Vom Geist der Gesetze
Seiten
2023
|
3., durchgesehene Auflage
UTB (Verlag)
978-3-8252-5061-4 (ISBN)
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Ein Klassiker endlich wieder neu aufgelegt
Die Gewaltenteilung als Ordnungs- und Strukturprinzip ist Bestandteil fast aller modernen Verfassungen und in erster Linie auf das vorliegende Werk zurückzuführen.
Montesquieu stellt in diesem Buch die drei Staatsformen Demokratie, Monarchie und Despotie in ihrer jeweiligen Abhängigkeit von den natürlichen und gesellschaftlichen Bedingungen dar.
Nur wenn der 'Geist der Gesetze` eines Landes zu diesen Bedingungen, zu seiner Regierungsform und vor allem zum Wesen und Charakter, dem 'esprit général` des jeweiligen Volkes passt, entspricht die Gesetzgebung der Vernunft und kann willkürfreie Herrschaft ermöglichen.
Bei Montesquieu steht ein historisch bedingter Gesetzesbegriff im Mittelpunkt, der sich von den im 18. Jahrhundert vorherrschenden abstrakten Naturrechtsideen abhob und die weitere rechtstheoretische Diskussion ebenso wie die politische maßgeblich beeinflusste.
Der Grundsatz der Gewaltenteilung ist in erster Linie auf dieses Werk zurückzuführen. Montesquieu stellt die Staatsformen Demokratie, Monarchie und Despotie in ihrer jeweiligen Abhängigkeit von den natürlichen und gesellschaftlichen Bedingungen dar.
Ein Klassiker endlich wieder neu aufgelegt
Die Gewaltenteilung als Ordnungs- und Strukturprinzip ist Bestandteil fast aller modernen Verfassungen und in erster Linie auf das vorliegende Werk zurückzuführen.
Montesquieu stellt in diesem Buch die drei Staatsformen Demokratie, Monarchie und Despotie in ihrer jeweiligen Abhängigkeit von den natürlichen und gesellschaftlichen Bedingungen dar.
Nur wenn der 'Geist der Gesetze` eines Landes zu diesen Bedingungen, zu seiner Regierungsform und vor allem zum Wesen und Charakter, dem 'esprit général` des jeweiligen Volkes passt, entspricht die Gesetzgebung der Vernunft und kann willkürfreie Herrschaft ermöglichen.
Bei Montesquieu steht ein historisch bedingter Gesetzesbegriff im Mittelpunkt, der sich von den im 18. Jahrhundert vorherrschenden abstrakten Naturrechtsideen abhob und die weitere rechtstheoretische Diskussion ebenso wie die politische maßgeblich beeinflusste.
Der Grundsatz der Gewaltenteilung ist in erster Linie auf dieses Werk zurückzuführen. Montesquieu stellt die Staatsformen Demokratie, Monarchie und Despotie in ihrer jeweiligen Abhängigkeit von den natürlichen und gesellschaftlichen Bedingungen dar.
Die Gewaltenteilung als Ordnungs- und Strukturprinzip ist Bestandteil fast aller modernen Verfassungen und in erster Linie auf das vorliegende Werk zurückzuführen.
Montesquieu stellt in diesem Buch die drei Staatsformen Demokratie, Monarchie und Despotie in ihrer jeweiligen Abhängigkeit von den natürlichen und gesellschaftlichen Bedingungen dar.
Nur wenn der 'Geist der Gesetze` eines Landes zu diesen Bedingungen, zu seiner Regierungsform und vor allem zum Wesen und Charakter, dem 'esprit général` des jeweiligen Volkes passt, entspricht die Gesetzgebung der Vernunft und kann willkürfreie Herrschaft ermöglichen.
Bei Montesquieu steht ein historisch bedingter Gesetzesbegriff im Mittelpunkt, der sich von den im 18. Jahrhundert vorherrschenden abstrakten Naturrechtsideen abhob und die weitere rechtstheoretische Diskussion ebenso wie die politische maßgeblich beeinflusste.
Der Grundsatz der Gewaltenteilung ist in erster Linie auf dieses Werk zurückzuführen. Montesquieu stellt die Staatsformen Demokratie, Monarchie und Despotie in ihrer jeweiligen Abhängigkeit von den natürlichen und gesellschaftlichen Bedingungen dar.
Ein Klassiker endlich wieder neu aufgelegt
Die Gewaltenteilung als Ordnungs- und Strukturprinzip ist Bestandteil fast aller modernen Verfassungen und in erster Linie auf das vorliegende Werk zurückzuführen.
Montesquieu stellt in diesem Buch die drei Staatsformen Demokratie, Monarchie und Despotie in ihrer jeweiligen Abhängigkeit von den natürlichen und gesellschaftlichen Bedingungen dar.
Nur wenn der 'Geist der Gesetze` eines Landes zu diesen Bedingungen, zu seiner Regierungsform und vor allem zum Wesen und Charakter, dem 'esprit général` des jeweiligen Volkes passt, entspricht die Gesetzgebung der Vernunft und kann willkürfreie Herrschaft ermöglichen.
Bei Montesquieu steht ein historisch bedingter Gesetzesbegriff im Mittelpunkt, der sich von den im 18. Jahrhundert vorherrschenden abstrakten Naturrechtsideen abhob und die weitere rechtstheoretische Diskussion ebenso wie die politische maßgeblich beeinflusste.
Der Grundsatz der Gewaltenteilung ist in erster Linie auf dieses Werk zurückzuführen. Montesquieu stellt die Staatsformen Demokratie, Monarchie und Despotie in ihrer jeweiligen Abhängigkeit von den natürlichen und gesellschaftlichen Bedingungen dar.
Charles de Montesquieu war französischer Jurist, Rechts- und Geschichtsphilosoph.
Erscheint lt. Verlag | 12.5.2025 |
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Reihe/Serie | UTB Uni-Taschenbücher |
Übersetzer | Ernst Forsthoff |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 185 mm |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit |
Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Staat / Verwaltung | |
Schlagworte | abendländisches Rechtsdenken • Demokratie • Gewaltenteilung • Lehrbuch • Monarchie • Montesquieu • Montesquieu, Demokratie, Verfassung, Gewaltenteilung, Monarchie, Recht, Rechtsdenken, Staat, abendländisches Rechtsdenken, utb, Lehrbuch • Recht • Rechtsdenken • Staat • UTB • Verfassung |
ISBN-10 | 3-8252-5061-X / 382525061X |
ISBN-13 | 978-3-8252-5061-4 / 9783825250614 |
Zustand | Neuware |
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