Der Staat als Räuberbande (eBook)
240 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-8495-6895-5 (ISBN)
Die ist Grauen erregend, vor allem für freiheitsliebende, intelligente, vernünftige Menschen. Zugegeben letztere sind eine Minderheit, sogar eine verschwindend geringe, aber doch die, auf nur der die Hoffnung für eine friedliche lebenswerte Zukunft basieren kann. Betrug und Lügen waren in rund 200.000 Jahren menschlicher Vergangenheit noch nie das Mittel der Wahl für Gerechtigkeit, Frieden und Wohlstand, auch werden sie es künftig nicht sein. Das Buch "Der Staat als Räuberbande" befasst sich vorwiegend mit dem Moloch Staat im Staat, der seit einigen Jahrzehnten wahnwitzig wuchert, genauer gesagt sein Kontroll-, Überwachungs- und Regelungswahn. Er nennt es Gesetz und urteilt im Namen des Volkes, in Wahrheit ist es Gängelung und Bevormundung frei geborener Individuen. Sie können schon hier nicht mehr ganz folgen? Dann werden Sie wohl das Buch lesen müssen, denn könnte man das Problem in wenigen Sätzen analysieren und gar noch eine Lösung anbieten, hätte es der Autor getan. Im Buch wird zu Anfang die Entstehung des Staates beleuchtet, sie werden staunen welch abenteuerliche Theorien hoch gelobte Denker diesbezüglich zum Besten gaben. Selbst heute noch hat "der Staat" ein ernsthaftes Legitimitationsproblem. Beriefen sich Könige, Fürsten und Kaiser noch auf ihr "von Gottes Gnaden" und gar Sprüche wie "Der Staat bin ich" waren von Ihnen zu vernehmen, so redet man sich heute auf die "Verfassung" raus. Ein Schriftstück, nicht selten aufgesetzt unter dubiosen Bedingungen, soll einem anonymen physisch nicht greifbaren Moloch namens Staat das Recht einräumen Sie zu vereinnahmen, ja Sie als seinen Besitz zu betrachten (Staatsbürgerschaft), von der Wiege bis zur Bahre. Der gesichtslose Moloch kann Sie in den Tod schicken (Kriegsdienst, Todesstrafe), sie auspressen (Steuern, Abgaben) und neuerdings bis ins Kleinste ausspionieren. Die Verfassungen sind dazu da den Menschen vor dem anonymen Machtapparat Staat zu schützen, werden dem aber immer seltener gerecht. Eine Legitimation des Staates an sich, stellen Verfassungen nicht dar. Im Buch wird nachgewiesen, dass die Legitimation des Staates seine Gewalt, die physische, primitive Gewalt bzw. deren Androhung gegen Sie und alle seine Bürger ist und immer schon war.
Erscheint lt. Verlag | 10.3.2014 |
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Verlagsort | Ahrensburg |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Schlagworte | Demokratie • Diktatur • Euro • Staat |
ISBN-10 | 3-8495-6895-4 / 3849568954 |
ISBN-13 | 978-3-8495-6895-5 / 9783849568955 |
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Größe: 1,3 MB
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