Staatstätigkeiten, Parteien und Demokratie (eBook)

Festschrift für Manfred G. Schmidt

Klaus Armingeon (Herausgeber)

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2013 | 2013
XII, 647 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-01853-5 (ISBN)

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Staatstätigkeiten, Parteien und Demokratie -
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Manfred G. Schmidt ist einer der führenden Politikwissenschaftler Europas. Drei Themen bilden Schwerpunkte in seinem reichhaltigen Werk. Machen Parteien einen Unterschied für das staatliche Handeln? Diese Frage bildet den ersten Schwerpunkt seines Schaffens: In welchen Politikbereichen und unter welchen Bedingungen schlägt sich die Regierungsbeteiligung einer Partei in unterschiedlichen Staatstätigkeiten nieder?  Der zweite Schwerpunkt ist die Demokratietheorie. Hier geht es ihm um eine vergleichende Rekonstruktion  und Evaluation der verschiedenen Demokratietheorien. Die Arbeiten von Manfred G. Schmidt sind grundsätzlich international vergleichend angelegt. Dennoch galt seine besondere Aufmerksamkeit den politischen Systemen Deutschlands. Dies ist der dritte Schwerpunkt. Die Analyse der politischen Institutionen, des Parteienwettbewerbs und der wohlfahrtsstaatlichen Entwicklung in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert waren Gegenstand von vielen Monographien und Aufsätzen. Er betonte insbesondere die Interaktionen von Institutionen und Parteien, die die Bundesrepublik Deutschland auf einem 'mittleren Weg' hielten - und schloss damit sowohl an seine international vergleichenden Analysen der Sozial-, Wirtschafts-, Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik als auch an seine demokratietheoretischen Überlegungen an. Die Beiträge der Festschrift setzen sich mit dem Werk von Manfred G. Schmidt auseinander. Sie würdigen kritisch seine Verdienste, nehmen seine Befunden und Fragestellungen auf und führen sie in empirischen oder theoretisch-konzeptionellen  Analysen weiter.?



Prof. Dr. Klaus Armingeon ist Ordinarius für vergleichende und europäische Politik an der Universität Bern.

Prof. Dr. Klaus Armingeon ist Ordinarius für vergleichende und europäische Politik an der Universität Bern.

Inhalt 6
Vorwort 10
Einleitung 11
Kontinuitätslinien 11
Leistungen 15
Zu diesem Band 17
Teil I Politikwissenschaft im Kontext 18
Die Vergleichende Staatstätigkeitsforschung vor neuen (alten) Herausforderungen 19
Einleitung 19
Manfred G. Schmidt und die Vergleichende Staatstätigkeitsforschung: Programm und Erfolge 19
Herausforderungen der vergleichenden Staatstätigkeitsforschung 23
Methodische Herausforderungen 23
Inhaltliche Herausforderungen 25
Intradisziplinäre Kooperation 27
Wie umgehen mit den Herausforderungen? 28
Schluss 29
Literatur 30
Anforderungen an die Doktorandenausbildung– Entwicklungen, Herausforderungen und gute Praxis 32
Einleitung 32
Doktorandenausbildung vor Bologna und danach – Funktionen und Anforderungen im Wandel 32
Entwicklungen und Besonderheiten 32
Der Bologna-Prozess 34
Die Exzellenzinitiative 35
Die Plagiats-Affären als aktuelle Herausforderung 35
Herausforderungen und Elemente einer guten Doktorandenausbildung 36
Manfred G. Schmidts Doktorandenausbildung am Zentrum für Sozialpolitik – Ein Zukunftsmodell 38
Fazit 40
Literatur 41
ZeS Arbeitspapiere der Schmidt Arbeitsgruppe (Auswahl): 42
Über die Nationalgeschichte hinaus. Historisch-sozialwissenschaftliche Kooperation 44
Das nationalgeschichtliche Paradigma und sein Sinn 44
Transnationalisierung 46
Historiker und Sozialwissenschaftler 48
Literatur 51
Does Schmidt matter? Eine augenzwinkernd kurze outside-in Perspektive 53
Not to make a short story long: 55
