Intersektionalität: Geschichte, Theorie und Praxis
UTB (Verlag)
978-3-8252-4873-4 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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Prof. Dr. Kerstin Bronner, Studium der Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Universität Tübingen, ist seit 2010 Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit der FH St. Gallen.
Prof. Dr. rer. pol. Stefan Paulus lehrt und forscht an der FHS St. Gallen, Schweiz. Arbeitsschwerpunkte sind Subjektwissenschaft Arbeits- und Geschlechterforschung sowie Intersektionalität.
Vorwort7
1 Einleitung11
2 Soziale Ungleichheiten15
2.1 Soziologische Ungleichheitsforschung15
2.2 Analysemodelle sozialer Ungleichheit17
2.3 Stellenwert von Macht- und Herrschaftsverhältnissen im intersektionalen Forschungsansatz21
2.4 Ebenen sozialer Ungleichheit39
2.5 Kategorien sozialer Ungleichheit47
3 Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts65
3.1 Klassenbezogene Perspektiven66
3.2 „Rassen“bezogene Perspektiven68
3.3 Geschlechtsbezogene Perspektiven71
3.4 Körperbezogene Perspektiven76
3.5 Zusammenfassung der Perspektiven77
3.6 Intersektionalität nach Kimberlé Crenshaw78
3.7 Einzug von Intersektionalität in wissenschaftliche Debatten84
3.8 Zusammenfassung: Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts86
4 Intersektionalität als weiterführendes Analysekonzept der Wechselwirkungen sozialer Ungleichheit89
Exkurs89
4.1 Wechselwirkungen zwischen den Kategorien92
4.2 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen96
4.3 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen und Kategorien97
4.4 Intersektionales Analyseraster98
4.5 Zusammenfassung: Intersektionale Wechselwirkungen101
5 Nutzen, Anforderungen und Herausforderungen eines intersektionalen Analyseblicks in Praxis und Forschung103
5.1 Soziale Arbeit und ihre „Verstrickung“ mit sozialer Ungleichheit104
5.2 Selbstreflexion und Standortbestimmung108
5.3 Zusammenfassung: Intersektionale Analysen als subjektorientierte Soziale Arbeit110
6 Praxisbeispiele113
6.1 Intersektionalität in der Praxis der Sozialen Arbeit – eine (Selbst-)Reflexion. Oder: Wie aus einem Bauchgefühl ein Konzept wird113
6.2 Die Umsetzung von Intersektionalität in der Arbeit von i-PÄD (Initiative intersektionale Pädagogik Berlin)124
7 Literatur131
Erscheinungsdatum | 15.08.2017 |
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Reihe/Serie | UTB Uni-Taschenbücher |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 215 mm |
Gewicht | 239 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik |
Schlagworte | Antisemitismus • Diskriminierung • Gender • Geschlecht • Gleichstellung • Herkunft • Intersektionalität • Intersektionalität, Soziale Ungleichheit, Studium Soziale Arbeit, Diskriminierung, Rassismus, Antisemitismus, Rasse, Gender, Religion, Sexualität, Gleichstellung, Geschlecht, Herkunft, Klasse, Lehrbuch • Klasse • Lehrbuch • Rasse • Rassismus • Religion • Sexualität • Soziale Ungleichheit • Studium Soziale Arbeit |
ISBN-10 | 3-8252-4873-9 / 3825248739 |
ISBN-13 | 978-3-8252-4873-4 / 9783825248734 |
Zustand | Neuware |
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