Der Krieg im Dunkeln: Die wahre Macht der Geheimdienste. Wie CIA, Mossad, MI6, BND und andere Nachrichtendienste die Welt regieren. -  Udo Ulfkotte

Der Krieg im Dunkeln: Die wahre Macht der Geheimdienste. Wie CIA, Mossad, MI6, BND und andere Nachrichtendienste die Welt regieren. (eBook)

(Autor)

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2013 | 1. Auflage
400 Seiten
Hallenberger Media Verlag
978-3-944257-27-3 (ISBN)
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Das spannende kritische Standardwerk über die großen Geheimdienste der Welt in einer komplett überarbeiteten und umfangreich erweiterten Auflage. Von einem Autor, der mehr als ein Jahrzehnt auch für Geheimdienste arbeitete und auch an mehreren Hochschulen Spionageabwehr unterrichtete.

Lesen Sie aus der Feder des Insiders die wahren Hintergründe des Mitte 2013 bekannt gewordenen weltweiten Abhörskandals, bei dem einige Praktiken des technischen amerikanischen Geheimdienstes National Security Agency (NSA) und des britischen Abhördienstes GCHQ auch der Öffentlichkeit bekannt wurden. Die vielen brisanten Insiderinformationen von Dr. Ulfkotte, der wegen Geheimnisverrats schon sechs Hausdurchsuchungen hatte, machen dieses Buch topaktuell.
Der Autor, dessen Bücher insgesamt eine Millionenauflage erzielten, zeigt Ihnen in diesem unterhaltsam geschriebenen Werk anhand aktueller, brisanter und skandalöser Fälle, wie CIA, Mossad, MI6 und BND sowie weitere Nachrichtendienste die Welt im Hintergrund lenken. Das Volk wird nicht aufgeklärt. Es wird vielmehr systematisch für dumm verkauft. Und die Medien schweigen dazu. Vieles, was in diesem Buch geschildert wird, ist - auch in 2013 - noch immer nicht in den Zeitungen zu lesen. Wenn Sie wirklich wissen wollen, welche Mächte unsere Welt im Hintergrund lenken, dann müssen Sie dieses Buch lesen. Sie werden erstaunt sein, welche brisanten Informationen der Geheimdienstkenner in diesem einzigartigen Buch zusammengefasst hat. Wussten Sie:

  • wie Sie in einem Flugzeug abgehört werden können?
  • warum Sie W-Lan und Hot-Spot meiden sollten?
  • wie man aus Deutschland Hotelgäste in Asien abhören kann?
  • wie Spione ausgebildet werden?
  • welche U-Boote geheime Aufträge haben?
  • warum Geheimagenten niemals so gut wie James Bond aussehen dürfen?
  • wie schmutzig die weißen Westen unserer Politiker sind?
  • und wie man Menschen ganz einfach erpressbar macht?

Vorgestellt werden die Geheimdienste Frankreichs, Israels, Deutschlands, Großbritanniens, Russlands und der Vereinigten Staaten sowie deren Geschichte, Erfolge und Misserfolge. Das alles liest sich spannend wie ein Thriller. Denn der Bestsellerautor veröffentlicht sogar geheime Geheimdienstberichte zu unterschiedlichsten Themen. Das alles öffnet einem die Augen dafür, was im Verborgenen passiert und in vielen Fällen nie an die Öffentlichkeit gelangt. Das Buch zeigt die geheimen Verstrickungen von Ländern und Spionen, von Politik, Medien und Militär. Wir sind demnach nur Spielfiguren auf dem Schachbrett der Geheimdienste.
Die in diesem Buch enthüllten aktuellen Geheimdienstberichte zu unterschiedlichsten Themen, von Atomstrom und erneuerbaren Energien in Deutschland, Schiffskatastrophen bis hin zum Vatikan und dem Rücktritt von Papst Benedikt sind spannender und unglaublicher als jeder fiktive Agententhriller.
Sie erfahren dabei unter anderem, wie in unterschiedlichen Ländern dieser Welt an „ethnischen Bomben“ gearbeitet wird, die nur noch bestimmte Menschen töten, wie ein Geheimdienstbericht die Bundestagswahl in einem anderen Licht erscheinen lässt und Geheimagenten zukünftig jedes Auto ferngesteuert werden anhalten können.
Ein außergewöhnliches Buch, das die scheinbare Fantasie vieler Spionagethriller in einem anderen Licht erscheinen lässt und dem Leser die Augen öffnet, was hinter den Türen von Politik und Wirtschaft wirklich passiert.

