Interessenverbände in Deutschland (eBook)

Thomas Winter, Ulrich Willems (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2010 | 2007
IX, 563 Seiten
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-90602-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Interessenverbände in Deutschland -
Systemvoraussetzungen
35,96 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Interessenverbände sind Schlüsselakteure in der Demokratie und erfüllen unverzichtbare Funktionen als Scharniere zwischen Gesellschaft und Staat. Dieses Studienbuch führt umfassend und detailliert in zentrale Aspekte der Forschung zu Verbänden und zum Verbandssystem in Deutschland ein: Neben den historischen und theoretischen Grundlagen behandelt es einzelne Verbändetypen und das Wirken der Verbände im gesellschaftlichen und politischen Prozess.

Prof. Dr. Thomas von Winter arbeitet in der Verwaltung des Deutschen Bundestages in Berlin.
Dr. Ulrich Willems vertritt derzeit die Professur für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Politik und Religion am Institut für Politikwissenschaft der Universität Münster.

Prof. Dr. Thomas von Winter arbeitet in der Verwaltung des Deutschen Bundestages in Berlin. Dr. Ulrich Willems vertritt derzeit die Professur für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Politik und Religion am Institut für Politikwissenschaft der Universität Münster.

Inhalt 6
Vorwort 9
I. Grundlagen 10
Interessenverbände als intermediäre Organisationen. Zum Wandel ihrer Strukturen, Funktionen, Strategien und Effekte in einer veränderten Umwelt 11
1 Einleitung 11
2 Zum Begriff und den Charakteristika von Interessenverbänden 17
3 Funktionen 22
4 Herausforderungen für Interessenverbände 24
5 Strategien 31
6 Rückwirkungen auf die Interessenverbände und die Strukturen gesellschaftlicher Interessenvermittlung 35
6.1 Rückwirkungen auf die Interessenverbände 35
6.2 Rückwirkungen auf die Strukturen gesellschaftlicher Interessenvermittlung 37
7 Resümee 40
Literatur 41
Die historische Entwicklung der Interessenverbände in Deutschland 49
1 Verbände und politische Regimewechsel 49
2 Entstehung von Verbänden bis 1871 50
3 Formierung der Verbände-Staat-Beziehungen im Kaiserreich (1871-1918) 54
4 Entfaltung der Verbände-Staat-Beziehungen 1918-1933 59
5 Zerschlagung und Gleichschaltung: Verbände-Staat-Beziehungen 1933-1945 67
6 Wiedergründung, Neuaufbau und Transformation: Verbände-Staat- Beziehungen im geteilten und wiedervereinten Deutschland 73
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur 79
Literatur 79
Das bundesdeutsche Verbandssystem in vergleichender Perspektive. Politische Spannungslinien und politische Ökonomie 82
1 Einleitung 82
2 Vielfalt der Verbandslandschaft in Europa 85
3 Verbandssysteme trotz innerer Vielfalt? 94
3.1 Organisationsmerkmale und Korporatismus als System 94
3.2 Vertretungsallianzen Verbände – Parteien 97
4 Verbände und politisches System: politische Koalitionen und die Selektivität des Zugangs von Interessengruppen 107
5 Schlussfolgerungen 111
Grundlegende und weiterführende Literatur 113
Literatur 114
Mobilisierung und Organisation von Interessen 117
1 Einleitung 117
2 Mobilisierung und Organisation von Interessen: theoretische Vorklärungen 119
3 Mobilisierung und Organisation: ein mehrdimensionales Konzept 125
4 Schlussfolgerung 131
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur 131
Literatur 132
Die Institutionalisierung der Politikbeteiligung von Verbänden in Deutschland 137
1 Einleitung: Wie soll der Staat mit den Verbänden umgehen? 137
2 Pluralismus als Leitlinie staatlicher Verbändepolitik 138
2.1 Die Pluralismustheorie und die Ergebnisse der Einflussforschung 138
2.2 Pluralismus als Wegweiser einer Institutionalisierung der Verbandsbeteiligung 141
2.3 Argumente gegen die Pluralisierungsstrategie 144
2.3.1 Zu schön, um wahr zu sein: Pluralismus als unrealistische Vision 144
2.3.2 Würde der Pluralismus wahr, wäre er nicht schön: Steuerungstheoretische Einwände 146
3 Korporatismus statt Pluralismus als Leitlinie staatlicher Verbändepolitik? 148
3.1 Vom empirischen Korporatismus zum politisch-normativen Korporatismus 148
3.2 Korporatismus als Wegweiser einer Institutionalisierung der Verbandsbeteiligung 151
3.3 Argumente gegen die Korporatismus-Strategie 153
3.3.1 Zu schön, um wahr zu sein: Zweifel an der Machbarkeit des Korporatismus 154
3.3.2 Wenn der Korporatismus wahr wäre, wäre er nicht schön: Demokratietheoretische Vorbehalte 157
