Teilhabe im Alter gestalten (eBook)
505 Seiten
Springer VS (Verlag)
978-3-658-12484-7 (ISBN)
Prof. Dr. Gerhard Naegele ist Institutsdirektor, Dr. Elke Olbermann ist wissenschaftliche Geschäftsführerin und Dr. Andrea Kuhlmann ist stellv. wissenschaftliche Geschäftsführerin der Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. / Institut für Gerontologie an der TU Dortmund.
Vorwort der Ministerin Barbara Steffens 6
Vorwort der HerausgeberInnen 8
Inhalt 9
25 Jahre sozialgerontologische Forschung in Dortmund 13
1 Wie alles begann … 13
2 Fachwissenschaftliches Selbstverständnis 16
3 Was haben wir erreicht, wo müssen wir weitermachen, was müssen wir ändern? 21
3.1 Quantitativ – eine „Erfolgsstory“ 21
3.2 Qualitativ – Weiter so oder inhaltlicher Modernisierungsbedarf? 24
3.2.1 FfG im fachwissenschaftlichen Diskurs in der sozialen Gerontologie 24
4 Literaturverzeichnis 39
Einführung 43
Einführung 44
1 Teilhabe im Alter gestalten – begriffliche Einordnung und sozialgerontologische Perspektiven 44
2 Thematische Einordnung der Beiträge 47
2.2 Arbeit, Wirtschaft und Technik Frerich Frerichs 51
2.3 Seniorenpolitik, kommunale Planung und Beratung 54
2.4 Soziale Gerontologie im kritischen Diskurs 57
3 Literaturverzeichnis 58
I. Lebenslagen, Lebensformen undsoziale Integration 60
Altersarmut, Lebensstandardsicherung und Rentenniveau 61
1 Problemstellung 61
2 Was ist Altersarmut? 62
3 Armutsvermeidung? Leistungsprinzipien und -ziele der Rentenversicherung 64
4 Altersarmut als Zukunftsproblem? 66
5 Lebensstandardsicherung durch betriebliche und private Vorsorge? 69
6 Strategien zur Vermeidung und Bekämpfung von Altersarmut 74
7 Reformmodelle und ihre möglichen Folgen 76
8 Literaturverzeichnis 78
Migration und Teilhabe im Alter 81
1 Einleitung 81
2 Teilhabe im Kontext der Lebenslage älterer Migrantinnen 82
3 Herausforderungen und Perspektiven der Teilhabe älterer MigrantInnen: Befunde ausgewählter Forschungsprojekte 84
3.1 Prävention und Teilhabe 85
3.2 Engagement und Teilhabe 88
3.3 Pflege und Teilhabe 90
4 Fazit und Ausblick 92
5 Literaturverzeichnis 94
Die Sorge für und um andere Menschen als bedeutsames Motiv des hohen Alters – ein Beitrag zum Verständnis des zoon politikon ech 97
1 Einführung 97
2 Integration der Verletzlichkeitsund Potenzialperspektive 98
3 Das Schöpferische des Menschen in Grenzsituationen des Lebens 99
4 Weltund Selbstgestaltung im hohen Alter 99
5 Der Dienst am Anderen 101
6 Zum inneren Erleben im hohen Alter: Die Generali-Studie 103
6.1 Stichprobe und Methodik der Studie 103
6.2 Ergebnisse der Studie 105
6.2.1 Daseinsthemen (Anliegen, zentrale Aspekte der Selbstsicht) 105
7 Interpretation der Ergebnisse 107
7.1 Wertverwirklichung in der Bezogenheit 107
7.2 Mitverantwortung als bedeutende Form der Weltgestaltung 108
8 Literaturverzeichnis 109
Alte und neue Umwelten des Alterns – Zur Bedeutung von Wohnen und Technologie für Teilhabe in der späten Lebensphase 111
1 Wohnen und Technik im Alter 111
2 Ein konzeptuelles Rahmenmodell zum Person-Umwelt-Austausch im Alter 112
