Medienumbruch und Öffentlichkeit
Wie verändert der digitale Wandel die öffentliche Diskussion in unserer Mediendemokratie?
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Der digitale Wandel hat die etablierten Medien ökonomisch unter Druck gesetzt und durch Aufhebung der Einseitigkeit der Kommunikation neue Formen von Konkurrenz und Kritik ermöglicht, die die öffentliche Diskussion verändert haben. Das Netz verführt Medien zur Boulevardisierung und politisch Unzufriedene zur Abschottung in selbstgewählten Meinungsblasen. Zugleich fördert es politischen Pluralismus und verlangt auch weiterhin nach Qualitätsjournalismus.
Mit Beiträgen von Norbert Bolz, Hans Mathias Kepplinger, Petra Sorge und Roland Tichy.
Mit Beiträgen von Norbert Bolz, Hans Mathias Kepplinger, Petra Sorge und Roland Tichy.
Erscheinungsdatum | 05.06.2016 |
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Reihe/Serie | Medienpraxis |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 215 mm |
Gewicht | 109 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Kommunikationswissenschaft | |
Schlagworte | Digitalisierung • Medien • Mediengesellschaft • Öffentliche Meinung |
ISBN-10 | 3-643-13362-6 / 3643133626 |
ISBN-13 | 978-3-643-13362-5 / 9783643133625 |
Zustand | Neuware |
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