Die Kunst der Diagrammatik
transcript (Verlag)
978-3-8376-3631-4 (ISBN)
Astrit Schmidt-Burkhardt ist habilitierte Bild- und Kunsthistorikerin. Sie unterrichtet an der Freien Universität Berlin, ist als Gutachterin, Kuratorin sowie Redakteurin tätig und forscht und publiziert unter anderem zur Geschichte des Schaubilds, zum Auge und zur Avantgarde.
»Es ist das Verdienst von Astrit Schmidt-Burkhardt, dass sie sich in ihrer Studie, die in überarbeiteter und erweiterter Fassung 2017 in zweiter Auflage erschien, mit einem in weiten Teilen noch unerforschtem Themenfeld befasst. Sie hat die Forschung zur Kunst der Diagrammatik mit einer originellen Untersuchung bereichert.« Nicola Hille, IMAGE, 11.2.2019 »Im Buch [ist] ein beachtlicher Beitrag zur kunsthistorischen Diagrammforschung zu erkennen: Besonders die große Gruppe historiografischer Wissensbilder zeigt, wie hier ein lange Zeit unterschätzter Bedarf zur kunsthistorischen Selbstreflexion besteht. Mit den Fundstücken der Arbeit im Gepäck können weitere historische Tiefenbohrungen unternommen werden.« Steffen Bogen, www.arthistoricum.net, 4 (2014) »Die Forschungen zum Diagramm scheinen mancherorts bereits in die Phase der Bilanzen eingetreten zu sein. Astrit Schmidt-Burkhardt setzt auf das Erschließen neuer Beispiele. Die findet sie mit Geschick und Glück [...], sodass ein beeindruckendes Kompendium entsteht.« Steffen Bogen, www.sehepunkte.de, 4 (2014) Besprochen in: http://www.meltonpriorinstitut.org, 20.11.2017 Merkur, 72 (2018), Elena Meilicke
»Es ist das Verdienst von Astrit Schmidt-Burkhardt, dass sie sich in ihrer Studie, die in überarbeiteter und erweiterter Fassung 2017 in zweiter Auflage erschien, mit einem in weiten Teilen noch unerforschtem Themenfeld befasst. Sie hat die Forschung zur Kunst der Diagrammatik mit einer originellen Untersuchung bereichert.«
Nicola Hille, IMAGE, 11.2.2019
»Im Buch [ist] ein beachtlicher Beitrag zur kunsthistorischen Diagrammforschung zu erkennen: Besonders die große Gruppe historiografischer Wissensbilder zeigt, wie hier ein lange Zeit unterschätzter Bedarf zur kunsthistorischen Selbstreflexion besteht. Mit den Fundstücken der Arbeit im Gepäck können weitere historische Tiefenbohrungen unternommen werden.«
Steffen Bogen, www.arthistoricum.net, 4 (2014)
»Die Forschungen zum Diagramm scheinen mancherorts bereits in die Phase der Bilanzen eingetreten zu sein. Astrit Schmidt-Burkhardt setzt auf das Erschließen neuer Beispiele. Die findet sie mit Geschick und Glück [...], sodass ein beeindruckendes Kompendium entsteht.«
Steffen Bogen, www.sehepunkte.de, 4 (2014)
Besprochen in:
http://www.meltonpriorinstitut.org, 20.11.2017
Merkur, 72 (2018), Elena Meilicke
Erscheinungsdatum | 19.07.2017 |
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Reihe/Serie | Image ; 103 |
Zusatzinfo | 144 SW-Abbildungen |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 225 mm |
Gewicht | 438 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Allgemeines / Lexika |
Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile | |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Schlagworte | Art History of the 20th Century • Art History of the 21st Century • Arts • Bild • Bildwissenschaft • Diagrammatik • Diagrammatologie • Fine Arts • Image • Kunst • Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts • Kunstgeschichte des 21. Jahrhunderts • Kunstwissenschaft • Visualisierung • Visual Studies • Wissensvisualisierung |
ISBN-10 | 3-8376-3631-3 / 3837636313 |
ISBN-13 | 978-3-8376-3631-4 / 9783837636314 |
Zustand | Neuware |
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