Rückblicke und Ausblicke: Zum Verhältnis von Politikwissenschaft und Geschichtswissenschaft 56
Die Legende von der traditionsreichen Politikwissenschaft 56
Politikwissenschaft als „Demokratiewissenschaft“ 58
Themen und Theorien 59
Der Irrweg der „Rational-Choice“-Theorie 61
Fazit und Appelle 62
Teil II Politik in Deutschland 63
Die deutsche „Präsidentenkrise“ 2012 und die Würde des Amtes – Medial inszenierte Vertrauenserosion und parteipolitische Kalküle 64
Leitmotiv: Amtsgedanke, psychologischer Vertrag und die Rolle der Medien 65
Vorverurteilung und inszenierte Vertrauenserosion 66
Eine „politische Persönlichkeit“ im Zwielicht 68
Ehrensold, Rechtslage und politische Moral 69
Das Spiel der Medien 71
Wulffs „Eigenschaften“ – Potentiale und Risiken einer Parteikarriere 73
Der neue Bundespräsident – „Überparteilichkeit“ 75
Literatur 77
Systemwechsel in Deutschland, Regierungswechsel im Bund – ein „Staat der Großen Koalition“? 78
Einleitung 78
Systemwechsel in Deutschland und die Parteien 78
Regierungswechsel im Bund und die Parteien 81
Praxis: begrenzter Niederschlag der Regierungswechsel in den politischen Inhalten 83
Wunsch: stärkerer Niederschlag der Regierungswechsel in der Politik 86
Zusammenhang zwischen früheren Systemwechseln und heutigen Regierungswechseln? 88
Literatur 89
Eine politisch-strategische Spurensuche: ökologische Industriepolitik im Lichte der Staatstätigkeitsforschung 92
Einleitung 92
Ökologische Industriepolitik: strategisches Projekt in der zweiten Großen Koalition (2005-2009) 92
Konzept der ökologischen Industriepolitik 93
Institutionelle Aspekte der ökologischen Industriepolitik 95
Ökologische Industriepolitik im politischen Prozess: zwischen Polarisierung und Diffusion 96
Parteiendifferenz: Die kurze Öffnung des politischen Fensters 97
Fazit 99
Literatur 99
Teil III Staatstätigkeiten, Institutionen und Parteien 101
Austeritätspolitik: Was Parteien bewirken und Märkte mögen 102
Einleitung 102
Die ausgebliebene Politikinnovation 105
Alternativlose Austerität 107
Was Märkte mögen 111
Schlussfolgerung 118
Anhang 122
Literatur 124
Consolidation Policies in Federal Countries 127
Introduction 127
Conceptual clarifications 128
Coordination problems in the deficit crisis 128
Authority shifts 130
Empirical observations 132
Decentralised fiscal regime countries 132
The transfer regime 134
Comparative interpretations 139
Rent-Seeking and over-borrowing as coordination problems 139
Impact on federal relations 145
Conclusions 147
Literature 148
Bildung in Deutschland im Vergleich. Drei Skizzen zur interaktionsorientierten und materiellen Policy-Analyse in Fortentwicklung des Schmidt’schen Ansatzes 150
Einleitung 150
Parteipolitische und institutionelle Determinanten der Arbeitsteilung zwischen Staat und Privatsektor in der Bildungsfinanzierun 152
Deskriptives 152
Frühere Forschungsergebnisse und Theorie 155
Die Determinanten der Veränderungen: Ein Nicht-Ergebnis, und selbst das hängt von Portugal ab 156
Bildungsfinanzierung und soziale Ungleichheit 158
Politische und institutionelle Determinanten im Politikfeld Berufsbildung 163
Verhältnis zwischen betrieblicher und schulischer Berufsbildung 165
Verknüpfungen zwischen Berufsbildung und Hochschulbereich 166
Schlussbemerkungen und Ausblick 167
Literatur 168
The Real Issue for Future Comparative Policy Research: Does government matter? 172
An unexamined assumption 172
Are there prima facie linkages? 174
Modelling outcomes 180
Self-sufficiency indicators 180
Equity indicators 183
Health status indicators 185
Social cohesion indicators 187
Some conclusions 188
References 190
Veto Points and the Environment 192
Veto points and German politics 193
Veto points and the welfare state 196
Veto points and environmental policies 197
