Die Geheime Staatspolizei im Land Braunschweig
Polizeirecht und Polizeipraxis im Nationalsozialismus
Seiten
2022
|
2. Auflage
Campus (Verlag)
978-3-593-35835-2 (ISBN)
Campus (Verlag)
978-3-593-35835-2 (ISBN)
Die Polizei besaß im Nationalsozialismus nahezu unkontrollierte Befugnisse. Verhaftungen aus politischen Gründen, unbegrenzte Inhaftierung, Sonderbestrafungen und Hinrichtungen - alles schien ihr erlaubt, und ihre Effizienz beruhte zum Teil auf dem Anschein ihrer Allgegenwärtigkeit. Das Buch zeigt die Herrschaftsmechanismen der Geheimen Staatspolizei innerhalb des Justizapparates, der Verwaltung und der Gesellschaft am Beispiel des Landes Braunschweig. Neben rechts- und organisationsgeschichtlichen Grundlagen werden erschütternde Ereignisse geschildert, die die Praxis der Gestapo beleuchten.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Erscheint lt. Verlag | 18.5.2022 |
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Vorwort | Karl Wilhelm Lange |
Verlagsort | Frankfurt |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 213 mm |
Gewicht | 484 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Sozialgeschichte | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | Akzeptanz physischer Gewalt • Braunschweig (Regierungsbezirk), Geschichte • Drittes Reich • Gestapo • Gestapo (Geheime Staatspolizei) • Heinrich Himmler • Neuere Geschichte • NSDAP • Polizeimacht • Rechtssystem • Sicherheitspolizei • SS • Zeitgeschichte |
ISBN-10 | 3-593-35835-2 / 3593358352 |
ISBN-13 | 978-3-593-35835-2 / 9783593358352 |
Zustand | Neuware |
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