Kreative Governance? (eBook)

Public Private Partnerships in der lokalpolitischen Steuerung

(Autor)

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2011 | 2011
301 Seiten
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-92851-7 (ISBN)

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Kreative Governance? - Lilian Schwalb
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Dr. Lilian Schwalb ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Dr. Lilian Schwalb ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Danksagung 6
Inhalt 7
Abbildungen 11
0. Problem- und Fragestellung, Zielsetzung und Aufbau 12
Ziele, Fragestellung und Schwerpunktsetzungen 15
Aufbau der Arbeit 16
Die Arbeit untergliedert sich in drei Teile. 16
Teil I: Public Private Partnership in Städten und Gemeinden 20
1. Public Private Partnerships im empirischen Feld lokaler Politik und ihrer Steuerung 20
1.1 Ursprung und Entwicklung des Konzepts 20
1.2 Entwicklung von Public Private Partnerships in Deutschland 22
1.3 Verbreitung von Public Private Partnerships in deutschen Städten und Gemeinden 23
2. Begriffsbestimmung und Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes 25
2.1 Begriffsbestimmung 25
2.2 Gegenstandsbereich, Typen und Erscheinungsformen von PPPs 26
3. Die Rolle von Public Private Partnerships: Differierende Sichtweisen 28
3.1 Public Private Partnerships als politisch-administrative Steuerungsinstrumente 29
3.2 Public Private Partnerships als eine Ausprägung lokaler Governance 32
3.3 Public Private Partnerships im Kontext von Privatisierung 36
3.4 Public Private Partnerships als Ausdruck lokaler Mächtekonstellationen 40
3.5 Zusammenfassung 44
4. Zwischenfazit 46
Teil Zwei: Fallstudie 49
1. Untersuchungsdesign und Methodologie 49
1.1 Fallstudien-Design 50
1.1.1 Gütekriterien 50
1.1.2 Integration qualitativer und quantitativer Methoden 52
1.2 Methoden 53
1.2.1 Die Methode der Qualitativen Inhaltsanalyse 53
1.2.1.1 Ursprünge und Perspektiven 53
1.2.1.2 Vorgehensweise 54
1.2.1.3 Methode der Datenaufbereitung und –analyse 54
1.2.2 Die Methode der Quantitativen Netzwerkanalyse 55
1.2.2.1 Forschungstradition und Perspektive 56
1.2.2.2 Analyseeinheiten und Analyseebenen 59
1.2.2.3 Analyse lokaler Machtstrukturen 60
1.3 Fallauswahl, Datenerhebung und Datenbasis der Fallstudie 62
1.3.1 Fallauswahl 62
1.3.1.1 Lokale Ebene 62
1.3.1.2 Das Politikfeld Kultur 63
1.3.1.3 Kooperative Arrangements 64
1.3.1.4 Zusammenfassung 65
1.3.2 Datenerhebung und Datenbasis 66
1.4 Zusammenfassung 69
2. Rahmenbedingungen der Kulturfinanzierung und ihrer Steuerung 72
2.1 Begriffliche und konzeptionelle Abgrenzung 73
2.2 Zur historischen Entwicklung des Kulturbetriebs 77
2.3 Rechtliche Rahmenbedingungen der Kulturfinanzierung 86
2.4 Politisch-institutionelle Rahmenbedingungen der Kulturfinanzierung 91
2.4.1 Kulturpolitik des Bundes und das Bund-Länder-Verhältnis 91
2.4.2 Kulturpolitik der Länder 98
2.4.3 Kulturpolitik der Kommunen 100
2.5 Kulturfinanzierung und ihre wirtschaftliche Bedeutung 105
2.5.1 Der öffentliche Kulturfinanzierungsbetrieb 106
2.4.2 Der privatwirtschaftliche Kulturfinanzierungsbetrieb 111
2.4.3 Der gemeinnützige Kulturfinanzierungsbetrieb 115
2.6 Jenseits der Idealtypen: Veränderungsprozesse in der politischen Diskussion 122
2.7 Zwischenbilanz 124
3. Empirische Analyse: PPPs in der lokalen Kulturfinanzierung 126
3.1 Öffentliche Debatte und Diskurs: Entwicklungslinien und Fallhintergründe 126
3.1.1 „Musikhalle“ 127
3.1.1.1 Hintergrund und Entwicklungslinien 127
3.1.1.2 PPP-Konzept „Musikhalle“ 134
3.1.1.3 Positionen zur Entwicklung, Status quo im Untersuchungszeitraum 136
3.1.2 „Ausstellungshalle“ 144
3.1.2.1 Hintergrund und Entwicklungslinien 144
3.1.2.2 PPP-Konzept „Ausstellungshalle“ 146
3.1.2.3 Positionen zur Entwicklung, Status quo im Untersuchungszeitraum 147
3.1.3 „Picasso-Museum“ 149
3.1.3.1 Hintergrund und Entwicklungslinien 150
3.1.3.2 PPP-Konzept 151
3.1.3.3 Positionen bei der Entwicklung, Status quo im Untersuchungszeitraum 151
3.2 Strukturelle Faktoren: Akteurskonstellationen und Einflussstrukturen in der Planungsphase der Musikhalle 153
3.2.1 Beteiligte Akteure und Netzwerkgrenzen 155
3.2.2 Einflusspotential im Zuge der Entwicklung der PPP Musikhalle 156
3.2.3 Beziehungen und Einflussstrukturen 159
3.2.3.1 Hintergründe: Integration, Macht, Entscheidungsfindung 159
3.2.3.2 Beziehungsarten 163
3.2.3.3 Ausprägungen von Beziehungen 167
3.2.4 Untersuchung der Beziehungsstrukturen 168
3.2.4.1 Informationsaustausch 168
3.2.4.2 Strategische Abstimmung vor Entscheidungen 185
3.2.4.3 Bezug, Weitergabe und Austausch von Fachwissen 191
3.2.4.4 Gegenseitige Unterstützung bei der Zielerreichung 197
3.3 Interpretationen der Akteure: Ziele, Interessen, Einflussfaktoren 203
3.3.1 Ziele 204
3.3.1.1 Musikhalle 204
3.3.1.2 Ausstellungshalle und Picasso-Museum 206
3.3.1.3 Fazit 206
3.3.2 Interessen in der Planungsphase 207
3.3.2.1 Musikhalle 207
3.3.3.2 Ausstellungshalle und Picasso-Museum 217
3.3.2.3 Fazit 220
3.3.3 Begünstigende und restringierende Faktoren im Planungsprozess 220
3.3.3.1 Musikhalle 220
3.3.3.2 Ausstellungshalle und Picasso-Museum 240
3.3.3.3 Fazit 243
3.3.4 Prägende Faktoren auf der Ebene der Institutionen 243
3.3 Interpretationen der Akteure: Ziele, Interessen, Einflussfaktoren 203
Teil III: Zusammenfassung, Fazit, Ausblick 247
1. Rekapitulation: Anlage der Untersuchung 247
2. Rahmung: Theoretische Anschlussfähigkeit 250
3. Ergebnisse der empirischen Untersuchung 252
4. Fazit und Ausblick 263
Literaturverzeichnis 278
Anhang 299

Erscheint lt. Verlag 11.3.2011
Reihe/Serie Bürgergesellschaft und Demokratie
Zusatzinfo 301 S. 20 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung Staat / Verwaltung
Schlagworte Governance • Kommunalpolitik • Kulturpolitik • öffentlich-private Partnerschaft • Problemlösung
ISBN-10 3-531-92851-1 / 3531928511
ISBN-13 978-3-531-92851-7 / 9783531928517
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