Regierung ohne Volk
Nein, sagt Ursula Weidenfeld, seit vielen Jahren kritische Beobachterin des Berliner Politikbetriebs. Wenn die Wähler sich im Parlament nicht mehr wiederfinden, nagt das an den Fundamenten der Demokratie. Wenn Politik und Volk nicht weiter auseinanderdriften sollen, dann muss umgesteuert werden. Ursula Weidenfeld zeigt auf, was jetzt zu tun ist, damit unser politisches System wieder seine Aufgabe erfüllen kann.
Ursula Weidenfeld, geboren 1962, studierte Wirtschaftsgeschichte, Germanistik und Volkswirtschaftslehre in Bonn und München. Sie war u. a. Berlin-Korrespondentin und stellvertretende Ressortleiterin der «Wirtschaftswoche», Ressortleiterin Wirtschaft und stellvertretende Chefredakteurin des Berliner «Tagesspiegel». Heute arbeitet Weidenfeld als freie Wirtschaftsjournalistin, daneben ist sie als Moderatorin und Kommentatorin für Fernseh- und Hörfunksender tätig. 2007 wurde Ursula Weidenfeld mit dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet.
Die Autorin hat ein lesenswertes, provokatives, aber an der Sache orientiertes Buch geschrieben, das eine wichtige Debatte anstoßen könnte. Rheinische Post
Die Autorin hat ein lesenswertes, provokatives, aber an der Sache orientiertes Buch geschrieben, das eine wichtige Debatte anstoßen könnte.
Erscheinungsdatum | 06.04.2017 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 147 x 220 mm |
Gewicht | 460 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Systeme | |
Schlagworte | AfD • Bundestagswahl • Demokratie • Deutschland; Politik/Zeitgeschichte • Extremismus • Große Koalition • Große Koalition • Medien • Opposition • Parteienlandschaft • Partizipation • Pegida • Politisches System • Volksparteien • Wahlsystem |
ISBN-10 | 3-87134-183-5 / 3871341835 |
ISBN-13 | 978-3-87134-183-0 / 9783871341830 |
Zustand | Neuware |
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