Psychotherapie nach Flucht und Vertreibung (eBook)
208 Seiten
Georg Thieme Verlag KG
978-3-13-240751-0 (ISBN)
Maria Borcsa Christoph Nikendei: Psychotherapie nach Flucht und Vertreibung
Innentitel 4
Impressum 5
Preface by the International Organization for Migration, the UN Migration Agency 6
Vorwort 8
Anschriften 9
Inhaltsverzeichnis 11
1 Einführung 15
Krisenherde und Flucht 15
Geflüchtete schützen heißt global Verantwortung teilen 15
Globale Trends 15
Hauptgründe für traurige Höchstzahl 15
Geflüchtete bleiben meist in der Region, aus der sie stammen 15
Flucht in und nach Europa 16
Der Konflikt in Syrien als größte Flüchtlingstragödie 16
Weltweit steigt die Zahl bewaffneter Konflikte 17
Unterfinanzierung der Flüchtlingshilfe 17
Geflüchtete in Camps sind in der Minderzahl 17
Humanitäre Hilfe reicht nicht aus 18
Internationales Flüchtlingsvölkerrecht 18
Innereuropäische Verantwortungsteilung 19
Mangel an innereuropäischer Solidarität 19
New Yorker Erklärung zu Geflüchteten und Migrant(inn)en 20
Globaler Flüchtlingspakt in 2018 20
Literatur 20
Flucht und Asyl: Rechtliche Rahmenbedingungen, aktuelle Daten und Trends 21
Die Entwicklung der Flüchtlingssituation weltweit 21
Asylsuchende in der Europäischen Union 22
Asylverfahren und Flüchtlingsschutz in Deutschland 24
Literatur 27
Die aktuelle Situation und Herausforderungen der psychiatrisch-psychotherapeutischen Gesundheitsversorgung von Geflüchteten in Deutschland 28
Einleitung 28
Versorgungsbedarf 29
Gesetzliche „Rahmenbedingungen 29
Zugang zum „Gesundheitssystem 30
Regionale und kommunale Unterschiede in der Gewährleistung und Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen 30
Herausforderungen und Perspektiven bei der Versorgung von Geflüchteten 31
Literatur 32
2 Prävalenz körperlicher und psychischer Erkrankungen bei Asylsuchenden und Geflüchteten 33
Einleitung 33
Körperliche Erkrankungen 33
Infektionserkrankungen 34
Chronische nicht-übertragbare Erkrankungen 36
Gesundheit von minderjährigen Geflüchteten 36
Psychische Erkrankungen 37
Das Spektrum psychischer Erkrankungen 37
Posttraumatische Belastungsstörung 39
Depressive Störungen 40
Angststörungen 40
Schmerzsyndrome und somatoforme Beschwerden 40
Suizidale Gedanken 41
Suchterkrankungen und Substanzmissbrauch 41
Psychische Erkrankungen bei Minderjährigen 41
Literatur 43
3 Allgemeine und spezifische Grundsätze zur psychotherapeutischen Arbeit mit Geflüchteten 46
Sprachliche Verständigung und Arbeit mit Dolmetscher(inne)n 46
Einführung 46
Dolmetschen 48
Rolle der Dolmetscher(innen) 49
Funktion von Vermittlungsdiensten 49
Standards des Gemeindedolmetschens 50
Anforderungen beim Einsatz von Laiendolmetscher(innen) 51
Einweisung von Laiendolmetscher(inne)n 52
Literatur 53
Interkulturelle Aspekte der Therapiebeziehung bei Migrations- und Fluchtgeschichte 54
Bedeutung der therapeutischen Beziehung 54
Kultur- und machtsensible Therapie 57
Literatur 65
Institutionelle Einflüsse auf die psychotherapeutische Arbeit mit geflohenen Menschen 66
Einleitung 66
Barrieren der Inanspruchnahme 66
Grundlegende Voraussetzungen auf institutioneller Ebene 67
Konkrete Umsetzungsschritte 69
Sprachbarrieren 70
„Diversity“-Management als Voraussetzung für ganzheitlich orientierte Behandlungsansätze 71
Literatur 72
4 Psychotherapeutische Unterstützung bei Traumafolgestörungen und psychischer Komorbidität 74
Traumafolgestörung und psychische Komorbidität: Konzeption und Diagnostik 74
Trauma, Trauma-Ereignis, Traumafolgestörung – eine Begriffsklärung 74
Traumafolgestörungen 75
Trauma-Ereignisse und Belastungen im Kontext von Flucht und Vertreibung 77
Prädiktoren von Traumafolgestörung und Resilienzfaktoren 80
Psychische Komorbidität 81
