'Hollywood' ignorieren
Vom Kino
Seiten
2017
S. Fischer (Verlag)
978-3-10-397224-5 (ISBN)
S. Fischer (Verlag)
978-3-10-397224-5 (ISBN)
Für oder gegen Hollywood – von dieser Alternative sollte sich eine Theorie des Kinofilms befreien.
Der Frankfurter Philosoph Martin Seel demonstriert in seinem Buch '›Hollywood‹ ignorieren. Vom Kino', wie dies gelingen kann.
Ob es um das Verhältnis von Bewegung und Stillstand, Erzählung und Gegenerzählung, Gesetz und Gewalt oder um die Transformation filmischer Genres geht: Jedes Mal kommt ein Spektrum heterogener Darstellungsmöglichkeiten in den Blick.
In fesselnden Analysen einzelner Filmen sowie der Reaktionen des Kinos auf den zweiten Irakkrieg wird die Reichweite filmischer Weltbezüge vorgeführt.
U. a. über die Filme von John Ford: 'The Man who shot Liberty Valance'; Jean-Luc Godard: 'Vorname Carmen'; Michael Mann: 'Heat'; Michael Haneke: 'Caché'; Francis Ford Coppola: 'Apocalypse Now' und Clint Eastwood: 'American Sniper'.
Der Frankfurter Philosoph Martin Seel demonstriert in seinem Buch '›Hollywood‹ ignorieren. Vom Kino', wie dies gelingen kann.
Ob es um das Verhältnis von Bewegung und Stillstand, Erzählung und Gegenerzählung, Gesetz und Gewalt oder um die Transformation filmischer Genres geht: Jedes Mal kommt ein Spektrum heterogener Darstellungsmöglichkeiten in den Blick.
In fesselnden Analysen einzelner Filmen sowie der Reaktionen des Kinos auf den zweiten Irakkrieg wird die Reichweite filmischer Weltbezüge vorgeführt.
U. a. über die Filme von John Ford: 'The Man who shot Liberty Valance'; Jean-Luc Godard: 'Vorname Carmen'; Michael Mann: 'Heat'; Michael Haneke: 'Caché'; Francis Ford Coppola: 'Apocalypse Now' und Clint Eastwood: 'American Sniper'.
Martin Seel, geboren 1954 in Ludwigshafen am Rhein, ist Professor für Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Bei S. Fischer sind erschienen »Paradoxien der Erfüllung« (2006), »Theorien« (2009), »111 Tugenden, 111 Laster. Eine philosophische Revue« (2011) sowie »Die Künste des Kinos« (2013).
Wer das Buch am Ende aus der Hand legt, hat allemal Lust, die besprochenen Streifen neu oder wiederzuentdecken. Christoph Feil Heilbronner Stimme 20180203
Wer das Buch am Ende aus der Hand legt, hat allemal Lust, die besprochenen Streifen neu oder wiederzuentdecken.
Martin Seels Filmkritiken sind sensibel beobachtet und erklären die dramaturgischen Kräfte der Narration nachvollziehbar: Prädikat lesenswert
Erscheinungsdatum | 01.09.2017 |
---|---|
Reihe/Serie | Fischer Wissenschaft |
Verlagsort | Frankfurt am Main |
Sprache | deutsch |
Maße | 133 x 210 mm |
Gewicht | 467 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Film / TV |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Schlagworte | 9/11 • American Sniper • Apocalypse Now • Atmosphäre • Atmosphäre • Caché • Caché • Clint Eastwood • das Kunstschöne • das Kunstschöne • Filmästhetik • Filmästhetik • Filminterpretation • Francis Ford Coppola • Gesetz • Gewalt • Heat • Hollywoodfilme • Irak-Krieg • Jean-Luc Godard • John Ford • Kino • Kino-Anthropologie • Kriegsfilm • Michael Haneke • Michael Mann • Narration • Normativer Wandel • The Man who shot Liberty Valance • Unzuverlässigkeit • Unzuverlässigkeit • Vorname Carmen |
ISBN-10 | 3-10-397224-5 / 3103972245 |
ISBN-13 | 978-3-10-397224-5 / 9783103972245 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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