Schule und Beruf (eBook)
378 Seiten
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-94156-1 (ISBN)
Prof. Dr. habil. Markus P. Neuenschwander lehrt Pädagogische Psychologie und forscht zu Transitions-, Schul- und Jugendthemen.
Lic. phil. Michelle Gerber ist Psychologin und forscht zu beruflicher Sozialisation, Übergängen und Jugendarbeitslosigkeit.
MSc Nicole Frank ist Psychologin und forscht zu Disziplinproblemen, Übergängen und Berufswahl.
Lic. phil. Benno Rottermann ist Primarlehrer und Psychologe, dissertiert, lehrt und forscht zu Schule, Berufsbildung und Gender.
Alle Autorinnen und Autoren arbeiten am Institut Forschung und Entwicklung der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Prof. Dr. habil. Markus P. Neuenschwander lehrt Pädagogische Psychologie und forscht zu Transitions-, Schul- und Jugendthemen.Lic. phil. Michelle Gerber ist Psychologin und forscht zu beruflicher Sozialisation, Übergängen und Jugendarbeitslosigkeit.MSc Nicole Frank ist Psychologin und forscht zu Disziplinproblemen, Übergängen und Berufswahl.Lic. phil. Benno Rottermann ist Primarlehrer und Psychologe, dissertiert, lehrt und forscht zu Schule, Berufsbildung und Gender.Alle Autorinnen und Autoren arbeiten am Institut Forschung und Entwicklung der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Inhaltsverzeichnis 5
Abbildungsverzeichnis 10
Tabellenverzeichnis 13
Vorwort 16
1 Einleitung 19
1.1 Fragestellung 20
1.2 Akteure 24
1.3 Aufbau des Buches 26
2 Theoretische Grundlagen 28
2.1 Positionen der Übergangsforschung 28
2.2 Wirksamkeit schulischer und familiärer Bildung 33
2.3 Selektion und Chancengleichheit 38
2.4 Berufswahl 42
2.4.1 Passung zwischen Persönlichkeit und Berufsfeld 43
2.4.2 Lebenslange Entwicklung des beruflichen Selbstkonzepts 45
2.4.3 Die soziale Eingebundenheit der Berufswahl 46
2.4.4 Berufswahl als Entscheidungsprozess 47
2.4.5 Phasenmodell des Berufswahlprozesses 48
2.4.6 Fazit 52
2.5 Schulübergänge als Herausforderung 53
2.6 Reguläre und besondere Übergänge 56
2.7 Schlussfolgerungen 61
3 Der theoretische Ansatz 62
3.1 Sozialisation durch gesellschaftliche Strukturen 63
3.2 Personen im Kontext: Soziale Ressourcen 67
3.3 Bildungsentscheidungen und Bildungsverläufe 71
3.4 Schlussfolgerungen 76
4 Methode 78
4.1 Forschungsdesign 78
4.2 Stichprobe und Durchführung 80
4.2.1 Erhebungswelle 2002 80
4.2.2 Erhebungswelle 2006 81
4.2.3 Erhebungswelle 2007 82
4.2.4 Erhebungswelle 2008 83
4.2.5 Beschreibung der Längsschnittstichprobe 85
4.3 Instrumente 86
4.4 Datenauswertung 90
5 Übergang in die Sekundarstufe I 92
5.1 Entwicklungsvoraussetzungen bei Jugendlichen 94
5.2 Institutionelle Grundlagen und Folgen der Selektion 97
5.2.1 Kantonale Kriterien für den Übertrittsentscheid 98
5.2.2 Bildungsbeteiligung in der Sekundarstufe I 101
5.2.3 Fazit 107
5.3 Bedingungen für den Selektionsentscheid: Das Individuum und seine Ressourcen 108
5.3.1 Noten und Leistungen 110
5.3.2 Soziale Schicht 112
5.3.3 Verhaltensprobleme 113
5.3.4 Falschzuweisungen 114
5.3.5 Fazit 116
5.4 Familiäre Bedingungen von Leistungen 117
5.4.1 Familiäre Bildungsaspirationen 119
5.4.2 Familiäre Lernmilieus 121
5.4.3 Fazit 124
5.5 Schlussfolgerungen 125
6 Übergang in die Sekundarstufe II 129
6.1 Institutionelle Perspektive: Strukturen 130
6.1.1 Beschreibung der Bildungsstrukturen in der Sekundarstufe II 130
6.1.2 Schulabschlussjahr und Brückenangebote 133
6.1.3 Fazit 137
6.2 Institutionelle Perspektive: Selektionsprozesse in die duale Berufsbildung 139
6.2.1 Selektion aus der Perspektive der Berufsbildenden 139
6.2.2 Berufliche Anforderungsdimensionen und Schülerkompetenzen 143
6.2.3 Fazit 154
6.3 Individuelle Perspektive: Wahlen 156
6.3.1 Entscheidung für eine Ausbildungsform 157
6.3.2 Entscheidungskriterien für eine Berufslehre 164
6.3.3 Fazit 168
6.4 Individuelle Perspektive: Herausforderung und Entwicklungsanlass 168
6.5 Soziale Ressourcen 173
6.5.1 Familie 173
6.5.2 Schule 176
6.5.3 Gleichaltrige 179
6.5.4 Professionelle Ressourcen 180
6.5.5 Fazit 182
6.6 Erkennen von gefährdeten Jugendlichen 182
6.7 Schlussfolgerungen 184
