Urkunden aus der Geschichte des Klosters Weihenberg und der Weihenbergmühle
Ausgewählt, transkribiert und übersetzt von Bernhard Brenner
Seiten
2017
|
1. Limitierte Auflage
Anton H. Konrad Verlag
978-3-87437-578-8 (ISBN)
Anton H. Konrad Verlag
978-3-87437-578-8 (ISBN)
In diesem Faksimileband sind 16 historische Urkunden präsentiert, die bedeutende Ereignisse in der Geschichte des Klosters Weihenberg in Wertingen belegen. Dabei werden sowohl königliche und päpstliche Dokumente wie auch private Bestätigungen oder Besitzverzeichnisse präsentiert.
Inhaltlich ist der Band ein im Format – vor allem der Abbildungen – deutlich vergrößerter Sonderdruck aus der im Anton H. Konrad Verlag erschienenen wissenschaftlichen Publikation zur Klostergeschichte von Bernhard Brenner, »Kloster Weihenberg und die Weihenbergmühle« (Weißenhorn, 2014).
Die erste Urkunde bezeugt die Stiftung des Klosters durch die Herren von Biberbach im Jahre 1145, die letzte den Abschluss des komplizierten Rechtsakts der Auflösung des verlassenen Kloster im Jahr 1448 und die Überführung der Klostergüter in den Besitz des Hl.-Geist-Spitals in Dillingen.
Jede Urkunde ist als ganze Dokumentansicht auf einer Tafel abgebildet – größere Urkunden als Klapptafeln. Auf der gegenüberliegenden Seite wird die Transkription oder Übertragung des Textes gezeigt. Hierbei ist die Schrift so der Urkunde angepasst, dass der zeilengenau parallel laufende Text den Leser in grafisch ansprechender Optik erfreut.
Die jeweils nächste Seite beinhaltet die genaue Übersetzung des betreffenden Textes.
Das Vorwort von Siegfried Denzel und die kurze Einleitung von Christoph Konrad geben einen fundierten Überblick zum Thema.
Als Buch beeindruckt der Faksimileband mit einer hervorragenden Gestaltung, gebunden in Qualitätsleinen mit Farbprägung und passendem Vorsatzpapier.
In reduziertem Stil entworfen und komplett in Deutschland und Österreich hergestellt.
Inhaltlich ist der Band ein im Format – vor allem der Abbildungen – deutlich vergrößerter Sonderdruck aus der im Anton H. Konrad Verlag erschienenen wissenschaftlichen Publikation zur Klostergeschichte von Bernhard Brenner, »Kloster Weihenberg und die Weihenbergmühle« (Weißenhorn, 2014).
Die erste Urkunde bezeugt die Stiftung des Klosters durch die Herren von Biberbach im Jahre 1145, die letzte den Abschluss des komplizierten Rechtsakts der Auflösung des verlassenen Kloster im Jahr 1448 und die Überführung der Klostergüter in den Besitz des Hl.-Geist-Spitals in Dillingen.
Jede Urkunde ist als ganze Dokumentansicht auf einer Tafel abgebildet – größere Urkunden als Klapptafeln. Auf der gegenüberliegenden Seite wird die Transkription oder Übertragung des Textes gezeigt. Hierbei ist die Schrift so der Urkunde angepasst, dass der zeilengenau parallel laufende Text den Leser in grafisch ansprechender Optik erfreut.
Die jeweils nächste Seite beinhaltet die genaue Übersetzung des betreffenden Textes.
Das Vorwort von Siegfried Denzel und die kurze Einleitung von Christoph Konrad geben einen fundierten Überblick zum Thema.
Als Buch beeindruckt der Faksimileband mit einer hervorragenden Gestaltung, gebunden in Qualitätsleinen mit Farbprägung und passendem Vorsatzpapier.
In reduziertem Stil entworfen und komplett in Deutschland und Österreich hergestellt.
Erscheinungsdatum | 17.01.2018 |
---|---|
Vorwort | Siegfried Denzel, Christoph Konrad |
Zusatzinfo | mit 16 hochwertigen Tafeln, davon 6 aufklappbar. |
Verlagsort | Weißenhorn |
Sprache | deutsch; German, Middle High (ca. 1050-1500); lateinisch |
Maße | 435 x 330 mm |
Gewicht | 1820 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Mittelalter |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte | |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Faksimile • Kloster • Klosterfrau • Konvent • Latein • Mittelhochdeutsch • Mühle • Süddeutschland • Urkunden |
ISBN-10 | 3-87437-578-1 / 3874375781 |
ISBN-13 | 978-3-87437-578-8 / 9783874375788 |
Zustand | Neuware |
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