Mehr vom Leben -  Georg Eifert,  C. Alix Timko

Mehr vom Leben (eBook)

Wege aus der Anorexie - Das ACT-Selbsthilfebuch. Mit Online-Materialien
eBook Download: PDF | EPUB
2012 | 1. Auflage
224 Seiten
Beltz (Verlag)
978-3-621-27943-7 (ISBN)
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Über 400.000 Menschen in Deutschland leiden an Magersucht. Die Betroffenen sehen meist nur sehr zögerlich ein, dass sie krank sind, und haben trotz bzw. gerade wegen dieser Tatsache viele Zweifel an sich selbst und an der Diagnose. Die meisten haben das Gefühl, dass Verwandte und Therapeuten gegen sie arbeiten. Und wie sollen sie anderen Vertrauen schenken, wenn sie zu sich selbst kein Vertrauen haben? Eifert und Timko zeigen mit der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) den Betroffenen einen Weg auf, mit solchen inneren Blockaden und Widerständen umzugehen. Mit Hilfe von Übungen und Selbsttests lernen sie, neue Prioritäten in ihrem Leben zu setzen. Sie erkennen, welche Ziele ihnen jenseits der Krankheit wirklich wichtig sind und dass Zufriedenheit und Wohlbefinden auch ohne das rigide Hungerverhalten erreichbar sind. Aus dem Inhalt: I Anorexie verstehen lernen. II Eine Alternative zur Anorexie. III Einen neuen Weg gehen

Prof. Georg Eifert, Psychologischer Psychotherapeut und Lehrstuhlinhaber am Schmid College of Science, Chapman University, Orange, USA.

Inhalt 6
Einleitung 10
Teil I Anorexie verstehen lernen 22
1 Ist die Anorexie eine Störung? 23
1.1 Essstörungen – ein Überblick 24
1.2 Sie sind nicht allein 29
1.3 Körperliche Auswirkungen der Anorexie 30
1.4 Die Anorexie ist oft nicht das einzige Problem 33
1.5 Wodurch wird Anorexie zur Störung? 38
1.6 Haben Sie eine Anorexie? – Zwei Selbsttests 40
2 Wenn Kontrolle zum Problem wird 49
2.1 »Geschenke« der Anorexie 49
2.2 Kosten der Anorexie 51
2.3 Ein anderer Weg: Raus aus dem Kreisverkehr 55
2.4 Anorexie als Mittel zur Erlebenskontrolle? 58
2.5 Wer hat die Kontrolle in Ihrem Leben? 63
Teil II Eine Alternative zur Anorexie 68
3 Beenden Sie den Kampf mit sich selbst 69
3.1 Der hohe Preis des Kampfes 69
3.2 Ein neuer Weg: ACT 72
4 ACT: Akzeptieren – Chancen ergreifen – Tun 78
4.1 Was bedeutet akzeptieren? 78
4.2 Chancen ergreifen 81
4.3 Tun – Engagiertes Handeln 82
4.4 Bereit sein zu handeln 82
4.5 Sie brauchen sich nicht besser zu fühlen, um besser zu leben 85
5 Was liegt Ihnen wirklich am Herzen? 89
5.1 Ihr Leben ohne Anorexie 90
5.2 Werte – der Kompass fr Ihr Leben 94
6 Geben Sie Ihrem Leben eine neue Richtung 103
6.1 Ein Kompass für Ihr Leben 103
Teil III Einen neuen Weg gehen 110
7 Loslassen und achtsam beobachtenlernen 111
7.1 Das Seil loslassen durch achtsame Akzeptanz 111
7.2 Die vier Qualitäten achtsamer Akzeptanz 112
7.3 Wie Sie Achtsamkeit lernen können 116
8 Gefühle erkennen und verstehen lernen 121
8.1 Gefühlsblindheit 121
8.2 Gefühle verstehen und den Kreisverkehr nach Nirgendwo vermeiden 124
9 Seien Sie Ihr bester Freund 129
9.1 Warum ist Selbstakzeptanz so schwierig? 129
9.2 Behandeln Sie sich mit Freundlichkeit und Mitgefühl 131
9.3 Verpflichten Sie sich zur Selbstfürsorge 137
9.4 Freundlichkeit ist wie ein Bumerang 139
10 Mit schwierigen Gedanken distanziert und humorvoll umgehen 142
10.1 Sie müssen nicht alles glauben, was Sie denken 143
10.2 Befreien Sie sich aus den Gedankenfallen 145
11 Sie sind mehr als die Anorexie 156
11.1 Soll Anorexie Ihre Identität sein? 157
11.2 Betrachten Sie Ihr Erleben wie ein unparteiischer Beobachter 158
11.3 Wer ist eigentlich der Beobachter? 162
11.4 Hören Sie auf Ihre innere Stimme 166
12 Achtsam mit schwierigen Gefühlen umgehen 167
12.1 Bleiben Sie bei Ihren Emotionen 168
12.2 Lernen Sie von Ihren schwierigen Gefühlen 170
12.3 Akzeptieren Sie schwierige Körpergeüfhle 173
12.4 Tun Sie, was Ihre Werte Ihnen sagen 175
12.5 Das eine fühlen und das andere tun 180
13 Ziele setzen und verwirklichen 183
13.1 Bereit sein zu handeln 183
13.2 Machen Sie einen konkreten Handlungsplan 185
13.3 Handeln oder versuchen zu handeln? 195
13.4 Wertgeleitetes Verhalten und Essen 197
14 Barrieren mitnehmen anstatt sie zu bezwingen 200
14.1 Mit Barrieren vorangehen 202
14.2 Rückschläge und Neuverpflichtungen 205
14.3 Was tun an »schlechten Tagen«? 208
14.4 Umgang mit Familie und Freunden 209
14.5 Umgang mit Medizinern und Therapeuten 211
14.6 Wie geht es für Sie weiter? 212
Danksagung 214
Weiterführende Literatur und Links 216
Literatur zu ACT 216
Hinweise für Familienangehörige und Freunde 217
Liste der in diesem Buch verwendeten Literatur 218
Hinweise zu den Online-Materialien 220
Sachwortverzeichnis 221