Udo Ulfkotte, Jahrgang 1960, studierte Rechtswissenschaften, Politik und Islamkunde. Er hat lange Jahre als Redakteur bei der FAZ und für europäische Geheimdienste gearbeitet; seine Spezialgebiete sind Sicherheitsmanagement, Spionage- und Terrorismusabwehr, Organisierte Kriminalität, der Nahe Osten sowie die Politik der Geheimdienste. Viele Jahre lehrte er zunächst an der Universität Lüneburg, danach in San Francisco Security Management. Er bereiste mehr als sechzig vorwiegend nahöstliche und afrikanische Staaten, in denen er auf die Hintermänner der islamistischen Terrorgruppen traf. Mit engagierten Büchern wie Vorsicht Bürgerkrieg, SOS Abendland, Verschlusssache BND, Marktplatz der Diebe, So lügen Journalisten und Raus aus dem Euro - Rein in den Knast hat er sich als Bestsellerautor einen Namen gemacht. 2003 erhielt er den Annette-Barthelt-Preis für seine jahrelangen Recherchen über Terror und Islamismus.

Einführung


Jeden Tag gibt es kleine Meldungen aus der Welt der Geheimdienste, die es nicht in die großen Nachrichtensendungen schaffen. Fügt man sie zusammen, dann ergibt sich ein spannendes Bild.

Schöne Frauen, schnelle Autos, Luxusherbergen, eine Pistole unter dem gut sitzenden Designeranzug und ständig im Privatjet unterwegs - so zeigen uns Hollywoodfilme das Leben von Geheimagenten. Wer James Bond oder Mission Impossible gesehen hat, der weiß, was die smarten Helden tagtäglich tun: Frauen verführen, in wilden Verfolgungsjagden einen Aston Martin, eine Motoryacht oder auch mal einen Panzer verbeulen, Bösewichte verprügeln und abends entspannt einen Wodka Martini trinken - geschüttelt, nicht gerührt, versteht sich. Die in diesem Buch geschilderten Aktivitäten der Geheimdienste zeigen allerdings ein deutlich anderes Bild. Schauen wir uns zunächst einige typische Geheimdienstnachrichten an.

In der Wüste von Utah bauen die Vereinigten Staaten nahe der Stadt Oak Ridge seit 2013 ein gigantisches Spionagezentrum. Dort trifft man Vorbereitungen dafür, dass fast jeder Mensch der Erde gläsern wird. Auf 275.000 Quadratmetern stehen Rechner des technischen Geheimdienstes NSA, die weltweit alle jemals verschickten E-Mails sammeln, zudem alle Telefonverbindungen, alle Google-Suchanfragen, alle Reiserouten und online-Käufe, alle Lebensläufe und persönlichen Daten von Menschen. Alle Strafen und Ordnungswidrigkeiten, alle Schulnoten und Berufsabschlüsse, alle Überweisungen und politischen Aktivitäten aller Menschen der Welt werden dort in Echtzeit erfasst - sofern sie nur irgendwo auf der Welt in einen Rechner eingegeben wurden. Das Ziel ist der gläserne Mensch. Und zwar ohne dessen Wissen. Erstaunlicherweise gibt es nirgendwo Proteste gegen das Spionagezentrum der Superlative, ja nicht einmal Berichte über den Stand der Datenerfassungen.

 

