Demografiepolitik (eBook)

Herausforderungen und Handlungsfelder
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2012 | 2013
IX, 370 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-00779-9 (ISBN)

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Demografiepolitik -
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Ein Buch unter dem Titel 'Demografiepolitik' soll die aus den kollektiven Entwicklungen der Schrumpfung und der Alterung der Bevölkerung einerseits und aus der individuellen Perspektive des längeren Lebens andererseits resultierenden Befunde, Fragen, Probleme und Handlungsbedarfe politikfeldübergreifend aufnehmen und thematisieren. Dahinter steht die These, dass der demographische Wandel eine politische Gestaltungsaufgabe ist und eine politische Gesamtverantwortung einfordert. Die bisher vorherrschende Sichtweise auf betroffene Makro- und Mikrosysteme greift zu kurz, sie verengt den Handlungsbereich insbesondere auf die Sozialpolitik und die Bildungspolitik. Damit entsteht auch die Gefahr, dass Alter entweder einseitig an seinem Schutzbedarf oder an seinen Potenzialen orientiert thematisiert wird.?



Prof. Dr. Michael Hüther ist Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln.

Prof. Dr. Gerhard Naegele ist Direktor des Instituts für Gerontologie an der TU Dortmund.

Prof. Dr. Michael Hüther ist Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Prof. Dr. Gerhard Naegele ist Direktor des Instituts für Gerontologie an der TU Dortmund.