1Ist die Anorexie eine Störung?


Ihrem Wesen nach – und das ist eine der Paradoxien dieses Problems – ist Anorexie nicht Selbstzerstörung, sondern der Kampf um Selbstgewinnung, Selbstbestimmung und Selbsterhalt. Nur an der völlig falschen Front!
Alexa Franke
Gute Frage! Ist die Anorexie eine psychische Störung oder eine körperliche Krankheit? Wir halten es weder für besonders hilfreich, sie als psychische Störung zu bezeichnen, noch sie als eine rein körperliche Krankheit zu betrachten. Wir bezweifeln auch, dass es sich bei der Anorexie wirklich um eine »Essstörung« handelt. Manche bezeichnen die Anorexie gar als eine Art Lebensstil und meinen, es gehe den Betroffenen in erster Linie um das Körpergewicht oder das Aussehen. Unserer Meinung nach sind diese Betrachtungsweisen zu oberflächlich und verkennen das Existenzielle, um das es in der Anorexie geht.
Da Sie dieses Buch lesen, nehmen wir an, dass Sie eventuell schon länger mit der Anorexie kämpfen. Vielleicht wissen Sie auch schon einiges über diese »Störung« und denken, dass Sie dieses Kapitel eigentlich gar nicht zu lesen brauchen. Wir können an dieser Stelle auch nicht alle der häufig gestellten Fragen beantworten, hoffen jedoch trotzdem, Ihnen in diesem Kapitel ein besseres Verständnis von der Anorexie vermitteln und Perspektiven aufzeigen zu können. Dies ist wichtig, denn unsere vielleicht manchmal etwas unkonventionelle und verblüffende Sichtweise von der Anorexie bildet die Grundlage für dieses Buch. Wir möchten Sie daher bitten, dieses Kapitel nicht zu überschlagen und beim Lesen immer für neue Ansichten offen zu bleiben. Wir hoffen, dass Sie dadurch einige neue Einsichten gewinnen können und vielleicht sogar Antworten auf noch offene Fragen.
!
Lesen Sie dieses Kapitel, auch wenn Sie schon viel über die Anorexie wissen.

1.1  Essstörungen – ein Überblick


Es gibt drei Hauptarten von sogenannten Essstörungen:
Wir werden Sie nachfolgend kurz darstellen.