Diagnostik der Traumafolgestörungen 82
Literatur 85
Therapie von Traumafolgestörungen: Gesamtbehandlungsplan, Therapieverfahren und deren Wirksamkeit 87
Therapieziele, Indikationsstellung und Gesamtbehandlungsplan 87
Traumatherapeutische Methoden und Techniken 89
Rahmenbedingungen und Zugang zur Versorgung 97
Behandlungsangebote 97
Literatur 99
Spezifische Situationen in der psychotherapeutischen Begegnung 101
Einleitung 101
Der narrative Ansatz 103
Das psychotherapeutische Gespräch 104
Erwartungen an die Psychotherapie 106
Unterschiedliche Symptomdarstellung 108
Kultursensible Diagnostik 109
Kultursensible Behandlung 111
Empfehlungen im Umgang mit Patient(inn)en aus anderen Kulturen 113
Literatur 114
Geflüchtete Patient(inn)en in der Krise – Möglichkeiten der psychotherapeutischen Unterstützung 115
Einführung 115
Kriseninterventionen im transkulturellen Setting mit Geflüchteten 123
Literatur 130
5 Lebensabschnitte 132
Unbegleitete Kinder und Jugendliche 132
Unbegleitete minderjährige Geflüchtete – Ankommen in Deutschland 132
Psychotherapie mit unbegleiteten Kindern und Jugendlichen 136
Literatur 142
Familien 143
Einleitung 143
Kenntnisse aus der Migrationsforschung 143
Familie und Trauma 145
Soziokulturell traumatisierte Familien – Sprechen oder Schweigen? 146
Therapeutische Haltung 147
Überweisungskontexte und Aufträge 148
Therapeutische Methoden und Settings 149
Literatur 151
Ältere Menschen 152
Ältere Flüchtlinge 152
Psychischer Gesundheitszustand von älteren Flüchtlingen 152
Ressourcen älterer Flüchtlinge 153
Besondere Aspekte der seelischen Gesundheit 153
Gesundheitsverhalten 154
Krankheitsverständnis 154
Einfluss auf die Behandlung 154
Die therapeutische Arbeit 155
Literatur 156
6 Vernetzung und Zusammenarbeit 157
Geflüchtete und Sozialberatung – ein Überblick 157
Rahmenbedingungen der Sozialen Arbeit mit Geflüchteten 157
Besondere Aufgaben der Sozialen Arbeit im Asylverfahren 160
Grenzen und Herausforderungen für Sozialarbeitende 163
Chancen der Sozialen Arbeit und Schnittstellen zur Psychotherapie 163
Literatur 165
Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren 166
Die Begutachtung und ihre Hindernisse 166
Zur Problemlösung 174
Literatur 175
7 Belastung und Selbstfürsorge der Helfer(innen) 176
Besondere Belastungen in der Psychotherapie mit Geflüchteten 176
Definition und Entstehungsmodelle der Sekundären Traumatisierung 176
Begriffsverwirrung „Compassion fatigue“ und „Vicarious traumatization“ 178
Studien zur Sekundärtraumatisierung 179
Studien zur Sekundärtraumatisierung im Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen 180
Literatur 181
Selbstfürsorge und Supervision 182
Erfahrungssituation von Helfer(inne)n 182
Supervision im Kontext der Arbeit mit geflüchteten Menschen 183
Inhalte und Themen in der Supervision – Fokus: Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Asylbewerber(inne)n und Flüchtlingsfamilien 185
Literatur 188
8 Praxisleitfaden und Therapieführer 189
Diagnostik 189
Behandlungsangebote 194
Beratungs- und Behandlungszentren für Migrant(inn)en, Geflüchtete und Folteropfer 200
Telefonische Hilfsangebote für Geflüchtete und Folteropfer 201
Online-Hilfe: Informations-, Selbstfürsorge- und Therapiemodule für Flüchtlinge und belastete Helfer 201
Sachverständigen-Gutachter(innen) 201
Literatur 202
9 Sachverzeichnis 204
2 Prävalenz körperlicher und psychischer Erkrankungen bei Asylsuchenden und Geflüchteten
Christine Schneider, Kayvan Bozorgmehr
2.1 Einleitung
Eine zunehmende Zahl von Menschen flieht aus ihren Heimatländern vor Kriegszuständen und Hungersnöten und sucht Schutz in anderen Ländern. Deutschland beherbergt in absoluten Zahlen die größte Anzahl an Schutzsuchenden in Europa.
