Europäische Ethnologie in München
Waxmann (Verlag)
978-3-8309-3199-7 (ISBN)
Irene Götz: Professorin am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der LMU München; Redakteurin und Mit-Herausgeberin der Zeitschrift für Volkskunde. Forschungsschwerpunkte: Identitätspolitik/nationale Selbst- und Fremdbilder, Arbeits- und OrganisationSethnographie, Biographieforschung, Neuer Nationalismus in Europa, Familienforschung. Aktuelles DFG-Forschungsprojekt „Prekärer Ruhestand. Arbeit und Lebensführung von Frauen im Alter“ (2015–2018). Veröffentlichungen u.a.: gemeinsam mit Miriam Gutekunst et al. (Hrsg.). (2016). Bounded Mobilities. Ethnographic Perspectives on Social Hierarchies and Global Inequalites. Bielefeld; gemeinsam mit Johannes Moser et al. (Hrsg.). (2015). Europäische Ethnologie in München. Ein kulturwissenschaftlicher Reader (Münchener Beiträge zur Volkskunde, Bd. 42). München; (2016). Zurück nach Europas Mitte. Ethnografische Erkundungen zu identitätspolitischen Positionierungen im nordöstlichen Europa am Beispiel der litauischen Hauptstadt Vilnius. In Daniel Drascek (Hrsg.), Kulturvergleichende Perspektiven auf das östliche Europa. Fragestellungen, Forschungsansätze und Methoden (Regensburger Schriften zur Volkskunde/Vergleichenden Kulturwissenschaft , Bd. 29). (S. 33–54). Münster u.a.
Studium der Volkskunde/Europäischen Ethnologie und Fächerkombination an der Universität Graz (Mag. phil. 1987; Dr. phil. 1993). 1990–1992 Postgraduiertenstudium der Soziologie am Institut für Höhere Studien in Wien. 2002 Habilitation für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Berufliche Stationen: 1988–1992 Mitarbeiter im Büro für Sozialforschung in Graz. 1993–1999 Hochschulassistent am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Universität Frankfurt am Main. Danach Lehrbeauftragter an den Universitäten Zürich, Basel und Frankfurt am Main. 2002–2006 Bereichsleiter Volkskunde am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden. Seit August 2006 Lehrstuhlinhaber für Volkskunde/Europäische Ethnologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Forschungsschwerpunkte: Stadtanthropologie: Transformationsprozesse in postindustriellen Gesellschaften; Kulturen der Arbeit; Jugendkulturen und Alltagskultur.
Insgesamt legt das Münchner Institut für Europäische Ethnologie einen reichhaltigen, bunten Sammelband vor, der in seiner Ausprägung die Vielschichtigkeit von Institut und Institution widerspiegelt. - Melanie Burgemeister in: Zeitschrift für Volkskunde, 1/2016
Insgesamt legt das Münchner Institut für Europäische Ethnologie einen reichhaltigen, bunten Sammelband vor, der in seiner Ausprägung die Vielschichtigkeit von Institut und Institution widerspiegelt. – Melanie Burgemeister in: Zeitschrift für Volkskunde, 1/2016
Erscheint lt. Verlag | 13.1.2015 |
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Reihe/Serie | Münchner Beiträge zur Volkskunde ; 42 |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 582 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Ethnologie ► Volkskunde |
Schlagworte | Altenpflegearbeit • Arbeitsforschung • Cultural Studies • Ethnologie • Ethnologie Europäische Kulturwissenschaft Volkskunde Völkerkunde Arbeitsforschung Cultural Studies E • Ethnologie Europäische Kulturwissenschaft Volkskunde Völkerkunde Arbeitsforschung Cultural Studies Europäisierung Migration Ost-West-Migration Gentrifizierung Raum urbaner Städtetourismus Lebenswelten jüdische Gedächtnisforschung Nationalismusforschung so • Europäische Kulturwissenschaft • Europäisierung • Europa; Volkskunde • Gentrifizierung • jüdische Gedächtnisforschung • Lebenswelten • Ludwig-Maximilians-Universität München • Migration • Nationalismusforschung • Ost-West-Migration • Raum • Soziale Mobilität • urbaner Städtetourismus • Völkerkunde • Volkskunde |
ISBN-10 | 3-8309-3199-9 / 3830931999 |
ISBN-13 | 978-3-8309-3199-7 / 9783830931997 |
Zustand | Neuware |
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