Der Schwarze Tod und die Verwandlung Europas
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Das Standardwerk über die verheerende Pest von 1348 und ihre Folgen: Herlihy untersucht den radikalen Einschnitt durch die
Pest in der Mitte des 14. Jahrhunderts, der in Europa bis zu drei Viertel der Bevölkerung zum Opfer fielen und die sich in diesem Ausmaß nie mehr wiederholte.
Ein interdisziplinäres Buch über den >Schwarzen Tod<, nicht nur als kaum noch vorstellbare geschichtliche Katastrophe, sondern als Auslöser einer bis heute andauernden technologischen und gesellschaftlichen Erneuerung.
Pest in der Mitte des 14. Jahrhunderts, der in Europa bis zu drei Viertel der Bevölkerung zum Opfer fielen und die sich in diesem Ausmaß nie mehr wiederholte.
Ein interdisziplinäres Buch über den >Schwarzen Tod<, nicht nur als kaum noch vorstellbare geschichtliche Katastrophe, sondern als Auslöser einer bis heute andauernden technologischen und gesellschaftlichen Erneuerung.
David Herlihy (1930–1991) lehrte Geschichte zuerst in Wisconsin, danach in Harvard und zuletzt an der Brown University. Er war Präsident der American Historical Association und Träger zahlreicher internationaler Auszeichnungen.
Erscheint lt. Verlag | 25.9.2007 |
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Reihe/Serie | WAT ; 391 |
Nachwort | Jr. Cohn Samuel K. |
Übersetzer | Holger Fliessbach |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 190 mm |
Gewicht | 267 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Mittelalter |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | 14. Jahrhundert • Christi Geburt bis 1500 nach Chr. • Europa, Geschichte • Mittelalter • Pest • Spätmittelalter (Einzelne Kontinente); Europa • Spätmittelalter (Einz. Kontinente); Europa • TB/Sachbücher/Geschichte/Mittelalter |
ISBN-10 | 3-8031-2391-7 / 3803123917 |
ISBN-13 | 978-3-8031-2391-6 / 9783803123916 |
Zustand | Neuware |
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