mineralogischen Ressourcen des gesamten Planeten, die Expansion der konsumorientierten Fernsehkultur, die wachsende Gefahr von regionalen Kriegen – all das, zusammen mit tausend anderen Dingen, steht für einen Zustand allgemeiner Bedrohung der Menschheit.

Das große Paradoxon dieser Situation ist, daß der Mensch – ein großer Sammler von Informationen – das alles einerseits sehr gut weiß, andererseits in keiner Weise imstande ist, diese Bedrohung abzuwenden. Mit der ihr eigenen Kaltblütigkeit beschreibt die traditionelle Wissenschaft die verschiedenen Möglichkeiten unseres Untergangs, eine tatsächlich wirksame und praktikable Anleitung, wie sie abzuwenden wären, kann sie aber nicht bieten. Es gibt zuviel zu wissen, die Informationen sind unübersichtlich und inkohärent geworden, diese Prozesse sind nicht mehr zu erfassen und zu begreifen, geschweige denn zu bändigen und anzuhalten. Der neuzeitliche Mensch war stolz darauf, dank seiner unpersönlichen Vernunft einen gewaltigen Dschinn aus der Flasche befreit zu haben, und jetzt kann er nur noch unpersönlich feststellen, daß er ihn nicht mehr...

Erscheint lt. Verlag 20.4.2018
Übersetzer Eva Profousová, Joachim Bruss
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung Staat / Verwaltung
Schlagworte Dissident • Präsident • Reden • Tschechoslowakei
ISBN-10 3-688-10982-1 / 3688109821
ISBN-13 978-3-688-10982-1 / 9783688109821
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