Chancen und Risiken kommunaler Kriminalprävention (eBook)
310 Seiten
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-322-80793-9 (ISBN)
Dr. Gisbert van Elsbergen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück.
Dr. Gisbert van Elsbergen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück.
1 Einleitung.- 1.1 Problemaufriss und leitende Fragestellung.- 1.2 Ziel der Arbeit.- 1.3 Aufbau der Arbeit.- 2 Quellenlage.- 3 Kommunale Kriminalprävention als problematischer Sachverhalt.- 3.1 Grundlagen und Grundannahmen der kommunalen Kriminalprävention.- 3.1.1 Sozialpolitik.- 3.1.2 Kriminalpolitik.- 3.1.3 Zwischen Sozial- und Kriminalpolitik.- 3.1.4 Soziale Probleme.- 3.1.5 Themen der kommunalen Kriminalprävention.- 3.2 Strukturen (in) der kommunalen Kriminalprävention.- 3.2.1 Das Deutsche Forum für Kriminalprävention.- 3.2.2 Die Entwicklung in Niedersachsen.- 3.2.3 Der Landespräventionsrat Niedersachsen.- 3.2.4 Kommunale Kriminalprävention in Osnabrück.- 3.2.5 Kommunale Kriminalprävention in Lingen.- 3.2.6 Kommunale Kriminalprävention in Oldenburg.- 3.2.7 Zusammenfassung.- 3.3 Beschreibung der kriminalpolitischen Konzeptionen.- 3.3.1 Zero tolerance.- 3.3.2 Broken windows.- 3.3.3 Community policing.- 3.3.4 Neighbourhood-Watch.- 3.3.5 Ausdifferenzierungen der Kustodialisierung.- 3.4 Forschung für kommunale Kriminalprävention.- 3.4.1 Kriminologische Regionalanalysen.- 3.4.2 Die Sicherheitsumfrage als Forschungsinstrument in der kommunalen Kriminalprävention.- 3.4.3 Evaluationen von Maßnahmen.- 3.4.4 Sonstige Forschungen zum Thema kommunale Kriminalprävention.- 3.4.5 Zusammenfassendes Fazit.- 3.5 Medien und kommunale Kriminalprävention.- 3.6 Forschung über kommunale Kriminalprävention.- 4 Methodisches Vorgehen.- 4.1 Disziplinäre Zugangsweisen.- 4.1.1 Juristische Herangehensweise.- 4.1.2 Geographische Forschungstradition.- 4.1.3 Politologische Herangehensweise.- 4.1.4 Soziologische Herangehensweise.- 4.2 Einordnung des Forschungsvorhabens.- 4.3 Zur Auswahl der Forschungsmethode.- 4.3.1 Teilnehmende Beobachtung.- 4.3.2 Feldzugang.- 4.4 Schritte des Forschungsprozesses.- 4.4.1 Beschreibung der Untersuchungspopulation.- 4.4.2 Realisierung der Interviews.- 4.4.3 Interviewort und Atmosphäre der Interviews.- 4.4.4 Interview-Technik — Art der Interview-Form.- 4.4.5 Dauer und Länge der Interviews.- 4.5 Störungen und Fehler im Verlauf der Interviews.- 4.5.1 Heikle/sensible Themen in den Interviews.- 4.5.2 Vergessene (verlorene vermisste verborgene) Themen.- 4.6 Phasen der Auswertung.- 4.6.1 Methode der Auswertung.- 4.6.2 Erstellung der Transkriptionen.- 4.6.3 Transkriptionszeichen im einzelnen.- 4.6.4 Sprache in den Interviews.- 4.6.5 Erstellung der Themenmatrix.- 5 Empirische Analysen.- 5.1 Art der Darstellung der Ergebnisse.- 5.2 Reaktionen auf die Einstiegsformulierung.- 5.3 Die Kenntnisse zu den Strukturen der kommunalen Kriminalprävention.- 5.3.1 Der lokale Bezug zur kommunalen Kriminalprävention.- 5.3.2 Der Landespräventionsrat Niedersachsen.- 5.3.3 Das Deutsche Forum für Kriminalprävention.- 5.3.4 Die Alternativen zur kommunalen Kriminalprävention.- 5.4 Kriminalpolitische Positionen.- 5.4.1 Zero tolerance.- 5.4.2 Bröken windows Theorie.- 5.4.3 Community policing.- 5.4.4 Bürgernahe Polizei.- 5.4.5 Kustodialisierung.- 5.5 Die Forschung.- 5.6 Soziale Probleme.- 5.6.1 Das größte soziale Problem.- 5.6.2 Die Integration als Problem.- 5.6.3 Die Jugend im Fokus.- 5.6.4 Das Schuleschwänzen.- 5.6.5 Die Prostitution.- 5.6.6 Sozialpolitik und Kriminalpolitik.- 5.6.7 Die Kriminalitätsfurcht.- 5.7 Kriminalitätsprobleme.- 5.7.1 Der Wohnungseinbruch.- 5.7.2 Die Drogenkriminalität.- 5.7.3 Die Wirtschaftskriminalität.- 5.7.4 Der Überwachungsstaat.- 5.8 Polizei und Sozialarbeiter.- 5.9 Meinungen zum Themenkomplex Medien.- 5.10 Nicht behandelte Themen und Randthemen.- 5.11 Zwischenergebnisse.- 6 Theorien abweichenden Verhaltens.- 6.1 Ätiologische Ansätze.- 6.1.1 Die Subkulturtheorien.- 6.1.2 Die Anomie-Theorie.- 6.1.3 Die Theorie der differentiellen Assoziation.- 6.1.4 Die Bedeutung für die Vorstellungen von Prävention.- 6.2 Interaktionistische Ansätze.- 6.2.1 Die Präventivwirkung des Nicht-Wissens.- 6.2.2 Der Etikettierungs-Ansatz.- 6.2.3 Die White-Collar Kriminalität.- 6.2.4 Die Bedeutung für die Vorstellungen von Prävention.- 6.3 Zusammenfassendes Fazit.- 7 Schlussanalysen.- 8 Fazit — Risiken und Chancen.- 9 Anhang.- Literatur.
Erscheint lt. Verlag | 27.2.2015 |
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Reihe/Serie | Forschung Politik |
Zusatzinfo | 310 S. 5 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung |
Schlagworte | Innere Sicherheit • Kommunale Entwicklung • Kriminalität • Qualitative Sozialforschung • Straffällige |
ISBN-10 | 3-322-80793-2 / 3322807932 |
ISBN-13 | 978-3-322-80793-9 / 9783322807939 |
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