3 Wohnformen, Wohnbedingungen und Wohnprozesse im Alter: Grundsätzliche Bedeutung für Teilhabeaspekte 114
4 Wohnen, Quartiersverbundenheit, Nachbarschaftsleben und Teilhabe: Einige aktuelle Befunde aus dem Projekt BEWOHNT 116
4.1 Methodisches Vorgehen Stichprobe: 116
4.2 Exemplarische deskriptive Befunde Nachbarschaftserleben: 117
5 Techniknutzung und Teilhabe 121
6 Ausblick 123
7 Literaturverzeichnis 123
Unterstützung im alternden Europa – Ein Blick in den Stand der Forschung zum Zusammenspiel von Familie und Staat 128
1 Einleitung: In eine unbestimmte Zukunft? 128
2 Hintergrund: Familie und Generationen im Kontext 129
3 Zentrale Ergebnisse zu intergenerationalen Transfers in Europa 131
4 Zukünftige Herausforderungen für Gesellschaft und Forschung 136
5 Literaturverzeichnis 137
Generationenbeziehungen und Bildung – Aspekte der Geragogik 140
1 Generationenbeziehungen und Bildung 140
2 Aspekte der Geragogik – Strukturmodell 142
2.1 Strukturmodell der Geragogik 143
3 Kindergarten und Altenheim 146
3.1 Situationsbeschreibung 146
3.2 Win-win-Situation 147
3.3 Generationenbeziehungen und Bildung – Geragogische Fortund Weiter-bildung 147
4 Gemeinsames Lernen von Jung und Alt 150
4.1 Situationsbeschreibung UNIDO 150
4.2 Win-Win Situation im gemeinsamen Lernen von Jung und Alt 151
4.2.1 Win-win-Situation bei den älteren Studierenden 151
4.2.2 Win-win-Situation bei den jungen Studierenden 152
4.2.3 Übertragbarkeit der Ergebnisse 152
5 Lebenslanges Lernen in Generationenbeziehungen 153
6 Literaturverzeichnis 154
Partizipatives Lernen – ein geragogischer Ansatz 157
1 Zur Bedeutung des Lernens im Alter – eine sozialgerontologische Einordnung 158
2 Zum Zusammenhang von Lernen und Partizipation 159
2.1 Partizipation als wechselseitiger Prozess 160
2.3 Teilhabeorientierte Altersbildung – Ziele und Effekte 164
2.4 Das Konzept des partizipativ angelegten Lernens 165
2.5 Grenzen von Partizipation im Bildungsprozess 166
3 Zur Praxis einer partizipationsorientierten Didaktik von Altersbildung 167
3.1 Selbstbestimmtes Lernen in der Praxis 167
3.2 Lernbegleitung 168
3.3 Formate partizipativ angelegten Lernens – Good Practice 169
4 Ausblick 172
5 Literaturverzeichnis 173
Innovative Ansätze der Beratung und Begleitung in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung 176
1 Einführung 176
2 Patientenbegleitung 179
3 Mobile Demenzberatung im Rhein-Erft-Kreis 182
4 Fazit und Ausblick 189
5 Literaturverzeichnis 190
Akademische Fachkräfte in Altenhilfe und -pflege: Bedarf aus Expertensicht 192
1 Einleitung 192
1.1 Vorbemerkung: Der Untersuchungsgegenstand im Projektkontext 193
2 Hintergrund: Wie ist der kommunale Bedarf an akademischen Fachkräften in der Altenhilfe und Altenpflege zu begründen? 194
2.1 Bisherige Entwicklung der Studienangebote: Soziale Gerontologie 197
2.2 Bisherige Entwicklung der Studienangebote: Gesundheitsberufe 199
3 Akademische Fachkräfte in der Altenhilfe und Altenpflege:Qualifikationsanforderungen und Personalbedarf – Ergebnisse einerStudie für Baden-Württemberg 201
3.1 Fragestellung und methodisches Vorgehen 201
