MAXIMILIANSTR. 15 (eBook)
320 Seiten
Waxmann Verlag GmbH
978-3-8309-8750-5 (ISBN)
Buchtitel 1
Impressum 4
Inhalt 7
Vorwort 11
Timeline 15
Von der Volkskunde zur Kulturanthropologie – ein Freiburger Streifzug (Markus Tauschek) 27
Formierungen: Volkskunde vor 1967 28
„Abt. Volkskunde“ – Neugründung 1967 34
Auf dem Weg zu einer modernen Kulturwissenschaft – Themen, Zugänge, Institutspolitik 40
Von der Volkskunde zur Kulturanthropologie 43
Ausblicke: Vernetzt forschen und lehren 45
Literatur 46
Ein Vorspiel (Hermann Bausinger) 48
Witz, Ballade, Märchen und Co. Erzählforschung in Freiburg (Sabine Wienker-Piepho) 50
1. Lehre 51
2. Internationalität 53
3. Habilitationen und betreute Dissertationen, Instituts-Reihen 55
4. Vernetzung mit dem Deutschen Volksliedarchiv 56
5. Internationale Tagungen, Symposien und Kongresse 57
6. Projekte 57
7. Öff entlichkeitsarbeit und Außenwirkung 58
Literatur 60
„Narren, Schellen und Marotten“. Freiburger Brauchforschung zum immateriellen Kulturerbe und zur lebendigen Tradition (Daniel Drascek) 61
Ohne Grenzen – Migrationsforschung am Freiburger Institut (Sabine Zinn-Thomas) 76
Volkskundliche Auswanderer-, Auswanderungs-, und Aussiedlerforschung 78
Arbeitsmigranten, türkische Gastarbeiter, Roma und interethnische Beziehungen 79
Migration, Mobilitäten und der wissenschaftliche Transfer in die Öffentlichkeit 84
Literatur 88
Volkskunde Ü 100. Interdisziplinäre Fach(er)findung im 19. Jahrhundert (Brigitte Heck) 93
„Ein Bild des Volks selbst in allen Erscheinungsformen“ 93
Die Konstruktion eines wirkmächtigen Symbols 96
„Es kommt zuerst darauf an, umfassende Sammlungen anzulegen“ 99
Historische Zeitschriften als Multiplikatoren und Plattformen von Wissen 100
Der Fragebogen zur Sammlung der volkstümlichen Überlieferungen in Baden 100
Literatur 104
Vernetzt – basisdemokratisch – zeitgemäß. Frauenforschung in der Freiburger Volkskunde der 1980er Jahre (Gisela Lixfeld) 107
Aufbruch: Beteiligung der Freiburgerinnen an der 1. Tagung der Kommission Frauenforschung in der dgv 108
Spannende Zeiten: 2. Tagung der Kommission Frauenforschung in der dgv 1986 in Freiburg 109
Ergebnisse und Folgen 111
Literatur 112
Von Schnittstellen und Vernetzungen – die Landesstelle für Volkskunde und das Institut (Elisabeth Haug) 114
Seit einhundert Jahren der „Musik der Vielen“ verpflichtet. Das Zentrum für Populäre Kultur und Musik (Michael Fischer) 122
Der erste „cultural turn“ 123
Der zweite „cultural turn“ 126
Der dritte „cultural turn“ 128
Gründung des Zentrums für Populäre Kultur und Musik im Jahr 2014 131
Lied- und Songforschung am Zentrum für Populäre Kultur und Musik 134
Wissenschaftliches Konzept 135
Zum Schluss 138
Literatur 138
Das Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa (IVDE). Vom Nebeneinander zum Miteinander (Werner Mezger) 141
Marburg–Freiburger Beziehungen (Siegfried Becker) 151
Ein Denkmal der Freundschaft (Michael Simon) 157
Wieso, weshalb, warum – Studienwahl, Studienerfahrungen und berufliche Orientierungen. Absolvent/innen-Befragung der Abschlussjahrgänge 2005–2015 (Florian von Dobeneck, Anja Joos, Mona Bader, Miriam Balk und Anna Lipphardt) 161