Inhalt 5
Vorwort 8
I. Für eine ressortübergreifende und mehrebenenorientierte Demografiepolitik 9
Demografiepolitik: Warum und wozu? 10
1 Für einen breiten Ansatz in der Demografiepolitik: Individuum und Gesellschaft 10
2 Als Einladung zum Diskurs: Zur thematischen Einordnung der verschiedenen Beiträge 22
Literatur 30
Demografiepolitik als Gesellschaftspolitik der fairen Chancen 31
1 Vorbemerkungen 31
2 Die drei Megatrends der Bevölkerungsentwicklung 31
3 Demografiepolitik als Gesellschaftspolitik 32
4 Chancen sichern Zusammenhalt im demografischen Wandel 33
5 Die Schlüsselressource Zeit 35
6 Knotenpunkte für die Entwicklung einer Chancengesellschaft 35
6.1 Familie zuerst: Faire Chancen für Familie 36
6.2 Alter neu denken: Faire Chancen für ältere Menschen. 37
6.3 Gestaltungsfreiheit ermöglichen: Faire Chancen für Frauen und Männer 38
6.4 Talente fördern: Faire Chancen für Kinder und Jugendliche 39
6.5 Zusammenhalt in der Bürgergesellschaft: Faire Chancen für engagierte Bürgerinnen und Bürger 40
7 Vom besten Zeitpunkt, „einen Baum zu pflanzen“ 41
Literatur 41
Die Demografiestrategie der Bundesregierung 43
Anpassung oder Gestaltung? Institutionelle und kulturelle Erblasten in der Demografiepolitik 46
1 Demografisches Altern im Kontext wohlfahrtsstaatlicher Diskurse 46
2 Demografischer Wandel als politische Gestaltungsaufgabe 47
2.1 „Bounded Rationality“ 49
2.2 Weiter „weiter so“ ? 50
3 Der deutsche Diskurs zum Altern und Schrumpfen der Bevölkerung 50
3.1 Krisenszenarien statt einer Kultur des Wandels 52
3.2 „Muddling through“ versus nachhaltige Reorganisationsstrategie 53
4 Überwindung oder Perpetuierung der segmentierten Altenpolitik? 56
5 Vernetztes Wohnen – ein Beispiel für ein demografiepolitisches Handlungsfeld 59
Literatur 62
II. Die demografische Herausforderung: Fakten und Trends 65
Die demografische Herausforderung – ein aktueller Überblick1 66
1 Eine schicksalhafte Bedrohung? 66
2 Die Anatomie des demografischen Wandels 67
3 Auswirkungen auf Produkt- und Faktormärkte 71
3.1 Gesamtwirtschaftliche Ersparnis und Vermögensmärkte 71
3.2 Konsumstruktur und Gütermärkte 72
3.3 Arbeitsmärkte und Produktivität 74
4 Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen 78
4.1 Auswirkungen auf das Produktionspotenzial 78
4.2 Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte 82
5 Schlussfolgerungen für die Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik 86
5.1 Steigerung des Arbeitsvolumens 86
5.2 Anheben des Produktionspotenzials 87
5.3 Konsolidierung öffentlicher Haushalte 88
Literatur 89
Mikro- und makroökonomische Dimensionen des demografischen Wandels 91
1 Einleitung 91
2 Demografie und Arbeitsmarktentwicklung 94
3 Mikroökonomische Dimensionen – Arbeitsangebot, Arbeitsproduktivität und Ersparnisbildung 97
3.1 Höhere Erwerbsquoten älterer Menschen: Regelrentenalter und Zu-/Abschläge 98
3.2 Negative Anreizwirkungen auf das Arbeitsangebot jüngerer Menschen 99
3.3 Arbeitsproduktivität 100
3.4 Arbeitsmarktpolitische Möglichkeiten 102
3.5 Ersparnisbildung 104
4 Makroökonomische Dimensionen 106
4.1 Das makroökonomische Grundmodell 107
4.2 Arbeitsmarktdimensionen 108
4.3 Kapitalmarktdimensionen 112
5 Fazit 114
Literatur 115
Alter als „Ressource“ – Befunde und verteilungspolitische Implikationen 118
1 Einführung 118
2 Potenziale des Alters im Spiegel der Empirie 119
2.1 Arbeitsmarkt 120
2.2 Formale Bildungsvoraussetzungen und berufliches Know-how 120
2.3 Gesundheit 121
2.4 Ressourcen im Bereich sozial-bürgerschaftlichen Engagements und des social supports 122
2.5 Einkommen und Vermögen 123
2.6 Seniorenwirtschaft und Konsum: Wirtschaftsfaktor Alter 123
2.7 Zwischenfazit 124
3 Verteilungsrelevante Paradigmenwechsel 125
3.1 Alters-Produktivitäts-Profile 125
3.2 Makroökonomische Effekte der Alterung 127
3.3 Intertemporale Zeitbudgetverteilung 129
3.4 Ressourcenbetrachtung und Kohorteneffekte 130
3.5 Altersbilder 131
4 Ressourcen- und Potenzialförderung in alternden Gesellschaften als Teil einer demografiepolitischen Gemeinschaftsaufgabe 132
Literatur 134
Familiendemografische Trends in Deutschland – Herausforderungen für zukünftiges politisches Handeln 137
