Elterliche Erziehung und externalisierende Verhaltensprobleme von Kindern (eBook)
341 Seiten
Springer VS (Verlag)
978-3-658-14603-0 (ISBN)
Dr. Christoph Weber ist Leiter der Koordinations- und Servicestelle für Forschung an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich.
Geleitwort 5
Vorwort und Danksagung 7
Inhalt 9
Tabellenverzeichnis 12
Abbildungsverzeichnis 16
Verzeichnis der Übersichten 18
Abkürzungsverzeichnis 19
1 Einleitung 20
2 Theoretischer Hintergrund und Forschungsstand 26
2.1 Struktur und Entwicklung von Externalisierungsproblemen 26
2.1.1 Struktur von Externalisierungsproblemen 26
2.1.2 Die zeitliche Entwicklung von externalisierenden Verhaltensproblemen inder Kindheit 32
2.2 Elterliche Erziehung und Externalisierungsprobleme 37
2.2.1 Der typologische Ansatz – Erziehungsstile und Typologien vonErziehungsstilen 38
2.2.2 Der variablenorientierte Ansatz – Fokus auf spezifische Erziehungsdimensionen 42
2.2.2.1 Psychologische Kontrolle 45
2.2.2.2 Verhaltenskontrolle 50
2.2.2.3 Unterstützung 60
2.2.3 Effekte höherer Ordnung der Erziehungsdimensionen 67
2.2.3.1 Interaktion von Erziehungsdimensionen und Erziehungsstil alsModerator des Erziehungsverhaltens 67
2.2.3.2 Nichtlineare Effekte der Verhaltenskontrolle 73
2.2.4 Der Einfluss des kindlichen Verhaltens auf die elterliche Erziehung 76
2.2.5 Erziehung und Geschlecht 78
2.2.5.1 Werden Buben und Mädchen unterschiedlich erzogen? 79
2.2.5.2 Wirkt Erziehung bei Buben und Mädchen unterschiedlich? 80
2.2.5.3 Geschlechtsunterschiede bei Child Effects 82
2.2.6 Kontextfaktoren, Erziehung und Externalisierungsprobleme – Einbesonderer Fokus auf die Rolle des psychischen Befindens der Eltern 83
3 Forschungsfragen 87
3.1 Die Entwicklung von Externalisierungsproblemen 87
3.2 Verhalten in Konfliktsituationen und Externalisierungsprobleme 88
3.3 Erziehungsverhalten und Externalisierungsprobleme 90
3.4 Der Einfluss von Externalisierungsproblemen auf die Erziehung 92
3.5 Interaktionseffekte, nichtlineare Effekte und Effekte höherer Ordnung 94
4 Methoden der Untersuchung 107
4.1 Das DJI-Kinderpanel 107
4.2 Methodische Vorüberlegungen 108
4.2.1 Das Problem der Methodenvarianz 108
4.2.2 Erziehungsverhalten aus der Sicht der Kinder vs. Erziehungsverhaltenaus der Sicht der Mütter 109
4.2.3 Fazit – Das Problem der Methodenvarianz und unterschiedlichePerspektiven auf das Erziehungsverhalten 110
4.3 Statistische Analysen 111
4.3.1 Überblick über Strukturgleichungsmodelle 112
4.3.1.1 Das Messmodell 114
4.3.1.2 Das Strukturmodell 116
4.3.1.3 Modellschätzung 117
4.3.1.4 Fehlende Werte 120
4.3.1.5 Die Beurteilung der Modellanpassung 121
4.3.1.6 Unzulässige Lösungen 128
4.3.1.7 Multipler Gruppenvergleich 129
4.3.1.8 Messmodelle zweiter Ordnung 130
4.3.1.9 Invarianz von Messmodellen 132
4.3.2 Modellierung von Längsschnittdaten 139
4.3.2.1 Latente Wachstumsmodelle 139
4.3.2.2 Latent-Difference-Score-Modelle 145
4.3.2.3 Erweiterungen der LGC und LDS-Modelle 148
4.3.3 Interaktionseffekte und nichtlineare Effekte 150
4.3.3.1 Interaktionseffekte und quadratische Effekte im Rahmen vonStrukturgleichungsmodellen 152
4.3.4 Mediation 168
4.3.4.1 Multiple Mediation 170
4.3.4.2 Mediation im Längsschnitt 171
4.4 Messungen und Voranalysen 173
4.4.1 Externalisierungsprobleme 173
4.4.1.1 Einzelnen Aspekte der Externalisierungsprobleme 174
4.4.1.2 Eine gemeinsame Dimension der Externalisierungsprobleme? 187
4.4.2 Verhalten in Konfliktsituationen 194
4.4.3 Erziehung 200
4.4.3.1 Invarianz der Messmodelle 212
4.4.3.2 Änderung der Erziehungsdimensionen 218
4.4.4 Negatives psychisches Befinden der Mutter 222
4.4.4.1 Longitudinale Invarianz 223
4.4.4.2 Änderung des negativen psychischen Befindens 224
5 Ergebnisse 225
5.1 Die Entwicklung von Externalisierungsproblemen 225
5.1.2 Zeitliche Entwicklung der Externalisierungsprobleme auf Basis desMetafaktors 231
5.2 Verhalten in Konfliktsituationen und Externalisierungsproblemen 233
5.3 Erziehungsverhalten und Externalisierungsproblemen 239
5.3.1 Bivariate Analysen 241
5.3.2 Multivariate Analysen 247
5.4 Der Einfluss von Externalisierungsproblemen auf die Erziehung 257
5.4.1 Bivariate Analysen 258
5.4.2 Multivariate Analysen 262
5.5 Interaktionseffekte, nichtlineare Effekte und Effekte höherer Ordnung 270
5.5.1 Erziehungsstil als emotionales Klima: Wärme als Moderator derkoerziven Kontrolle und der unterstützenden Erziehung 272
5.5.2 Erziehungsstil als Interaktion der koerziven Kontrolle und derunterstützenden Erziehung 276
5.5.3 Nichtlineare Effekte der koerziven Kontrolle: Wird der nichtlineare Einflussdurch die unterstützende Erziehung und/oder die Wärme moderiert? 278
6 Diskussion 287
6.1 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 287
6.2 Theoretische, methodische und konzeptionelle Anmerkungen 299
7 Anhang 305
7.1 Anhang A: Monte Carlo Simulationsstudien 305
7.1.1 Durchführung von Monte Carlo Simulationen 305
7.1.2 Maßzahlen zur Beurteilung von Simulationsergebnissen 306
7.1.2.1 Parameter Bias 307
7.1.2.2 Bias des Standardfehlers 307
7.1.2.3 Coverage 307
7.1.2.4 Power (Teststärke) 308
7.1.3 Monte Carlo Simulation – Größe des Modells 308
7.2 Anhang B: Erziehungsverhalten vs. Erziehungsstil und Einstellung 310
7.2.1 Kriteriumsvariable 310
7.2.1.1 Die Schritte des Koerzionsprozesses 310
7.2.1.2 Häufigkeit unterschiedlicher Konfliktverhaltensweisen 311
7.2.2 Durchführung der Analysen 312
7.2.3 Ergebnisse 312
7.2.3.1 Koerzive Kontrolle 312
7.2.3.2 Unterstützende Erziehung 314
7.2.3.3 Autoritäre Einstellung 316
7.2.3.4 Wärme 317
Literatur 319
Erscheint lt. Verlag | 13.7.2016 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Empirische Sozialforschung | |
ISBN-10 | 3-658-14603-6 / 3658146036 |
ISBN-13 | 978-3-658-14603-0 / 9783658146030 |
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