Die Handelsbeziehungen der EU mit Russland
Auswirkungen der Krimkrise
Seiten
2017
AV Akademikerverlag
978-620-2-20334-0 (ISBN)
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"Verstehen kann man Russland nicht, und auch nicht messen mit Verstand. Es hat sein eigenes Gesicht. Nur glauben kann man an das Land." Fëdor Ivanovic Tjutcev, einer der berühmtesten russischen Dichter (1803-1873), beschrieb 1866 den Nationalcharakter des russischen Volkes so treffend, dass es bis heute Gültigkeit hat. Russland lässt sich in keine Schublade stecken. Russland hat seinen eigenen Charakter und seinen eigenen Weg. Die Krimkrise hat die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zur EU verändert. Die gegenseitig verhängten Sanktionen haben bis heute schwerwiegende Auswirkungen für beide Seiten. Der politische Dialog zwischen beiden Parteien gestaltet sich nachhaltig schwierig. Es gilt den Sanktionsmechanismus aufzuheben, um den freien Handel wieder zu ermöglichen.
Olga Martin, bilingual aufgewachsen, lässt in die Arbeit ihre russischen Wurzeln einfliessen und kombiniert diese mit fundierten wirtschaftswissenschaftlich Aspekten, die den geopolitischen Konflikt von beiden Perspektiven beleuchten. Sie arbeitet seit über 7 Jahren in der internationalen Firmenkundenbetreuung und lebt aktuell in der Schweiz.
Erscheinungsdatum | 16.09.2021 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 220 mm |
Gewicht | 310 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie |
Schlagworte | EU • EU-Russland-Beziehungen • Geopolitk • Handelsbeziehungen • Krimkrise • Russland • Sanktionen • volkswirtschaften • Wirtschaftssanktionen |
ISBN-10 | 620-2-20334-X / 620220334X |
ISBN-13 | 978-620-2-20334-0 / 9786202203340 |
Zustand | Neuware |
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