3.2 Qualifikation und zukünftige Qualifikationsbedarfe in Baden-Württemberg 202
3.3 Altenpflege: Berufspraktische Erfahrungen bei AkademikerInnen bevorzugt 203
3.4 Wie viele nicht-medizinische akademische Fachkräfte werden benötigt? 204
3.5 (K)ein Mangel an nicht-medizinischen-akademischen Fachkräften? 206
3.6 Finanzielle Rahmenbedingungen – (un-)überwindbares Hindernis für die Einstellung von AkademikerInnen? 207
4 Diskussion und Ausblick 207
5 Literaturverzeichnis 208
II. Arbeit, Wirtschaft und Technik 212
Alternsmanagement im Betrieb – Herausforderungen und Handlungsansätze 213
1 Einleitung 213
2 Herausforderung des betrieblichen Alternsmanagements 213
2.1 Herausforderungen auf individueller Ebene 213
2.2 Herausforderungen auf betrieblicher Ebene 215
3 Alternsmanagement: Konzeptionelle Einordnung 217
4 Zieldimensionen und Handlungsfelder der alternsgerechten Personalarbeit 218
4.1 Arbeitsgestaltung 219
4.2 Laufbahngestaltung 220
4.3 Altersgerechte Weiterbildung 221
4.4 Förderung des Gesundheitsverhaltens 222
4.5 Gratifikationsgestaltung 222
5 Ausblick: Auf dem Weg zur „demographic literacy“ 223
6 Literaturverzeichnis 227
Politik zur Erhöhung der Erwerbsquoten Älterer in Europa 229
1 Effekte höherer Erwerbsquoten Älterer 229
2 Politische Maßnahmen zur Erhöhung der Beschäftigungsquoten Älterer 232
3 Rente 234
3.1 Höhere gesetzliche Renteneintrittsalter 234
3.2 Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters für Frauen 234
3.3 Frühverrentungsprogramme 235
3.4 Mindestanzahl an Beitragsjahren 235
4 Arbeitslosigkeit 236
4.1 Arbeitslosenunterstützung 236
5 Erwerbsunfähigkeit 237
6 Lohnzuschüsse 238
7 Fazit 240
8 Literaturverzeichnis 240
Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege – (k)ein Thema für Unternehmen? 245
1 Vorbemerkung 245
2 Erwerbstätige Pflegende – grundlegende Informationen 246
3 Zentrale Ergebnisse zu betrieblichen Maßnahmen: Die Studien von 1995 und 2011 im Vergleich 249
4 Handlungsempfehlungen zur Ausweitung und qualitativen Verbesserung betrieblicher Maßnahmen für pflegende Beschäftigte 253
5 Literaturverzeichnis 256
Carers and employment in the EU 259
1 Introduction 259
2 The social and employment situation of carers in the EU 262
3 Measures for reconciliation of work and care 267
4 References 271
Mentoring als Instrument der Wissensund Erfahrungsweitergabe im Kontext betrieblicher Mitbestimmung 272
1 Einführung 272
2 Begründungszusammenhang und Begriffsklärungen 273
3 Empirische Befunde aus dem Mentoring-Pilotprojekt der IG BCE 276
3.1 Zielgruppen und Ziele 276
3.2 Konzeption und Durchführung 277
3.3 Erfahrungen 278
3.3.1 Beteiligte AkteurInnen 278
3.3.2 Motive, Ziele und Erwartungen 279
3.3.3 Mentoringprozess und -beziehung 280
3.3.4 Wirkungen und Nutzen 281
3.3.5 Zufriedenheit 282
4 Fazit und Ausblick 283
5 Literaturverzeichnis 286
Technik für soziale Teilhabe bei Sehbehinderung im Alter 287
1 Einleitung 287
2 Blindheit und Sehbehinderung in Deutschland 288
3 Teilhabe bei Sehbehinderung im Alter 290
4 Das Forschungsprojekt STARK 294