7 Übergänge während der dualen Berufsbildung 188
7.1 Ausbildungsmodelle 190
7.1.1 Typisierung der Ausbildungsmodelle 191
7.1.2 Ausbildungsmodelle und Lerntransfer 198
7.1.3 Lehrbetriebsverbund 200
7.1.4 Fazit 201
7.2 Beitrag der Lernorte zum Erfolg während der Berufsbildung 202
7.2.1 Bedingungen des beruflichen Fähigkeitsselbstkonzepts 203
7.2.2 Veränderungen des beruflichen Fähigkeitsselbstkonzepts 207
7.2.3 Vorhersage des beruflichen Fähigkeitsselbstkonzepts 210
7.2.4 Fazit 212
7.3 Lehrvertragsauflösungen 213
7.3.1 Bestimmung der Quote von Lehrvertragsauflösungen 213
7.3.2 Gründe für Lehrvertragsauflösungen 215
7.3.3 Chancen und Risiken für den weiteren Ausbildungsweg 217
7.3.4 Fazit 220
7.4 Lehrabschlussprüfung 220
7.5 Zusammenarbeit von Berufsfachschule und Lehrbetrieb 227
7.6 Zusammenarbeit von Berufsfachschule, Lehrbetrieb und Familie 232
7.7 Schlussfolgerungen 236
8 Übergänge nach der Berufslehre 239
8.1 Anschlusslösungen nach dem Lehrabschluss 242
8.1.1 Häufigkeit der einzelnen Anschlusslösungen 242
8.1.2 Anschlusslösungen und askriptive Merkmale 244
8.1.3 Anschlusslösungen und absolvierte Berufslehre 245
8.1.4 Fazit 247
8.2 Übergang in die erste Erwerbstätigkeit 248
8.2.1 Stellensuchstrategien und soziale Unterstützung bei der Stellensuche 249
8.2.2 Berufliches Netzwerk 252
8.2.3 Berufswechsel 254
8.2.4 Weiterbildungsbereitschaft 259
8.2.5 Fazit 260
8.3 Arbeitslosigkeit nach Lehrabschluss 262
8.3.1 Häufigkeit von Jugendarbeitslosigkeit 262
8.3.2 Risikofaktoren 265
8.3.3 Psychisches Wohlbefinden 271
8.3.4 Fazit 273
8.4 Zwischenlösungen nach dem Lehrabschluss 274
8.4.1 Art der Zwischenlösungen 275
8.4.2 Funktionen von Zwischenlösungen 276
8.4.3 Zwischenlösungen nach Lehrabschluss und Maturität im Vergleich 278
8.4.4 Fazit 283
8.5 Übergang in eine tertiäre Ausbildung 284
8.5.1 Bildungserwartungen und soziale Herkunft 285
8.5.2 Übergang und Kontexteinflüsse 290
8.5.3 Fazit 294
8.6 Subjektive Bewältigung des Übergangs 296
8.6.1 Belastungen und soziale Ressourcen 297
8.6.2 Entwicklung des beruflichen und des allgemeinen Wohlbefindens 303
8.6.3 Berufliche Zukunft 307
8.6.4 Fazit 312
8.7 Schlussfolgerungen 313
8.7.1 Psychische Bewältigung des Übergangs 314
8.7.2 Bedingungsfaktoren der Übergangsbewältigung Schulische Kompetenzen 315
8.7.3 Chancengleichheit bei der Übergangsbewältigung 317
9 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 319
9.1 Überblick über die wichtigsten Ergebnisse 319
9.1.1 Übergang während der obligatorischen Schulzeit 320
9.1.2 Übergang in die Berufsbildung 322
9.1.3 Synchrone und nonnormative Übergänge in der Berufsbildung 324
9.1.4 Übergänge nach der Berufslehre 326
9.1.5 In aller Kürze… 327
9.2 Konsequenzen für das Verhältnis von Schule und Beruf 328
9.2.1 Bildungsund Wirtschaftssystem 330
9.2.2 Sozialisation für den Beruf in Schule und Familie 333
9.2.3 Ressourcen in Risikosituationen im Übergangsprozess 336
Literatur 339
Glossar ausgewählter Begriffe zur Berufsbildung in der Schweiz 364
Erscheint lt. Verlag | 2.1.2012 |
---|---|
Zusatzinfo | 378 S. 33 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Erwachsenenbildung | |
Schlagworte | Arbeitsmarkt • Berufsbildung • Jugend • Transition/Übergang |
ISBN-10 | 3-531-94156-9 / 3531941569 |
ISBN-13 | 978-3-531-94156-1 / 9783531941561 |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Größe: 2,4 MB
DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasserzeichen und ist damit für Sie personalisiert. Bei einer missbräuchlichen Weitergabe des eBooks an Dritte ist eine Rückverfolgung an die Quelle möglich.
Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seitenlayout eignet sich die PDF besonders für Fachbücher mit Spalten, Tabellen und Abbildungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten angezeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smartphone, eReader) nur eingeschränkt geeignet.
Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.
Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.
Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.
aus dem Bereich