«Exaltare» und «Stabilire» – Legitimierungsstrategien der Medici im Übergang zum Herzogtum
2017
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-73231-1 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-73231-1 (ISBN)
lt;p>Die Autorin untersucht den Aufstiegs der Medici, die durch geschicktes Agieren in den Bereichen «Territorium, Dynastie und Diplomatie sowie Memoria» die Stellung ihrer Familie auf Dauer festigen konnten. Das Buch erweitert den Fokus der insbesondere kunstgeschichtlich orientierten Mediciforschung.
lt;p>Die Autorin untersucht den Aufstieg der Medici, die durch geschicktes Agieren in den Bereichen «Territorium, Dynastie und Diplomatie sowie Memoria» zu «Herzögen der Republik» avancierten. Insbesondere dem zweiten Herzog Cosimo I. (1537-1574) gelang es, die Stellung der Familie auf Dauer zu festigen. Die Autorin betrachtet Theorie und Praxis frühneuzeitlicher Legitimität und erweitert das bislang gebräuchliche methodisch-begriffliche Repertoire. Das Buch bereichert die primär kunstgeschichtlich orientierte Mediciforschung um neue Forschungsansätze und leistet einen Beitrag zum besseren Verständnis frühneuzeitlicher Herrschaftsstrukturen.
lt;p>Die Autorin untersucht den Aufstieg der Medici, die durch geschicktes Agieren in den Bereichen «Territorium, Dynastie und Diplomatie sowie Memoria» zu «Herzögen der Republik» avancierten. Insbesondere dem zweiten Herzog Cosimo I. (1537-1574) gelang es, die Stellung der Familie auf Dauer zu festigen. Die Autorin betrachtet Theorie und Praxis frühneuzeitlicher Legitimität und erweitert das bislang gebräuchliche methodisch-begriffliche Repertoire. Das Buch bereichert die primär kunstgeschichtlich orientierte Mediciforschung um neue Forschungsansätze und leistet einen Beitrag zum besseren Verständnis frühneuzeitlicher Herrschaftsstrukturen.
lt;p>Christina Lentz studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Regensburg und der Università degli studi di Pisa. Sie promovierte an der Universität Regensburg. Ihre Interessensschwerpunkte liegen insbesondere auf der materiellen Kultur, der Bedeutung von Zeichen und Symbolen sowie Herrschaftsstrukturen der Frühen Neuzeit.
lt;p>Legitimität, Legitimation und Souveränität als Probleme frühneuzeitlicher Herrschaft - Legitimitätsstufen: Die Rangerhöhungen zu Herzögen und Großherzögen - Damit verbundene Legitimitätsdefizite - Strategien zur Legitimierung in den Bereichen Territorium, Dynastie und Diplomatie sowie Memoria
Erscheinungsdatum | 14.12.2017 |
---|---|
Reihe/Serie | Italien in Geschichte und Gegenwart ; 37 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 710 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Neuzeit (bis 1918) |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | Christian • Christina • «Exaltare» • Florenz, Republik und Herzogtum • Frühe Neuzeit • Herzogtum • Jansen • Legalität • Legitimierungsstrategien • Legitimität • lentz • Medici • Renaissance • Souveränität • «Stabilire» • Übergang • Winkelkötter |
ISBN-10 | 3-631-73231-7 / 3631732317 |
ISBN-13 | 978-3-631-73231-1 / 9783631732311 |
Zustand | Neuware |
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