5 Diskussion und Ausblick 298
6 Literaturverzeichnis 300
Der Zusammenhang von Mobilität und Technik im Alter – Ergebnisse eines europäischen Projektes 302
1 Mobilität und Technik – ein Zukunftsthema 302
2 Mobilität Älterer in Europa: Ergebnisse aus dem Projekt MoPAct – Mobilising the Potential of Active Ageing 305
2.1 Sehr mobil – Siegen, Deutschland 306
2.2 Kutsuplus – Helsinki, Finnland 307
2.3 AENEAS – San Sebastián, Spanien 309
3 Schlussfolgerungen aus den Fallstudien und zukunftsbezogene Handlungserfordernisse 310
4 Literaturverzeichnis 312
Digitalisierung und Gesundheit: Transforming the Way We Live 313
1 Digitale Assistenzsysteme erobern das Alltagsleben 313
2 Die Digitalisierung im Gesundheitswesen – Entwicklungspfade und Trends 317
3 Quantified Self: Der Zeitgeist als „Rückenwind“ 320
4 Exkurs: Die unendliche Geschichte der Elektronischen Gesundheitskarte 324
5 Telemedizinische Entwicklungspfade 326
6 Resümee 328
7 Literaturverzeichnis 329
III. Seniorenpolitik, kommunale Planung undBeratung 331
Quartiersbezogene Altenpolitik in NRW – die Rolle des Landes 332
1 Einleitung 332
1.1 Gesellschaftliche Relevanz 332
1.2 Handlungsperspektiven 334
2 Altenpolitik – Rolle des Landes NRW 335
3 Quartiersbezogene Altenpolitik 336
3.1 Quartiersebene als Ansatzpunkt 336
3.2 Altenpolitische Ansätze im Quartier 337
4 Landesweite Umsetzung 338
4.1 Strategischer Rahmen Rechtliche Rahmenbedingungen 338
4.2 Praktische Beispiele aus NRW 339
5 Ausblick 342
6 Literaturverzeichnis 343
Politische Partizipation Älterer – Die Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen e.V. mit wissenschaftlicher Beratung 344
1 Einführung 344
2 Die Organisation Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen e.V. 345
3 Wissenschaftliche Beratung der Landesseniorenvertretung 350
4 Einflüsse und Entwicklungen – die Landeseniorenvertretung NRW seit 2000 353
5 Ausblick 359
6 Literaturverzeichnis 359
Kommunale Demografiepolitik und Demografie-konzepte aus sozial-gerontologischer Perspektive 361
1 Einleitung 361
2 Der demografische Wandel als Gestaltungsauftrag der Kommunen 362
3 Demografische Entwicklungstrends und ihre Folgen auf kommunaler Ebene 363
4 Die Situation in Nordrhein-Westfalen 365
5 Kommmuunalle DDemmogrrafiepoolitik und Demmoggraffiekkonzzepte 368
6 Anforderungen an eine kommunale und soziale Demografiepolitik aus sozial-gerontologischer Perspektive 371
7 Literaturverzeichnis 374
Quartiersarbeit in der Altenhilfe – Die Mühen der Ebene 376
1 Einleitung 376
2 Das Quartierskonzept als rettender Anker in der wilden See des demografischen Wandels? 377
3 Subsidiaritätsprinzip und Quartiersarbeit ein schwieriges Zusammenspiel 380
4 Grundsatzfinanzierung und Bürgerschaftliches Engagement fürs Quartier – Möglichkeiten und Hindernisse 382
5 Quartiersentwicklung konkret – ein Praxisbeispiel aus BadenWürttemberg 385
6 Fazit 388
7 Literaturverzeichnis 389
Förderung von Generationenbeziehungen in der Kommune 391
1 Einleitung 391
2 Merkmale von Generationen und Generationenbeziehungen 392
3 Entwicklungen der Generationenbeziehungen 394
