Wernborner Bilder & Geschichten

Ein lesenswertes Zeugnis lebendiger Dorfgeschichte.

Wernborn mit seinen rund 1800 Einwohnern ist ein Stadtteil Usingens, eine kleine Stadt am Rand des Taunus im Hochtaunuskreis gelegen.

Dieses Buch ist anlässlich des 825-jährigen Jubiläums der Ersterwähnung des Dorfes in einer klösterlichen Urkunde erschienen. Zu jener Zeit nannte man es noch „Bereburyn“.

Geschichten der Häuser und ihrer Bewohner, Beschreibungen des unglaublich vielfältigen Angebots der Ortsvereine und allerlei anderes Wissenswertes vermitteln einen Eindruck des Lebens in einem Dorf, das am Rande des prosperierenden Rhein-Main-Gebietes gelegen ist und dessen Bewohner überwiegend morgens zur Arbeit hinaus- und abends wieder hereinfahren.
Es enthält ebenso Erinnerungen älterer Einwohner, die in „Zeitreisen“ und Anekdoten schildern, wie alles früher einmal war.
Alles in allem ein „Lese-Buch“ im besten Sinne des Wortes. Ein Buch, das man gerne und immer wieder zur Hand nimmt, um darin zu schmökern, um es zu verschenken, um es seinen Kindern als Zeugnis einer Dorfentwicklung zu hinterlassen.

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Ein lesenswertes Zeugnis lebendiger Dorfgeschichte.

Wernborn mit seinen rund 1800 Einwohnern ist ein Stadtteil Usingens, eine kleine Stadt am Rand des Taunus im Hochtaunuskreis gelegen.

Dieses Buch ist anlässlich des 825-jährigen Jubiläums der Ersterwähnung des Dorfes in einer klösterlichen Urkunde erschienen. Zu jener Zeit nannte man es noch „Bereburyn“.

Geschichten der Häuser und ihrer Bewohner, Beschreibungen des unglaublich vielfältigen Angebots der Ortsvereine und allerlei anderes Wissenswertes vermitteln einen Eindruck des Lebens in einem Dorf, das am Rande des prosperierenden Rhein-Main-Gebietes gelegen ist und dessen Bewohner überwiegend morgens zur Arbeit hinaus- und abends wieder hereinfahren.
Es enthält ebenso Erinnerungen älterer Einwohner, die in „Zeitreisen“ und Anekdoten schildern, wie alles früher einmal war.
Alles in allem ein „Lese-Buch“ im besten Sinne des Wortes. Ein Buch, das man gerne und immer wieder zur Hand nimmt, um darin zu schmökern, um es zu verschenken, um es seinen Kindern als Zeugnis einer Dorfentwicklung zu hinterlassen.