Mütter heute
entwertet, beraubt, vergessen
Seiten
2020
|
4. Auflage
Christiana (Verlag)
978-3-7171-1216-7 (ISBN)
Christiana (Verlag)
978-3-7171-1216-7 (ISBN)
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Muss nicht selbst für geduldige Mütter jetzt die Zeit der Demütigung ein Ende haben? Wie wagt man denn mit ihnen umzugehen? Sind liebevolle präsente Mütter nicht die unaufgebbarste aller Ressourcen unseres Landes? Glaubt man sie einfach im Regen stehen lassen zu können? Weiß nicht mittlerweile auch bereits die Wissenschaft, dass das Erfolgreichste aller Lernmittel die LIEBE ist? Wer liebt seine Kinder mehr als die Mutter? Christa Meves, die seit bald einem halben Jahrhundert publizistisch vor einem Abwerten und Ausschalten der Mütter warnt, weil daraus eine kranke konkurrenzunfähige Gesellschaft erwächst, hat den Wahnsinn der Mütterdiskriminierung in einem Aufschrei der Empörung noch einmal zusammengefasst. Wir sollten in später Stunde schnellstens auf die erfahrene Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin hören!
Erscheint lt. Verlag | 1.11.2020 |
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Verlagsort | 88353 Kißlegg |
Sprache | deutsch |
Maße | 110 x 180 mm |
Einbandart | geheftet |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Mikrosoziologie | |
Schlagworte | Betreuungsgeld • Emazipation • Familienpolitik • Feminismus • Kleinkinde • Krippe • Mutterscahft • Mutterscahft, Familienpolitik, Feminismus, Emazipation der Frau, Kleinkinder, Krippen, Betreungsgeld |
ISBN-10 | 3-7171-1216-3 / 3717112163 |
ISBN-13 | 978-3-7171-1216-7 / 9783717112167 |
Zustand | Neuware |
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