Erinnern Sie sich noch an den für viele völlig überraschenden Rücktritt von Papst Benedikt im Februar 2013? Das Pontifikat endet nach dem Kirchenrecht mit dem Tod des Amtsinhabers. Warum also gab Papst Benedikt Ende Februar 2013 sein Amt wirklich auf? Geheimdienste haben dazu einen interessanten Bericht erstellt. Als der Papst 2013 überraschend seinen Rücktritt verkündete, da berichteten Medien, so etwas sei im Kirchenrecht nicht vorgesehen. Nur einmal sei vor 700 Jahren mit Coelestin V. im Jahr 1294 ein Papst zurückgetreten. Bei Coelestin V. machte der Rücktritt nach kurzer Amtszeit auch Sinn, denn der Mann galt als extrem einfältig und konnte in einer Zeit, in der die Messen auf Latein gelesen werden mussten, nicht einmal Latein. Ganz anders verhält es sich bei Benedikt. Ein solcher Rücktritt hat in zweitausend Jahren Kirchengeschichte also extreme Seltenheit. Und es gibt unendlich viele Dinge, die jetzt nicht geregelt sind. Wie spricht man den Kirchenführer nach dessen Rücktritt an? Wird aus Papst Benedikt nun wieder Kardinal Ratzinger? Darauf gab es zunächst ebenso keine Antwort, wie auf die Frage, ob der Zurückgetretene sich dann noch zur Kirche äußern darf. Schließlich droht der katholischen Kirche eine Spaltung, wenn der zurückgetretene Papst zu einem Thema künftig eine andere Auffassung vertritt als der neue Papst. Ungeklärt war auch die Frage, ob ein lebender Ex-Papst eine Rente bekommt. Und ungeklärt war sein diplomatischer Status. Für die Medien gab es also im Frühjahr 2013 viele Fragen, welche zum Papst-Rücktritt beantwortet werden mussten. Nur eine Frage haben sie sofort klar beantwortet: Benedikt, so die offizielle Version, trat aus Altersgründen zurück. Die angegriffene Gesundheit habe den 85 Jahre alten Papst zum Rücktritt getrieben. Der Pontifex teilte mit, er wünsche sich „im Alter mehr Ruhe“. Das ist die Wahrheit. Allerdings geht es dabei keineswegs vorrangig um die Gesundheit des Papstes. Geheimdienste haben dazu einen interessanten Bericht über die wahren Hintergründe verfasst.

Den wohl interessantesten Hintergrundbericht über Papst Benedikt hat der amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA im Januar 2013 in Rom verfasst. Immerhin weist der Bericht beim Gesundheitszustand Benedikts darauf hin, dass dieser „derzeit erheblich gesünder als viele seiner Amtsvorgänger in seinem Alter“ sei. Bei dieser Aussage ist schon berücksichtigt, dass Benedikt ebenso wie sein Vorgänger Papst Johannes Paul II. einen Herzschrittmacher trägt, der regelmäßig ausgetauscht wird. Benedikt ist demnach derzeit nicht nur gesünder als Karol Wojtyla. Er ist auch gesünder als Papst Leo III., der 1903 im Alter von 93 Jahren starb. Und er ist körperlich noch weitaus fitter, als Papst Hadrian II., der je nach historischer Quellenlage zwischen 100 und 106 Jahre alt wurde. Und auch den Päpsten Johannes XXII. und Gregor XII., die beide mehr als 90 Jahre alt wurden, waren gesundheitlich erheblich schlechter dran als Benedikt heute. Warum also lenkt der Pontifex das Interesse der Menschen auf seine Gesundheit, die in vergleichbaren Fällen noch nie Rücktrittsgrund für einen Papst waren?

Man kann das aus dem CIA-Bericht schließen, der allerdings schon zwei Wochen vor der Rücktrittsankündigung abgefasst wurde. In dem Bericht gibt es ein ausführliches Kapitel über den gewaltigen psychischen Druck, unter dem Bendikt seit vielen Monaten stand. Und dabei geht es keineswegs um die vielen Fälle von Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche, sondern um drohende Enthüllungen im Finanzbereich in Milliardenhöhe: Seit Januar 2013 waren dem Vatikan von der italienischen Regierung die Konten gesperrt. Ermittelt wurde wegen des Verdachts der Geldwäsche in Milliardenhöhe. Betroffen ist die Vatikanbank IOR (Instituto per le Opere di Religione). Nicht nur der Ex-Chef der Vatikanbank, Gotti Tedeschi, steht vor Gericht. Es war Benedikt, der mit allen Mitteln dafür eintrat, die den Vatikan erschütternden Finanzskandale aufzuklären - so, wie er das auch bei den Fällen von Kindesmissbrauch getan hatte. Nach Angaben der CIA machte Benedikt sich Tag für Tag neue Feinde, weil er sich in die Verwaltung der kirchlichen Finanzen einmischte, die vor ihm (etwa unter Johannes Paul II.) ausschließlich den Finanzprofis überlassen worden war. Die bereicherten sich in der Regel maßlos selbst, weil Päpste keine Ahnung von Finanzen hatten. Die CIA deutet in ihrem Bericht jedenfalls an, dass die päpstlichen Finanzjongleure weite Teile des einstigen Kirchenvermögens im Zuge der internationalen Finanzkrise verspekuliert haben könnten. Es ist unklar, ob Benedikt über das wahre Ausmaß der Finanzkatastrophe im Vatikan unterrichtet war. Klar war ihm jedoch, dass es um die kirchlichen Finanzen nicht mehr zum Besten stand. Seit dem Jahr 2010 wollte Benedikt wissen, über welche Vermögenswerte der Vatikan noch verfügt. Nach Angaben der CIA ernannte er den Schweizer Korruptionsbekämpfer René Brülhart zum Leiter einer neuen Vatikan-Behörde, welche Behauptungen des Europarates nachgehen sollte, dass der Vatikan auch in Geldwäsche verwickelt ist.

