Die Familie der Fürstin
Die herzoglichen Häuser der Pommern und Sachsen im 16. Jahrhundert: Erziehung, Bücher, Briefe
Seiten
2015
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-66083-6 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-66083-6 (ISBN)
Die Familie der Fürstin Maria von Sachsen (1515-1583) wird auf ihr Wirken in Bezug auf Erziehung, Bücher und Briefe in der Kernfamilie sowie in dem durch Korrespondenzen belegten weit gefassten familiären Netzwerk betrachtet.
lt;i>Die Familie der Fürstin beschreibt das Wirken Marias von Sachsen (1515-1583) als Herzogin von Pommern im Kreis ihrer Kernfamilie hinsichtlich der Erziehung ihrer Kinder, des Aufbaus der ersten nachgewiesenen pommerschen Hofbibliothek und des weitgespannten Netzwerks von Korrespondenzen. Bezogen auf die Bereiche Erziehung, Bücher und Briefe werden die Handlungsspielräume einer bisher kaum wahrgenommenen Fürstin im Reformationszeitalter in ihrem Wirken für ihre Familie transparent. Dabei arbeitet Dörthe Buchhester unter anderem die Möglichkeiten eigenhändiger weiblicher Korrespondenz unter Anwendung der Systemtheorie von Niklas Luhmann heraus.
lt;i>Die Familie der Fürstin beschreibt das Wirken Marias von Sachsen (1515-1583) als Herzogin von Pommern im Kreis ihrer Kernfamilie hinsichtlich der Erziehung ihrer Kinder, des Aufbaus der ersten nachgewiesenen pommerschen Hofbibliothek und des weitgespannten Netzwerks von Korrespondenzen. Bezogen auf die Bereiche Erziehung, Bücher und Briefe werden die Handlungsspielräume einer bisher kaum wahrgenommenen Fürstin im Reformationszeitalter in ihrem Wirken für ihre Familie transparent. Dabei arbeitet Dörthe Buchhester unter anderem die Möglichkeiten eigenhändiger weiblicher Korrespondenz unter Anwendung der Systemtheorie von Niklas Luhmann heraus.
Dörthe Buchhester studierte Rechtswissenschaften, Geschichte und Germanistik (Lehramt Gymnasium) in Greifswald, wo sie auch an der Philosophischen Fakultät promoviert wurde. Die Autorin ist Leiterin der Koordinierungsstelle Lehramt und Geschäftsführerin des Centrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung an der Stiftung Universität Hildesheim.
Inhalt: Frauenzimmererziehung - Bibliothek - Buchbesitz - Eigenhändiges Schreiben - Nachlassinventar - Handlungsspielräume - Systemtheorie.
«La structure claire de ce livre par ailleurs bien écrit permet une lecture agréable.»
(Indravati Félicité, Francia recensio 4/2017)
Vollständige Rezension hier lesen
Erscheint lt. Verlag | 30.6.2015 |
---|---|
Reihe/Serie | Medieval to Early Modern Culture / Kultureller Wandel vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit ; 15 |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Volker Honemann |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 530 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Geschichtstheorie / Historik |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Gender Studies | |
Schlagworte | Briefe • Bücher • Buchhester • Dörthe • Erziehung • Familie • Fürstin • fürstliche Höfe • Genderforschung • Häuser • herzoglichen • Honemann • Jahrhundert • Kommunikationstheorie • Kulturtransfer • Michael • Pommern • Reformation • Rücker • Sachsen • Volker |
ISBN-10 | 3-631-66083-9 / 3631660839 |
ISBN-13 | 978-3-631-66083-6 / 9783631660836 |
Zustand | Neuware |
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