The green dot: 1985-1991 198
The can deposit 1991-2003 199
National allocation plans for emissions trading 2003-2005 199
Implications for models of democracy 200
References 202
Democratisation and Social Democracy: The emergence of a complex party family 205
Introduction 205
Democratisation and the development of social democracy 206
Social democracy: from social movement to political party 209
Social democracy as a party family: close or distant relatives? 214
A comparative variable of social democracy 218
Conclusion: Types of social democracy in the 21st century 223
Bibliography 224
Die Länderfamilie der etatistischen Forstwirtschaftsgovernance Eine Studie über Diskurskoalitionen und Pfadabhängigkeit 227
Länderfamilien und die vergleichende Erforschung von Länderclustern in der politischen Ökonomie 227
Kontinuitäten und Wendepunkte in der Geschichte von Länderfamilien 228
Eine Länderfamilie vor dem Nationalstaat: Die etatistische Forstwirtschaftsgovernance 230
Der institutionelle Rahmen: Von den Forstordnungen bis zur bürokratischen Forstverfassung 232
Die politische Ökonomie der Waldressourcen und die transnationale Diskurskoalition der nachhaltigen Forstwirtschaft 234
Der staatliche Forstdienst als abgekapseltes Elitekorps 239
Fortschrittspathos und Diskurshegemonie 240
Die Diffusion des Diskurses der etatistischen Forstgovernance 241
Implementationshorizonte, Nebenfolgen und Lernprozesse 242
Die etatistische Forstgovernance unter Veränderungsdruck 244
Literatur 246
Wirtschafts- und Sozialpolitik unter bürgerlichen und sozialdemokratischen Regierungen in Mittelosteuropa 251
Einleitung 251
Definition der mittelosteuropäischen „Gründungsregierungen“ nach 1989 254
Anzahl und parteipolitische Zusammensetzung der Regierungen 255
Regierungsstabilität und Regierungseffektivität 257
Regierungszusammensetzung und politische Leistungsprofil 259
Bürgerliche Regierungen 260
Linke Regierungen 260
Output-Hypothese: 262
Outcome-Hypothese: 262
Parteipolitische Zusammensetzung und Regierungspolitiken (output) 262
Parteipolitische Regierungszusammensetzung und Politikergebnisse (outcome) 266
Fazit 269
Literatur 269
Anhang: Parteipolitische Zusammensetzung der Regierungen in Mittelosteuropa (1990-2010) 271
Does the Economy Matter? Zur Relevanz funktionalistischer Theorien in der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung 272
Einleitung 272
Sozio-ökonomische Theorieschule 273
Messung des Sozialstaates: Probleme und Alternativen 275
Standardisierungsprobleme 275
Vernachlässigung privater Ausgaben und der Effekte des Steuersystems 278
Lohnersatzraten als Generositätsmaß 279
Indirekte Effekte wirtschaftlicher Entwicklung 281
Die Konvergenzthese 284
Und die Politik? 285
Schlussfolgerungen 288
Anhang 289
Ländersample und Länderkürzel 289
Literatur 289
Party Government, Institutions, and Social Protection in the Age of Austerity 292
Partisan government and the politics of contemporary welfare reform 293
The new politics of social protection in an age of austerity. 293
Partisan government, institutions and social policy reform in postindustrial societies. 296
Parties, political economic institutions and social welfare 298
Empirical models of partisan government, institutions and welfare generosity 300
Findings: parties, institutions and social protection in the postindustrial age 303
Conclusions 309
Appendix 310
Data for internationalization variables: 310
Policy/Government/Politics (and see below on socioeconomic data for some data on standardizations): 310
Socioeconomic data: 310
References 311
Bestimmungsfaktoren der Sozialpolitik. Am Beispiel des österreichischen Sozialstaates 316
Sozialpolitische Entwicklung in Österreich: Kontinuitäten und Veränderungen 316
Monarchie 316