1 Einleitung 137
2 Familie, demografische Übergänge und Altern der Bevölkerung 138
3 Geburtenrückgang und Veränderungen in den Paritätsstrukturen 141
4 Der Wandel der Lebensformen 144
5 Lebensformen und generatives Verhalten 145
6 Besonderheiten der Familienentwicklung in West und Ost 146
7 Ergebnisse der sozialstrukturellen Fertilitätsforschung 148
7.1 Berufliche Bildung 148
7.2 Paarspezifische Erwerbssituation 149
7.3 Migrationshintergrund und Migrationserfahrung5 151
7.4 Kombination sozialstruktureller Merkmale 152
8 Alterung, Familie und Generationenbeziehungen 153
9 Herausforderungen des demografischen Wandels für zukünftiges familienpolitisches Handeln 154
Literatur 157
Demografie, Politik und Generationenbeziehungen 159
1 Einleitung 159
2 Begriffe und Konzepte: Alter und Generation 160
3 Schlussfolgerungen 166
Literatur 170
III. Vorleistungsverpflichtungen einer Demografiepolitik: Der Einzelne und die Gesellschaft 172
Erwachsenen- und Weiterbildungspolitik – Zur Notwendigkeit der Berücksichtigung der mittleren und späteren Lebensphasen in der Bildungspolitik 173
1 Einleitung 173
2 Soziale, wirtschaftliche und politische Wirkungsdimensionen von Weiterbildung 174
3 Kognitive Entwicklung, Lern- und Leistungsfähigkeit im höheren Erwachsenenalter 178
4 Heterogenität älterer Erwachsener heißt Heterogenität des Lernens – Implikationen der didaktischen (Erwachsenen-)Bildungsforschung 180
4.1 Didaktische Implikationen 180
4.2 Bildungsbeteiligung Älterer 183
4.3 Wie und wo lernen ältere Erwachsene? Lernorte und Weiterbildungseinrichtungen 186
4.4 Die Rolle des freiwilligen Engagements 187
5 Schlussfolgerungen und bildungspolitische Implikationen 188
Literatur 191
Arbeit und Beschäftigung im demografischen Wandel – Konsequenzen für das strategische Personalmanagement 194
1 Einleitung 194
2 Reformpolitische Anstrengungen zur Verlängerung der Lebensarbeitszeit 194
2.1 Rentenpolitische Aspekte 195
2.2 Arbeitsmarktpolitische Aspekte 197
3 Neue Unsicherheiten: Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die betriebliche Praxis und Personalpolitik 199
3.1 Alternde Belegschaften: Drohender Verlust von Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit? 199
3.2 Veränderung der organisationalen Wissensbasis 202
3.3 Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung 203
4 Demographic literacy und lebenszyklusorientierte Personalpolitik: Elemente eines strategischen Personalmanagements im demografischen Wandel 206
4.1 Demographic literacy – Konzeption und Anwendungsbezug 207
4.2 Lebenszyklusorientierte Personalpolitik –Instrumente und betriebliche Praxis 210
5 Ausblick 213
Literatur 214
Prävention und Gesundheitsförderung als politische Strategien für Beschäftigungsfähigkeit und Teilhabe im Alter 217
1 Prävention und Gesundheitsförderung für eine intersektorale Gesundheitspolitik 217
2 Erwerbsbeteiligung und gesundheitliche Lage der über 50-Jährigen in Deutschland 220
3 Sozialgesetzliche Rahmenbedingungen betrieblicher Gesundheitsförderung und präventiver Anreizsysteme 223
4 Interventionsformen betrieblicher Prävention und Gesundheitsförderung 226
5 Prävention und Gesundheitsförderung im Rahmen der rehabilitativen Versorgung 229
6 Anforderungen an eine zukunftsorientierte Präventionspolitik 232
Literatur 233
Gesundheitliche Versorgung in einer alternden Gesellschaft 239
1 Ausgangsbedingungen 239
1.1 Demografischer Wandel und „dreifaches Altern der Bevölkerung“ 239
1.2 Steigendes geriatrisches Erkrankungsrisiko und Multimorbidität 239
1.3 Zunahme demenzieller Erkrankungen und steigende (Alters)Pflegebedürftigkeit 240
1.4 Akzentuierung von sozialer Ungleichheit bei Krankheit im Alter 241
1.5 Ältere Menschen als Nutzer der gesundheitlichen Versorgungsstrukturen 241
1.6 Das neue gesundheitspolitische Ziel „healthy ageing“ 242
2 Gesundheit und Krankheit im Alter – Kostenfaktor oder ökonomischer Wachstumsgarant? 243
3 Ausgewählte Anpassungserfordernisse für die gesundheitlichen Versorgungs systeme 244
3.1 Essentials 244
3.2 Ganzheitliche Versorgungserfordernisse 245
3.3 Integrierte Versorgung 245
3.4 Leitlinien, Standards und die Rolle der Hausärzte 247
