Europapolitik im Widerspruch (eBook)
311 Seiten
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-92748-0 (ISBN)
Dr. Simone Weske ist Politikwissenschaftlerin und arbeitet zurzeit als Projektmanagerin im Kompetenzzentrum Wissenschaft der Stiftung Mercator.
Dr. Simone Weske ist Politikwissenschaftlerin und arbeitet zurzeit als Projektmanagerin im Kompetenzzentrum Wissenschaft der Stiftung Mercator.
Danksagung 5
Inhaltsverzeichnis 6
Abbildungsund Tabellenverzeichnis 10
Abkürzungsverzeichnis 12
Einleitung 14
1 Theoretischer Rahmen 19
1.1 Stand der Europaforschung 19
1.1.1 Integrationstheoretische Debatte 19
1.1.2 Normative Diskussion 25
1.1.3 Empirische Analysen 27
1.1.4 Beitrag zur Forschung 31
1.2 Repräsentationstheoretische Überlegungen 33
1.2.1 Demokratie und Repräsentation 33
1.2.2 Die Frage nach dem Gemeinwohl 34
1.2.3 Vom normativen Konzept zur empirischen Anwendbarkeit 37
1.2.4 Leitfragen 39
2 Analyseraster 40
2.1 Begriffsklärung zum Konzept der Kluft 40
2.1.1 Regierende und Regierte Der Begriff der Regierenden bezeichnet die politische Exekutive eines Staates. 40
2.1.2 Regierungshandeln und Bevölkerungsmeinung Der Begriff des Regierungshandelns bezeichnet das Tun und Lassen der Regie-rende 42
2.1.3 Meinungen und Artefakte 46
2.1.4 Responsivität und Führung Der Begriff der Responsivität bezeichnet die Anpassung des Regierungshandelns an die Bevölkerung 49
2.2 Responsivität erklären 53
2.2.1 Theoretische Erklärungsmodelle 54
2.2.2 Bedingungsfaktoren responsiven Handelns 62
2.3 Führung erklären 72
2.3.1 Theoretische Erklärungsmodelle 72
2.3.2 Bedingungsfaktoren effektiver Führung 79
2.4 Hypothesen 84
2.4.1 Hypothesen zur Überwindung einer Kluft 84
2.4.2 Hypothesen zum Bestehenbleiben einer Kluft 86
3 Methodik 87
3.1 Systematik des Vergleichs 87
3.1.1 Kriterien der Fallauswahl 89
3.1.2 Bestimmung der Fallstudien 91
3.2 Operationalisierung von Schlüsselbegriffen 96
3.2.1 Kluft 96
3.2.2 Medienmeinung 99
3.2.3 Politischer Wettbewerb 108
3.3 Empirische Validierung der politischen Handlungslogik 112
4 Fallstudien 114
4.1 Die Schaffung einer Europäischen Währungsunion (1991-1994) 114
4.1.1 Deutschland: Die Liebe der Deutschen zu ihrer D-Mark 119
4.1.2 Frankreich: Ja zur Währungsunion, nein zur Politik der Austerität 142
4.2 Die Verwirklichung der Währungsunion (1995-1998) 154
4.2.1 Deutschland: Das Mantra der Geldwertstabilität 158
4.2.2 Frankreich: Für ein anderes Europa 183
4.3 Die Debatte um einen EU-Beitritt der Türkei (2004-2007) 199
4.3.1 Deutschland: Die Fremden im eigenen Land 209
4.3.2 Frankreich: Die Erweiterungsmüdigkeit der Franzosen 232
5 Synthese 250
5.1 Zur Erklärung einer Kluft zwischen Regierenden und Regierten 251
5.1.1 Gültigkeit der Hypothesen 253
5.1.2 Weiterführende Schlussfolgerungen 254
5.1.3 Reichweite der Ergebnisse 256
5.2 Deutschland und Frankreich im Vergleich 258
5.2.1 Zwischen Konsens und Konkurrenz 259
5.2.2 Parteien und Wahlen 260
5.2.3 Die Rolle der Medien 262
5.3 Nationale Repräsentationsprozesse in europapolitischen Fragen 263
5.3.1 Europäische Integration und nationaler Parteienwettbewerb 264
5.3.2 Eine Politik der reaktiven Schadensbegrenzung 266
5.3.3 Politische Repräsentation in der Sackgasse 267
Resümee 269
Literaturverzeichnis 271
Anhang 301
Erscheint lt. Verlag | 1.12.2010 |
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Zusatzinfo | 311 S. 22 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung |
Schlagworte | Europaforschung • Führung • Politikwissenschaft • Repräsentation • Responsivität |
ISBN-10 | 3-531-92748-5 / 3531927485 |
ISBN-13 | 978-3-531-92748-0 / 9783531927480 |
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