Erste Republik (1918-1933) 318
Austrofaschismus 319
Nationalsozialistische Phase (1938 – 1945) 320
Zweite Republik: 1945 – 1985 Sozialpolitische Expansion in den Nachkriegsjahrzehnten 322
Kontext 322
Maßnahmen 323
Sozialpolitik unter Druck: Zur Entwicklung seit Mitte der 1980er Jahre 324
Veränderungen des Umfeldes 324
Große Koalition (1986-1999) 326
Politikwechsel durch Machtwechsel: Rechts-konservative Regierung (2000-2006) 326
Keine durchgängige Fortschreibung des Erbes der rechtskonservativen Regierung 328
Fazit 329
Bestimmungsfaktoren der österreichischen Sozialpolitik 330
Sozio-ökonomische Bestimmungfaktoren 330
Machtressourcen als Bestimmungsfaktor 331
Parteiendifferenz als Bestimmungsfaktor 332
Politisch-institutionelle Determinanten 333
Pfadabhängigkeit 334
Internationale Determinanten 334
Zum Abschluss 335
Literatur 336
Zielkonflikte in der Energiepolitik. Ein OECD-Ländervergleich 338
Einleitung 338
Hypothesenbildung 340
Strukturmerkmale von Energiesystemen 340
Klimatischer, geologischer und demographischer Problemdruck 343
Erklärungsansätze für Staatstätigkeit 343
Energiesysteme im Performanzvergleich 346
Ursachen für die schwankende Performanz 350
Fazit 356
Anhang 358
Literatur 359
Policy-Wandel in der Demokratie. Ansätze einer Theorie 362
Einleitung 362
Ein Modell politischer Willensbildung 362
Bedingungen für Politikwandel 366
Fazit 371
Literatur 372
Teil IV Demokratie 374
Politik im Kreuzfeuer der Kritik der alten Medien und des „Wutbürgertums“ in den neuen Internet-Medien 375
Einleitung 375
Wutbürgertum – eine neue Protestkultur? 375
Bösewichter und Lieblinge in den Kampagnen der Medien 379
Neue Medien in den Netzwerken gegen die etablierten Medien 383
Konklusionen 386
Literatur 388
Militärregime im Autokratievergleich und in der Demokratisierungsforschung – Befunde und Perspektiven der Forschung 391
Einleitung 391
Definitorische Abgrenzungen und Typen von Militärregimen 393
Phasen- und regionenspezifische Verbreitung von Militärherrschaft nach 1946 395
Die Entstehung von Militärregimen 399
Die strukturellen Stabilitätsnachteile der Militärregime 401
Militärdiktatur und demokratische Transformation 406
Fazit 410
Literatur 412
Democracy in the European Union: The Problem of Political Capacity 415
The shape of democracy in the EU 417
The avenues forward 421
Conclusion 424
Acknowledgements 426
References 426
Entzauberungen der Demokratie – Theorien der Postdemokratie im Vergleich 428
Einleitung 428
Krisenszenarien der Demokratie 429
Theorien der Postdemokratie –Traditionen, Perspektiven, Implikationen 431
Fazit 435
Literatur 438
Tocqueville – ein Meister? Überlegungen zum Rang des Demokratie-Analytikers Tocqueville. 440
Literatur 455
Die Krise der Demokratie als Forschungsprogramm 456
Debattenlinien 456
Demokratie: ein umstrittenes Konzept 458
Das minimalistische Modell 458
Das mittlere prozeduralistische Modell 458
Das maximalistische Modell 459
Embedded Democracy und Krisendiagnose 461
Die Teilregime der Demokratie 461
Die interne und externe Einbettung 465
Krise: ein wenig definiertes Konzept 466
Krisentheorien 468
Jürgen Habermas: Legitimationsprobleme 468
Postdemokratie und Finanzkapitalismus: Colin Crouch und Wolfgang Streeck 469
Überlastung des Staates: Trilateral Report 470
Heterogenität: Huntington 471
Schlussfolgerung 472
Analysestrategien 473
Strategie 1: Demokratieindizes 474
Strategie 2: Heranziehung von Surveys („subjektive“ Einschätzungen) 475
Strategie 3: Bescheidung mit Partialanalysen 477
Literatur 478
Liberal politics in an illiberal context: Adversarial politics and policy continuity in the Indian political system 481
Introduction 481
Rational choice, adversarial politics, and institutional arrangement 482
