Warum Demokratie Parteien braucht
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Politische Parteien waren schon mal in besserer Form. Korruptionsskandale und Ideenlosigkeit verstärken aktuell die Politiker/-innen- und Politikverachtung, die zwischen Stammtischdunst und Leitartikeln längst zu Hause ist. Sind Parteien überhaupt noch zu retten? Denn Parteipolitik tut sich doch heutzutage wirklich niemand mehr freiwillig an. Alte Leute und korrupte Politiker/-innen, die sich selbst zu wichtig nehmen und keine Ahnung vom echten Leben haben – das verbirgt sich der Legende nach hinter den Mauern der Parteilokale. Klar hat diese Legende einen wahren Kern, und darum fühlt sich momentan niemand mehr von irgendwem vertreten.
Eva Maltschnig, geboren 1987 in Zell am See. Sie war Chefin des Verbands sozialistischer StudentInnen in Wien und Generalsekretärin der Österreichischen HochschülerInnenschaft. Seit 2010 engagiert sie sich in der Sektion 8 am Wiener Alsergrund, einer SPÖ-Teilorganisation, die sich Partei- und Politikveränderung zum Ziel gesetzt hat. Nach ihrem Sozioökonomie-Abschluss 2010 nahm sie ein Doktoratsstudium auf und forscht derzeit in den USA.
Erscheint lt. Verlag | 23.11.2012 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 190 mm |
Gewicht | 150 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Systeme | |
Schlagworte | Demokratie • Engagement • Parteien • Parteipolitik • Sektion 8 |
ISBN-10 | 3-7076-0433-0 / 3707604330 |
ISBN-13 | 978-3-7076-0433-7 / 9783707604337 |
Zustand | Neuware |
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