3.5 Telemedizinische Unterstützung im „3. Gesundheitsstandort Haushalt“ 247
3.6 Gesundheitsförderung und Prävention 248
3.7 Weiterentwicklung der Pflegeversicherung 249
4 Ausblick 249
Literatur 250
Handlungsmöglichkeiten kommunaler Demografiepolitik 253
1 Vorbemerkungen 253
2 Rahmenbedingungen kommunaler Demografiepolitik 254
3 Kommunale Handlungsmöglichkeiten 255
3.1 Altersstrukturanalyse als Grundlage für Demografiegestaltung 255
3.2 Die klassische Strategie – Attraktivitätspolitik 257
3.3 Kommunale Daseinsvorsorge im Schrumpfungsprozess 258
3.4 Potenziale bürgerschaftlichen Engagements 262
3.5 Interkommunale Zusammenarbeit 264
3.6 Institutionelle Verankerung durch intrakommunale Koordination 265
3.7 Demografieorientierte Personalpolitik 268
4 Zusammenfassung und Ausblick 271
Literatur 271
IV. Demografiepolitik und gesellschaftliche Öffnung: Chancen und Herausforderungen 275
Arbeitszeitpolitik als Bedingung flexibler Lösungen im Lebensverlauf 276
1 Das Problemlösungspotenzial von Arbeitszeitpolitik 276
2 Gesetzeshürde Nr. 1: Benachteiligung von Zweitverdienern im Steuer- und Transfersystem 280
3 Gesetzeshürde Nr. 2: Abrupte Rentenübergänge durch Anrechnung von Hinzuverdiensten beim vorzeitigen Renteneintritt 281
4 Gesetzeshürde Nr. 3: Kündigungsschutz 284
5 Gesetzeshürde Nr. 4: Die Aufstockerfalle in der Grundsicherung 286
6 Fazit 290
Literatur 290
Gleichstellungspolitik als Baustein von Demografiepolitik und (Teil-)Antwort auf den Fachkräftemangel 292
1 Ausgangslage: Demografischer Wandel und Fachkräftebedarf 292
2 Fachkräftemangel versus brachliegende Erwerbspotenziale: Befunde zur Erwerbstätigkeit von Frauen 293
3 Arbeitszeitwünsche 296
4 Gründe für die geringe Nutzung der Erwerbspotenziale von Frauen 296
5 Gleichstellungspolitik als Baustein von Demografiepolitik und (Teil-)Antwort auf den Fachkräftemangel 302
Literatur 305
Integrationspolitik und die Chancen der Zuwanderung 308
1 Ein paar quantitative Vorbemerkungen 310
2 Ein paar qualitative Vorbemerkungen 313
3 Zuwanderung und Demografiepolitik 315
4 Die Integration in den Arbeitsmarkt ist entscheidend! 316
5 Folgerungen 317
Literatur 318
Digitale Gleichberechtigung der Generationen – Altern in einer mediatisierten Gesellschaft 319
1 Mediatisierung der Gesellschaft 319
2 Digitale Technologien und soziale Segregation 320
3 Altersbilder und Technologie 322
4 Das Internet – eine Welt auch für Ältere? 323
4.1 Aktivitäten im Netz – generationenspezifische Nutzung 325
4.2 Senioren und Computerspiele 330
5 Medien und Medizin: ICT als neue Infrastrukturmaßnahme 331
6 Schlussbetrachtungen 333
Literatur 334
Zivilgesellschaft und Aktivierung 337
1 Einleitung 337
2 Zivilgesellschaft 337
2.1 Zivilgesellschaft und der Dritte Sektor 338
2.2 Zivilgesellschaft als Gestaltungsprinzip der Gesellschaft 339
2.3 Die Handlungslogik der Zivilgesellschaft 339
2.4 Das Normative der Zivilgesellschaft 340
3 Zivilgesellschaft und active ageing 341
4 Bürgerschaftliches Engagement 343
4.1 Formen bürgerschaftlichen Engagements 343
4.2 Die empirische Datenlage zum bürgerschaftlichen Engagement 344
4.3 Engagement und ältere Menschen 347
5 Aktives Alter zwischen Staat, Markt und Zivilgesellschaft 348
5.1 Staat 348
5.2 Wirtschaft 349
5.3 Zivilgesellschaft 350
6 Zivilgesellschaft als Zukunftskonzept für eine Gesellschaft im demografischen Wandel 351
Literatur 353
V. Demografiepolitik und Demografiestrategie:Was notwendig ist 356
Demografiepolitik und Demografiestrategie – Was notwendig ist 357
1 Notwendige Klärung der Generationenperspektive 358
2 Würdigung des Lebensverlaufs 360
3 Daseinsvorsorge und Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse 362
4 Demografiepolitik als eigenständiges Politikfeld 364
5 Demografiepolitik im gesellschaftlichen Diskurs 368
Literatur 369
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 371

Erscheint lt. Verlag 6.11.2012
Zusatzinfo IX, 370 S. 35 Abb., 34 Abb. in Farbe.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Alter • Altersarbeit • Demographie • Demographiepolitik
ISBN-10 3-658-00779-6 / 3658007796
ISBN-13 978-3-658-00779-9 / 9783658007799
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