1.1.1  Anorexie


Anorexie wurde zum ersten Mal im Jahre 1689 als »wasting condition« (Schwindsucht) von dem englischen Arzt Richard Morton beschrieben. Morton glaubte, dass der starke Gewichtsverlust eine Folge von Ängstlichkeit und Traurigkeit sei. Im Jahre 1873 erkannten zwei weitere Ärzte (William Gull und Ernest-Charles Lasègue) die Anorexie als eigenständige Störung und nannten sie »anorexia nervosa«. Mit dem Zusatz »nervosa« wollten sie ausdrücken, dass dieses Problem etwas »mit den Nerven« zu tun hat. Das war in der Tat eine wichtige Erkenntnis, denn obwohl die Anorexie hauptsächlich über den Körper ihren Ausdruck findet, wissen wir heute, dass das Problem in erster Linie ein psychologisch-emotionales ist und viel mit Verhalten zu tun hat.
Die heutige Psychologie und Psychiatrie kategorisiert die Anorexie als eine »psychische Störung mit körperlichen Auswirkungen«.
Kriterien für die Diagnose der Anorexie
Im »Diagnostischen Handbuch Psychischer Störungen« sind im Wesentlichen vier Kriterien für die Diagnose einer Anorexie genannt:
  1. Ein Körpergewicht, das mindestens 15 Prozent geringer ist als die statistische Norm unter Berücksichtigung der Körpergröße.
  2. Extreme Angst zuzunehmen oder fett zu werden.
  3. Körperbildprobleme: Ein relativ fester Glaube zu dick zu sein, obwohl die Betroffenen nach objektiven Kriterien unter Berücksichtigung ihrer Körpergröße untergewichtig sind. Darüber hinaus scheint das Selbstwertgefühl vom Erreichen eines gewissen Körpergewichts oder einer bestimmten Körperfigur abzuhängen.
  4. Amenorrhoe: das Ausbleiben der monatlichen Periode für einen Zeitraum von mindestens drei Monaten.
Das im Kasten genannte diagnostische Handbuch wird derzeit grundlegend überarbeitet. Danach sieht es so aus, als würde das Kriterium des Ausbleibens der Periode in der nächsten Version wegfallen (Attia & Roberto, 2009) und auch die Wichtigkeit einer bestimmten Gewichtsabnahme einen weniger zentralen Stellenwert haben als bisher (Becker, Eddy & Perloe, 2009).
Restriktive und bulimische Anorexie. Es gibt zwei Arten von Anorexie: Beim sogenannten »restriktiven Typ« essen die Betroffenen sehr wenig und schränken ihre Nahrungsaufnahme stark ein. Beim »bulimischen Typ« haben die Betroffenen gelegentliche »Essanfälle«, bei denen sie sich regelrecht mit Nahrung vollstopfen. Danach tun sie alles Mögliche, um das Essen und eventuelle Gewichtsfolgen wieder loszuwerden. Psychologen nennen dies »Kompensationsverhalten«, denn das Verhalten dient dazu, die vorherige übermäßige Nahrungsaufnahme auszugleichen oder zu kompensieren. Obwohl dieser Typ von Anorexie der Bulimie sehr ähnlich ist, bestehen jedoch auch Unterschiede. Wir wollen deshalb zunächst kurz auf diese andere Essstörung eingehen, damit Sie ein besseres Verständnis für die Gemeinsamkeiten und Unterschiede gewinnen können.

