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Wie uns der Staat mit immer neuen Vorschriften das Denken abgewöhnt
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Der Sieg der Verbote über die VernunftRauchverbot, Glühbirnenverbot, Sitzballverbot – immer mehr Gesetze beschränken uns im Alltag. Der Staat glaubt zu wissen, was gut für uns ist. Mit Witz und Scharfsinn zeigt Alexander Neubacher, warum wir uns die ständige Bevormundung nicht länger gefallen lassen sollten. Wir sind nicht die Trottelbürger, für die uns Politiker und Bürokraten gerne halten.
Alexander Neubacher, geboren 1968 in Krefeld, hat Volkswirtschaftslehre an der Universität Köln studiert und ist Absolvent der Kölner Journalistenschule. Er war Redakteur bei der „Wochenpost“, bei „Bizz Capital“ und arbeitet seit 1999 als Wirtschaftsredakteur im Hauptstadtbüro des SPIEGEL in Berlin. Für seine Arbeit wurde er u.a. mit dem Helmut-Schmidt-Journalistenpreis und dem Medienpreis der deutschen Kinder- und Jugendärzte ausgezeichnet.
Erscheint lt. Verlag | 18.1.2016 |
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Reihe/Serie | Goldmann Taschenbücher |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 187 mm |
Gewicht | 300 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | absurde Gesetze • Fahrradhelm • Kontrolle • Nudge • Ökofimmel • Regelflut • Regeln • Risiko • Staatliche Regulierung • Verbote • Verkehrsschilder |
ISBN-10 | 3-442-15879-6 / 3442158796 |
ISBN-13 | 978-3-442-15879-9 / 9783442158799 |
Zustand | Neuware |
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