So stehen das deutsche Gesundheitssystem, aber auch Ärzte und Therapeut(inn)en vor der großen Herausforderung, eine adäquate medizinische Versorgung für Geflüchtete sicherzustellen. Eine Vielzahl rechtlicher und bürokratischer Hürden erschwert dabei eine adäquate Behandlung. Durch unzureichende Gesundheitsversorgung im Herkunftsland, widrige Fluchtbedingungen und traumatisierende Erlebnisse stellen Geflüchtete eine besonders vulnerable Gruppe dar. Repräsentative Daten zum körperlichen und psychischen Gesundheitszustand von Geflüchteten in Deutschland sind noch immer rar ▶ [52]. Asylsuchende und Geflüchtete sind bisher weder in Gesundheitssurveys des Bundes eingeschlossen ▶ [84], noch existieren aussagekräftige epidemiologische Studien über ihren Gesundheitszustand jenseits einzelner Erkrankungen ▶ [52]. Hinzu kommt, dass angesichts der inhärenten Dynamiken der Fluchtbewegungen mit Blick auf die Herkunftsländer sowie Migrationsrouten epidemiologische Erkenntnisse unter Umständen eine kurze Halbwertszeit haben. Aus den Erkenntnissen vieler regionaler Studien ▶ [52] und den Rückgriff auf Untersuchungen in vorherigen Flüchtlingspopulationen lässt sich jedoch in ihrer Gesamtheit ein vorsichtiges richtungsweisendes Bild über das vorherrschende Krankheitsspektrum bei Asylsuchenden in Deutschland gewinnen, das im Folgenden dargestellt werden soll.
2.2 Körperliche Erkrankungen
Die Mehrheit der Geflüchteten entstammt Regionen, in denen die Gesundheitssysteme aufgrund von Armut und Bürgerkriegen in einem desolaten Zustand sind. Jedoch war in vielen Ländern bereits vor Ausbruch von Konflikten und Krisen vielen Menschen eine adäquate medizinische Versorgung aus finanziellen oder ethnischen Gründen verwehrt. So ist davon auszugehen, dass viele Geflüchtete schon im Heimatland unter gesundheitlichen Beschwerden litten, die nicht ausreichend behandelt wurden. Die belastenden Umstände und körperlichen Strapazen während der Flucht begünstigen die Verschlimmerung bestehender und das Auftreten neuer Erkrankungen. Zusätzliche Risikofaktoren für das Auftreten und die Verbreitung von Infektionskrankheiten stellen hohe Prävalenzen in den Herkunftsländern, fehlender Impfschutz und die Flucht per se dar ▶ [47]. Doch auch nach Ankunft in Deutschland fördert die Unterbringung in improvisierten Unterkünften durch die beengte Wohnsituation und mangelnde Basishygiene die Ausbreitung infektiöser Erkrankungen ▶ [42], ▶ [73].
Anhand von Daten des Bremer Gesundheitsprogrammes (1993–1994) beschreibt Mohammadzadeh ▶ [79] Erkrankungen der Atmungsorgane als die am häufigsten auftretenden gesundheitlichen Beschwerden, gefolgt von Hauterkrankungen, Krankheiten des Gastrointestinaltrakts und Schmerzzuständen. In den Jahren 2001–2008 wurden als häufigste Einzelbefunde geschlechtsübergreifend Kopfschmerz (17,2%), Grippe (ca. 5%) und Atemwegsinfektionen (ca. 5%) diagnostiziert. Auch die aktuellen Daten des Bremer Gesundheitsprogramms aus den Folgejahren lassen trotz des kontinuierlichen Anstiegs der Flüchtlingszahlen keine bedeutenden Unterschiede im Krankheitsspektrum erkennen ▶ [79]. Erstuntersuchungen, Impfungen und Beratungen (ICD-10 Kapitel Z) stellten mit 29,6% die häufigsten Behandlungsgründe dar, gefolgt von Atemwegserkrankungen (18,1%), unspezifischen (Schmerz-)Symptomen (16,9%), Erkrankungen des Verdauungstraktes (6,1%) und des muskuloskelettalen Systems (6%). Infektiöse und parasitäre sowie psychische Erkrankungen stellten in der Gesamtschau aller Jahre nur einen sehr kleinen Anteil der gestellten Diagnosen dar.
Ein bedeutender Teil der häufig diagnostizierten unklaren Beschwerden und Schmerzsymptome ist jedoch als Somatisierung der psychischen Belastungen während der Flucht und des Asylverfahrens zu werten ▶ [71]. In einer qualitativen Auswertung der von Asylsuchenden in Osnabrück genannten gesundheitlichen Beschwerden zeigt sich ein fast identisches Spektrum an Krankheitsbildern, das durch Magen-Darm-Beschwerden, Schmerzzustände und Erkältungskrankheiten dominiert wird ▶ [48]. In Einklang damit unterstreichen aktuellere Daten aus München das gehäufte Vorkommen von Atemwegsinfektionen, vor allem durch unspezifische virale Erreger, sowie neuropsychiatrischen Syndromen und gastrointestinalen Erkrankungen ▶ [42].