1.1.2  Bulimie


Bulimie ist eine Essstörung, bei der sich die Betroffenen regelmäßig in Essanfällen ergehen und danach versuchen, dieses übermäßige Essen wieder »loszuwerden«. Meist geschieht das durch ein selbstherbeigeführtes Erbrechen.
Während die Anorexie bereits im 17. Jahrhundert beschrieben wurde, taucht eine Beschreibung der Bulimie erst im Jahre 1979 in der wissenschaftlichen Literatur auf. Bulimia nervosa bedeutet buchstäblich »nervöser Ochsenhunger«, und wie beim Hinzufügen des Begriffs »nervosa« bei der Anorexie will man damit ausdrücken, dass dieser Ochsenhunger etwas »mit den Nerven« zu tun hat, und zwar vor allem mit Ängstlichkeit, depressiver Verstimmung und geringem Selbstwertgefühl.
Die Essanfälle dauern ungefähr zwei bis drei Stunden. Während dieser Zeit erscheint es den Betroffen so, als ob sie die Kontrolle über ihr Essverhalten verloren haben. Sie essen in diesen paar Stunden zwischen 1500 und 3500 Kalorien – also die vielfache Menge an täglich notwendigen Kalorien. Oft handelt es sich dabei um »verbotene« Lebensmittel wie beispielsweise fettreiche Speisen und Süßigkeiten. Die Betroffenen müssen nicht hungrig sein, um einen Essanfall zu haben – die Anfälle sind oft das Resultat einer Reihe von negativen Gefühlen (wie Langeweile, Traurigkeit, Einsamkeit, Ängstlichkeit) oder stressigen Situationen. Dies sind Erkenntnisse, die nicht nur für die Behandlung von Bulimie wichtig sind, sondern für die aller Essstörungen.
Nach einem Essanfall haben die meisten Betroffenen Schuldgefühle und schämen sich. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. Wir haben auch mit Frauen und Männern gearbeitet, die keine Schuldgefühle erlebt haben und ihren Essanfall als befreiend beschrieben. Essanfälle können mehrmals am gleichen Tag auftreten oder mehrere Male im Laufe einer Woche. Nach einem Essanfall versuchen die Betroffenen, die aufgenommenen Kalorien zu kompensieren oder auszugleichen, indem sie das Erbrechen herbeiführen, Abführmittel zu sich nehmen, Fasten oder exzessiv Sport treiben (z. B. stundenlange Workouts). Viele glauben, dass sie beim Erbrechen die meisten der zu sich genommenen Kalorien wieder loswerden. Dies ist jedoch nicht der Fall. Trotz Erbrechen behält man etwa 1200 der eingeführten Kalorien in sich, denn unser Körper ist sehr effektiv und schnell bei der Umwandlung von Nahrung in nutzbare Kalorien (Kaye et al., 1993).
Wesentliche Kriterien für die Diagnose der Bulimie
  1. Regelmäßige Essanfälle, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums passieren (i. d. R. zwei Stunden) und währenddessen die Betroffenen einen Verlust der Kontrolle über ihr Essverhalten erleben.
  2. Regelmäßiges Kompensationsverhalten.
  3. Negatives Selbstwertgefühl: Das Körperbild der Betroffenen hat einen großen Einfluss auf ihre Selbstbewertung.

1.1.3  Atypische Essstörung


Obwohl Anorexie und Bulimie die bekanntesten Essstörungen sind, gehören sie nicht zu den häufigsten. Fast die Hälfte aller Essstörungen ist »atypisch«. Das wesentliche gemeinsame Merkmal dieser Art von Essstörungen ist, dass sie zwar viele, jedoch nicht alle der genannten Merkmale für Anorexie oder Bulimie aufweisen. Einige Beispiele aus unserer Praxis verdeutlichen diesen Sachverhalt:
  • Maria erfüllte alle wesentlichen diagnostischen Merkmale für Anorexie (starker Gewichtsverlust, extreme Angst zuzunehmen, Körperbildprobleme), hatte jedoch noch ab und zu ihre Periode.
  • Elke wies auch viele wesentliche Merkmale der Anorexie auf (extreme Angst zuzunehmen, Körperbildprobleme, Ausbleiben der Periode); sie hatte auch stark abgenommen, jedoch immer noch 90 Prozent ihres erwarteten Körpergewichts beibehalten.
  • Josi zeigte alle Merkmale der Bulimie (Essanfälle, Kompensationsverhalten, negatives Selbstwertgefühl). Ihre Essanfälle traten jedoch »nur« durchschnittlich einmal pro Woche auf, wogegen das offizielle diagnostische Kriterium mindestens zwei solcher Anfälle pro Woche vorschreibt.
  • Ria erlebte keine bulimischen Essanfälle, erlag jedoch oft dem starken Drang, nach dem Essen Erbrechen herbeizuführen. Ähnlich...

Erscheint lt. Verlag 30.1.2012
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Allgemeines / Lexika
Sozialwissenschaften Pädagogik Erwachsenenbildung
ISBN-10 3-621-27943-1 / 3621279431
ISBN-13 978-3-621-27943-7 / 9783621279437
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