The Indian context: adversarial politics within a stable institutional environment 483
Blood sports and liberal democracy: fighting cocks, Nazis and Jihadis 487
A two-person non-cooperative game model of political transaction 489
Conflating structure and agency: balancing adversarial politics and orderly rule 490
Religion and politics: citizenship in a divided nation 493
Secularists, Hindu nationalists and the Haj pilgrimage: the rational calculus of accommodation 496
National commission for minorities 496
The Haj committee act, 2002 497
Rivals always, partners sometimes: the government and opposition in India 497
From agency to structure: Downs (1956), Geertz (1980), Mitra (1980), Schmidt (1987) 499
Conclusion: paradise regained? The promise of liberalism 504
Bibliography 506
Die Politik des Sonderweges. Wahlsysteme als Rechtsfrage 509
Konzeptionelle Aspekte 509
Wahlsysteme als Theoriefrage 511
Wahlsysteme als Machtfrage 511
Wahlsysteme als Rechtsfrage 513
Einwände gegen ein striktes Verständnis der Verhältniswahl 516
Entstehung und Verständnis des deutschen Wahlsystems 518
Notwendige Differenzierung der Wahlrechtsgleichheit 520
Zählwert und Erfolgswert im Rechtsvergleich 521
Verhältniswahl zum Europäischen Parlament 522
Résumée 525
Literatur 526
Der Verlust politischer Gleichheit. Warum ungleiche Beteiligung der Demokratie schadet 529
Einleitung 529
Negative und positive Freiheit: Liberalismus und zwei Varianten des Republikanismus 530
Formale Gleichheit, partizipatorische Ungleichheit 534
Wähler, Parteimitglieder, Kandidaten und Abgeordnete 535
Mitgliedschaft in politischen Organisationen und alternative Partizipationsformen 541
Schlussfolgerung 544
Literatur 546
Legitimacy Intermediation in the Multilevel European Polity and Its Collapse in the Euro Crisis 549
Introduction 549
Legitimacy discourses 549
The republican discourse 551
The liberal discourse 553
Differences 556
Constitutional democracies – and the European Union? 559
Legitimacy intermediation in the multilevel European polity 561
Diagram: compliance and legitimation in multilevel governments 562
The end of legitimacy intermediation in the Euro crisis 564
Monetary union and the failure of output legitimacy 566
Rescuing the euro through supranational intervention 567
Legitimate supranational government? 570
Input-oriented European legitimacy? 570
Reducing the burden on European legitimacy 573
References 574
Freihandel, Globalisierung und Frieden 579
Handel, Wirtschaftsordnung und Frieden im politischen Denken bis zum Zweiten Weltkrieg 580
Die empirische Sozialforschung zu Handel, Kapitalismus und Frieden 585
Ausblick: Globalisierung und Frieden 589
Literatur 590
Das direktdemokratische Paradoxon in der empirischen Demokratieforschung 594
Einleitung 594
Direkte Demokratie in der empirischen Demokratiemessung 595
Die konzeptionelle Einbindung der Direktdemokratie in Messverfahren 601
Fazit und Ausblick 605
Literatur 606
Anhang 609
Verzeichnis der Schriften von Manfred G. Schmidt 610
Monografien - Selbständige Publikationen 610
Herausgeberschaften 611
Artikel in Fachzeitschriften und Sammelbänden 611
Beiträge in Fachwissenschaftlichen Wörterbüchern und Enzyklopädien 626
Rezensionen 628
Liste der abgeschlossenen Promotionsverfahren bei Manfred G. Schmidt als Erstgutachter 631
Liste der abgeschlossenen Habilitationsverfahren bei Manfred G. Schmidt als Erstgutachter 633
Autorenverzeichnis 634

Erscheint lt. Verlag 1.7.2013
Zusatzinfo XII, 647 S. 57 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Demokratie • Parteien • Politikwissenschaft • Sozialpolitik • Staat • Vergleichende Politikwissenschaft
ISBN-10 3-658-01853-4 / 3658018534
ISBN-13 978-3-658-01853-5 / 9783658018535
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