Ende März 2012 kündigte die amerikanische Investmentbank J.P.Morgan Papst Benedikt und dem Vatikan alle Konten. Zeitgleich tauchte der Heilige Stuhl erstmals im Strategiebericht des US-Außenministeriums zum Kampf gegen Rauschgiftkriminalität auf. Und zwar auf einer Liste von Staaten, welche unter dem Verdacht der Geldwäsche für Drogenbosse stehen. Ein weiterer Schock war es für Benedikt, dass die italienische Zentralbank ausgerechnet zu Weihnachten 2012 verkündete, dass Touristen im Vatikan nicht mehr mit Kreditkarten zahlen dürfen. Alle Kreditkartenzahlungen an den Vatikan wurden wegen der undurchsichtigen Geldströme verboten. Benedikt wollte seitdem wissen, wo eine Tonne Gold, Bargeldreserven in Höhe von 340 Millionen Euro und 520 Millionen Euro in Wertpapieren und Aktien geblieben sind, die es bei der letzten Aufstellung der Vatikan-Finanzen im Jahre 2008 noch gegeben hatte. Offenkundig, so die CIA, hatten jene Finanzkreise, die mit dem Vermögen des Vatikan spekulieren, kein Interesse daran, dass ihre Geschäfte auffliegen. Man darf deshalb gespannt sein, ob und welche Ermittlungsergebnisse die italienischen Sicherheitsbehörden über die Finanzskandale im Vatikan veröffentlichen werden. Schon einmal drohten dem Vatikan ähnliche Enthüllungen: 1982 wurde Roberto Calvi, der damalige Generalmanager der vatikanischen Banco Ambrosiano (Spitzname „Der Banker Gottes“) wegen Geldwäsche und Finanz-Verbrechen angeklagt. Doch noch bevor ihm der Prozess gemacht werden konnte, wurde er erhängt unter einer Londoner Brücke aufgefunden. Seine Taschen waren mit Ziegelsteinen gefüllt. Das Verbrechen wurde bis heute nicht aufgeklärt. Die Finanzjongleure des Vatikan haben kein Interesse an Aufklärung. Denn sonst könnte die Spendenbereitschaft der Gläubigen schnell erlahmen. Seit dem Ende der sechziger Jahre ist der Vatikan innerhalb Italiens keine steuerfreie Zone mehr. Das aus Zeiten Mussolinis stammende Privileg fiel unter Papst Paul VI., der am römischen Fiskus vorbei möglichst viel Geld ins Ausland hatte schleusen wollen. Beauftragt damit wurde Casimir Marcinkus, der 1971 Präsident der Vatikanbank wurde. 1987 sollte Marcinkus verhaftet werden, doch der damalige Papst Johannes Paul II. verweigerte dessen Auslieferung. Marcinkus starb 2006. Papst Benedikt war angetreten, um alle finanziellen Verstrickungen des Vatikans ein für allemal in Ruhe aufarbeiten zu lassen. Doch er kämpfte hinter den dicken Mauern gegen starke Gegner. Die CIA weist in ihrem Bericht darauf hin, dass der letzte Papst, der sich mit dem geheimen Finanzapparat des Vatikan anlegte, diesen Versuch nicht lange überlebte. Johannes Paul I. starb am 29. September 1978 nach nur 33 Tagen im Amt - keine 24 Stunden nach seiner Entscheidung, wichtige Geldmanager der Kurie zu entmachten. Sein...

Erscheint lt. Verlag 1.7.2013
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Wirtschaft
Schlagworte 007 • Abhörskandal • Bundesnachrichtendienst • Bundesregierung • Edward Snowden • Europäische Union • Islamismus • James Bond • Lauschangriff • NSA • Prism • Projekt Prism • Spionage • Staatsfeinde • Tempora • Terroranschlag • Terroranschläge • Überwachung • USA • Vatikan
ISBN-10 3-944257-27-8 / 3944257278
ISBN-13 978-3-944257-27-3 / 9783944257273
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