4 Gestaltung von Generationenbeziehungen auf kommunaler Ebene 395
5 Intergenerationelles Seniorenund Jugendzentrum in Lemgo 399
5.1 Ausgangssituation und Zielsetzung 399
5.2 Methodische Vorgehensweise 400
5.3 Erste Ergebnisse 400
6 Fazit und Ausblick 403
7 Literaturverzeichnis 405
Gesundheitliche und pflegerische Versorgung in ländlichen Räumen 407
1 Einleitung 407
2 Problemstellung 408
3 Rahmenbedingungen und Handlungsansätze 409
4 Lösungsansätze im Rahmen des Projektes StrateG!N 412
4.1 Das Projekt StrateG!N 412
4.2 Das interkommunale Gesundheitsund Pflegenetzwerk PlettenbergHerscheid 413
4.3 Entwicklungsperspektiven für die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in Südwestfalen 416
5 Fazit 418
6 Literaturverzeichnis 419
Soziale Innovationen zur Sicherstellung der kommunalen pflegerischen Versorgungsstruktur 421
1 Steigende Anforderungen an die kommunale Ebene 421
2 Von der Invention zur Innovation – Everett Rogers Merkmale zur Adoption 423
3 Das Pilotprojekt ‚ambulant vor stationär‘ im Hochsauerlandkreis 426
4 Auf dem Weg von der Intervention zur sozialen Innovation: Rogers Kriterien und die Ergebnisse der Fallstudie 427
5 Schlussbetrachtungen 431
6 Literaturverzeichnis 433
Potenzialentfaltung und Gesunderhaltung am Übergang in den ,Ruhestand‘ 435
1 Einleitung 435
2 Übergang in den Ruhestand 436
3 Herausforderungen für den Übergang in den Ruhestand 437
4 Ansprachestrategien und förderliche kommunale Strukturen 438
4.1 Menschen einbeziehen, damit sie ihre Potenziale entfalten und einbringen können 439
4.2 Active Ageing 440
4.3 Gesundheit und Gesunderhaltung älterer Menschen 441
5 Ergebnisoffene und selbstorganisierte Netzwerke älterer Menschen 443
5.1 Wirkung selbstorganisierter Netzwerke auf die NetzwerkteilnehmerInnen 444
5.2 Wirkung selbstorganisierter Netzwerke auf die Entwicklung von neuen Unterstützungsformen im Stadtteil 444
6 Notwendig: Eine kommunale Gesamtstrategie 445
7 Literaturverzeichnis 446
IV. Soziale Gerontologie im kritischen Diskurs 448
Partizipation älterer Menschen – Kritisch gerontologische Anmerkungen 449
1 Partizipation als Anspruch kritischer Gerontologie 449
2 Partizipation als kritisch gerontologischer Begriff 451
3 Partizipation aus der Perspektive der Geragogik 454
4 Partizipation aus der Perspektive der Sozialen Arbeit 457
5 Ausgewählte empirische Befunde 460
6 Resümee 463
7 Literaturverzeichnis 464
Auf halbem Weg zu halber Tat?1 – Mosaiksteine zueiner nachhinkenden Alterspolitik 468
Responding to the challenge of global ageing – a critical approach to active ageing 483
1 Introduction 483
2 Policy discourses on ageing – old and new 483
3 From successful to active ageing 488
4 Barriers to active ageing 489
5 Towards active ageing 494
6 Conclusion: Active ageing or age friendly? 496
7 References 497
Verzeichnis der AutorInnen 501
Erscheint lt. Verlag | 7.4.2016 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
ISBN-10 | 3-658-12484-9 / 3658124849 |
ISBN-13 | 978-3-658-12484-7 / 9783658124847 |
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