Anhand der Übereinstimmung der aufgeführten Beispiele lässt sich ein Krankheitsspektrum erkennen, das von Schmerzsymptomen, gastrointestinalen und respiratorischen Erkrankungen dominiert wird und nur einen geringen Anteil – zumeist im Promillebereich – schwerer infektiöser Erkrankungen aufweist. Auffallend ist eine große Bandbreite der Beschwerden, die im Wesentlichen dem allgemeinärztlichen Krankheitsspektrum entspricht, doch sollten Infektionskrankheiten mit Blick auf die Geoepidemiologie stets bedacht werden. Für Geflüchtete bestehen hohe Hürden im Zugang zur medizinischen Primärversorgung ▶ [90]. Daher ist es umso bedeutender, dass Personen, die regelmäßigen Kontakt zu Geflüchteten haben, sensibilisiert sind für häufige Krankheitsbilder, um beim Auftreten von körperlichen Krankheitssymptomen im Bedarfsfall eine entsprechende Behandlung zu initiieren.
2.2.1 Infektionserkrankungen
Stellungnahmen des Robert Koch Instituts betonen, dass von Asylsuchenden keine erhöhte Gefährdung für die Allgemeinbevölkerung ausgeht ▶ [86]. Dennoch sind Geflüchtete nicht nur aufgrund erhöhter Prävalenz von Infektionskrankheiten und eingeschränkten Möglichkeiten der Impfung in den Herkunftsländern, sondern auch durch widrige Bedingungen auf der Flucht und in den Aufnahmeeinrichtungen besonders gefährdet gegenüber infektiösen Erkrankungen ▶ [47]. Eine Auswertung repräsentativer Daten des Robert Koch Instituts ▶ [85] belegt, dass der größte Anteil aller Ausbrüche in Gemeinschaftsunterkünften für Asylsuchende (2004–2014) auf impfpräventable Erkrankungen und Schmierinfektionen zurückzuführen war, darunter vor allem Windpocken, Masern, Skabies, Rotaviren, Salmonellen und Tuberkulose ▶ [73]. Der Großteil der Infektionen (87%) wurde erst in Deutschland erworben ▶ [73]. Es zeigten sich in den letzten Jahren eine deutliche Zunahme von Fällen pro Ausbruch und gehäufte Ausbrüchen von Skabies und infektiösen Gastroenteritiden, die sich durch Verschlechterung der Gesundheitssysteme in den Herkunftsländern, aber auch durch die hohe Inanspruchnahme der Gesundheitsangebote und der Unterbringungsmöglichkeiten in Deutschland erklären lassen ▶ [73]. Durch verbesserte Primärprävention im Sinne von Impfungen, hygienischen Standards und Aufklärung ließe sich daher die Mehrheit der Ausbrüche in Gemeinschaftsunterkünften vermeiden.
Unter allen Asylsuchenden des Bremer Gesundheitsprogramms waren im Zeitraum von 2001–2008 15% aller männlichen und 11% aller weiblichen Asylsuchenden von infektiösen Erkrankungen betroffen. Wesentlich häufiger als schwerwiegende Erkrankungen wie HIV, Hepatitiden oder Tuberkulose wurden Dermatophytosen, Läuse- und Filzlausbefall und Skabies diagnostiziert ▶ [71]. Aktuelle Daten des Bremer Gesundheitsprogramms zeigen ähnliche Erkenntnisse ▶ [79]. Da die Verbreitung dieser Erreger durch schlechten Allgemeinzustand, engen zwischenmenschlichen Kontakt und unzureichende Hygienebedingungen gefördert wird, ist von einem gesundheitsschädlichen Einfluss der Lebensbedingungen während der Flucht und in den Aufnahmeeinrichtungen auszugehen ▶ [71].
Unter den nach Infektionsschutzgesetz meldepflichtigen Erkrankungen traten bei Asylsuchenden im Jahr 2016 vor allem impfpräventable und gastrointestinale Krankheiten auf. Am häufigsten wurden Windpocken (1091 Fälle), Influenza (455 Fälle), Rotavirus- (117 Fälle) und Norovirus-Gastroenteritiden (102 Fälle) gemeldet. Durch gezielte...
Erscheint lt. Verlag | 12.7.2017 |
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Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Klinische Psychologie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Schlagworte | Angst • Asylrecht • Depression • Dolmetscher • Ehrenamtliche • Flucht • Flüchtlinge • Gesundheitswesen • Helfer • Interkulturell • Psychotherapie • Setting • Sozialberatung • Sucht • Trauma • Traumafolgestörungen • unbegleitete Kinder |
ISBN-10 | 3-13-240751-8 / 3132407518 |
ISBN-13 | 978-3-13-240751-0 / 9783132407510 |
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