Methodisches Vorgehen und Rücklauf 162
Warum Volkskunde/Europäische Ethnologie? Und warum Freiburg? 164
Studienerfahrungen 167
Übergang ins Berufsleben 170
Tätigkeiten unserer Absolvent/innen 171
Fazit und Ausblick 175
Literatur 175
Wo sich Grimm und Foucault gute Nacht sagen. Studentische Stimmen aus dem Institut (Christina Braun und Tobias Becker) 177
Viele Fragen und die Suche nach Antworten 178
Kopf an Kopf 180
Wenn der Blick durch die Fachbrille politisch wird 185
Coda: Outside the box 187
Literatur 188
Abstauben, forschen, singen – Fünfzigwerden vorbereiten (Sarah May) 193
Fragen, anfragen, nachfragen, suchen und weitersuchen: vom Schwarzwaldfilm zum Schneeballprinzip 193
Aufzeichnen, zeichnen und zeigen: von Fotos zu Torten zu Mental Maps 195
Feiern, altern, weise werden? Potenziale des Fünfzigwerdens 197
Literatur 199
Bilder und Texte einer Ausstellung (Studentische Projektgruppe) 201
Auf und ab 202
Theorie und Praxis 204
Ordnung und Alltagsleben 206
Suchen und fi nden 208
Original und Originell 210
Reihe und Breite 212
Namentlich 214
Schwellen 216
Zettel und Zeugnis 218
Jacob und Konstanze 220
Heiterkeit und Ernst 222
Lachen und lernen 224
Wachse und gedeihe! 226
Zur Vorgeschichte einer Hausnummer. Das Studentenwohnheim in der Maximilianstraße 1952 bis 1966 (Jörg Giray) 231
„Ein verlorenes Wiehre-Traumhaus“? 232
Eine Führung durch Vergangenheit und Gegenwart 234
(Räumliche) Hierarchien 240
Das Ende 241
Ein verlorenes Traumhaus in der Wiehre? 241
Literatur 243
„Viele Wege führen nach Freiburg.“ Dankbare Gedanken zum Jubiläum (Wolfgang Mieder) 244
Visuelle Erinnerungen. Eine kleine Fotogeschichte des Instituts für Volkskunde 1975 bis 1993 (Thomas Schwarz) 250
Über drei Exkursionen in den 1980er Jahren (Michael Prosser-Schell) 262
Österreich 1982 262
Region Franken 1986 263
Ostberlin und DDR 1988 265
Kurzkonklusion 267
Literatur 268
Mediale Insights. Was man als Forscher im Umgang mit Presse, Funk und Fernsehen erleben kann (Werner Mezger) 270
Windjammer (Jörg Giray) 282
Vom Nicht-Ort zum gelebten Ort. Ein persönlicher Erfahrungsbericht zur Institutsbibliothek (Nadine Bartels) 285
April, April! (Jörg Giray) 289
Erster April 2007 289
Erster April 2012 291
Nachträgliches 293
Guten Tag, sind Sie das Sekretariat? (Claudia Gessler) 296
Tafeltirade (Jörg Giray) 298
„TEEtanz Extravaganz“. Das Potenzial interdisziplinärer Partnerschaften (Ruth Weiand) 301
Doing what?! Die dgv-Studierendentagung 2017 (Elena Hernández, Jan van Rensen und Tobias Becker) 305
Befremdung – Verortung – Raumaneignung (Fatma Sa??r) 308
Befremdung 308
Verortung 308
Raumaneignung 309
Mein Päckchen nach drüben (Elisabeth Fendl) 311
Autorinnen und Autoren 313
Erscheint lt. Verlag | 1.11.2017 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung |
ISBN-10 | 3-8309-8750-1 / 3830987501 |
ISBN-13 | 978-3-8309-8750-5 / 9783830987505 |
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Größe: 17,2 MB
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