Gesicherte Freiheiten
Eine politische Philosophie für das 21. Jahrhundert
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Die gegenwärtige globale Welt stellt die politische Philosophie vor ganz neue Herausforderungen. Dem trägt das vorliegende Buch Rechnung: In einer präzisen Verbindung von Normativität und Realismus, Erinnerung großer Traditionen, Ideologiekritik und kühnem Neuansatz von Problemanalyse und -lösung.
Die politische Weltlage im frühen 21. Jahrhundert ist global und zugleich von tiefen Differenzen und Brüchen bestimmt. Sie verlangt daher nach einer neuen politischen Philosophie, die aber zugleich große Traditionen politischen Denkens aufnehmen und auf ihre aktuelle Bedeutung hin überprüfen muss. Auch die Folgelasten der Ideologien der Moderne sind noch einmal zu reflektieren, um aus ihnen für veränderte Zeiten Lehren zu ziehen.Der hier vorgelegte Ansatz verbindet daher ideengeschichtliche Rekonstruktion mit der Entfaltung einer systematischen politischen Philosophie, die auch Faktoren berücksichtigt, die zumeist unterbelichtet bleiben: Interkulturalität, Sicherheitsarchitektur, das Verhältnis von Politik und Religion, Politik und Moral sowie von Politik und Recht.Eine Schlüsselbedeutung kommt dabei dem Verhältnis von Freiheit und Sicherheit und der Frage zu, ob dieses überhaupt in ein Gleichgewicht zu bringen ist. Der Autor verfolgt den Anspruch, Normativität und Realismus gleichermaßen Rechnung zu tragen.
Die politische Weltlage im frühen 21. Jahrhundert ist global und zugleich von tiefen Differenzen und Brüchen bestimmt. Sie verlangt daher nach einer neuen politischen Philosophie, die aber zugleich große Traditionen politischen Denkens aufnehmen und auf ihre aktuelle Bedeutung hin überprüfen muss. Auch die Folgelasten der Ideologien der Moderne sind noch einmal zu reflektieren, um aus ihnen für veränderte Zeiten Lehren zu ziehen.Der hier vorgelegte Ansatz verbindet daher ideengeschichtliche Rekonstruktion mit der Entfaltung einer systematischen politischen Philosophie, die auch Faktoren berücksichtigt, die zumeist unterbelichtet bleiben: Interkulturalität, Sicherheitsarchitektur, das Verhältnis von Politik und Religion, Politik und Moral sowie von Politik und Recht.Eine Schlüsselbedeutung kommt dabei dem Verhältnis von Freiheit und Sicherheit und der Frage zu, ob dieses überhaupt in ein Gleichgewicht zu bringen ist. Der Autor verfolgt den Anspruch, Normativität und Realismus gleichermaßen Rechnung zu tragen.
Prof. Dr. Harald Seubert, geboren 1967, ist Professor für Philosophie und Religionswissenschaft und Fachbereichsleiter Religions-und Missionswissenschaft an der STH Basel, sowie nebenamtlicher Dozent an der Hochschule für Politik München. Seubert gilt als einer der maßgeblichen liberal konservativen Denker der jüngeren Generation.
Erscheint lt. Verlag | 29.5.2015 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 173 x 245 mm |
Gewicht | 885 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | 21. Jahrhundert • Bodin • Friedrich • Georg • Gottfried • Hegel • Immanuel • Jean • Kant • leibniz • Max • Montesquieu • Politische Philosophie • Weber • Wilhelm • Wlhelm |
ISBN-10 | 3-8487-1682-8 / 3848716828 |
ISBN-13 | 978-3-8487-1682-1 / 9783848716821 |
Zustand | Neuware |
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