4 Die Institutionalisierung der Verbandsbeteiligung: Ein Dilemma ohne Ausweg? 158
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur: 163
Literatur 164
II. Verbändetypen 168
Gewerkschaften 169
1 Einleitung 169
2 Das gewerkschaftliche Verbändesystem 169
2.1 Einheits- und Industriegewerkschaft 170
2.2 Unterschiedliche Organisationsmuster der Gewerkschaften in Deutschland 172
3 Rekrutierung und Mobilisierung 173
3.1 Mitgliederentwicklung 173
3.2 Ressourcen und Finanzen 176
3.3 Strategien zur Revitalisierung der Gewerkschaften 179
4 Innerverbandliche Strukturen und Prozesse 180
4.1 Die Industriegewerkschaften 181
4.2 DGB und Industriegewerkschaften 183
5 Politische Handlungsstrategien und Handlungsmuster 184
5.1 Die Verankerung im politischen System 184
5.2 Politische Handlungsorientierungen 186
6 Herausforderungen und Ausblick 188
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur 190
Literatur 191
Arbeitgeberverbände 193
1 Einführung 193
2 Historische Entwicklung 194
2.1 Vom Antistreikverband zum klassenorientierten Tarifakteur 194
2.2 Konsolidierung als Tarifvertragspartei 197
2.3 Arbeitgeberverbände und die Transformation des deutschen Modells 198
3 Organisatorische Strukturen und Aufgaben 199
3.1 Organisatorische Formationen 199
3.2 Vertrauenssteigernde Strukturen in den Arbeitgeberverbänden 201
3.3 Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften 203
3.4 Aufgaben: Konstruktive Gestaltung des Arbeitsmarktes und selektive Mitgliederanreize 204
4 Aktuelle Probleme und strategische Reaktionen der Arbeitgeberverbände 205
4.1 Rückgang der Verbandsbindung 205
4.2 Durchsetzungsschwäche 208
4.3 Flexibilisierung der Verbandsmitgliedschaft: Arbeitgeberverbände ohne Tarifbindung (OT-Verbände) und Sonderkündigungsrecht 209
4.4 Strategische Optionen: Dezentralisierung und Flexibilisierung 210
4.5 Umbau des Sozialstaates 211
5 Resümee 212
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur 213
Literatur 214
Wirtschaftsverbände. Verbandspolitik im Spannungsfeldvon divergierenden Interessen und hierarchischerIntegration 217
1 Einleitung 217
2 Die Entwicklung des deutschen Wirtschaftsverbandssystems 218
3 Die Organisation der Wirtschaftsinteressen nach Sektoren und Unternehmensgröße 225
4 Wirtschaftsverbände zwischen Einfluss- und Mitgliedschaftslogik 229
5 Zusammenfassung und Ausblick 234
Abkürzungsverzeichnis 235
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur 236
Literatur 237
Wohlfahrtsverbände. Interesse und Dienstleistung 240
1 Zentrale Organisationsmerkmale und die verbandliche Doppelfunktion 240
2 Der Aufbau der Wohlfahrtsverbände 243
2.1 Deutscher Caritasverband (DCV) 245
2.2 Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland (DW der EKD) 246
2.3 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (Der Paritätische) 247
2.4 Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) 247
2.5 Deutsches Rotes Kreuz (DRK) 248
2.6 Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) 249
3 Das Spezifische der Wohlfahrtsverbände: Dienstleistungen und Einrichtungen 251
4 Rekrutierung, Mobilisierung und Management: komplexe Funktionen und multiple Handlungslogiken 252
5 Politische Handlungsstrategien und Handlungsmuster: Einfluss und Kooperation 254
6 Die Zukunft der Wohlfahrtsverbände: Pluralisierung und Ökonomisierung? 258
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur 262
Literatur 262
Ärzteverbände. Niedergang eines Erfolgsmodells? 267
1 Einleitung1 267
2 Mitgliederrekrutierung und Machtressourcen 269
3 Innerverbandliche Strukturen 274
4 Wahlergebnisse zu den Vertreterversammlungen der ärztlichen Körperschaften 278
5 Inhaltliche Positionen und politische Strategien 280
6 Entwicklungen und Herausforderungen 284
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur 286
Literatur 287
Bauernverbände. Agrarische Interessenpolitik, institutionelle Ordnung und politischer Wettbewerb 290
1 Einleitung 290
2 Macht und Privileg 292
3 Verbandliche Binnenordnung und politische Effektivität 297
4 Konfliktstil und Konfliktmacht 300
5 Eine neue Konfliktstruktur 303
6 Die Agrarwende und ihre Folgen 304
7 Der DBV als Unternehmerverband 306
8 Ausblick 308
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur 309
Literatur 310
Kirchen 312
1 Die Umrisse der Kirchen als gesellschaftliche Akteure 313
2 Die Kirchen als Interessenverbände? 314
3 Organisationsstrukturen der Kirchen als politische Akteure 318
4 Ressourcen kirchlicher Einflussnahme 323
5 Strategien kirchlicher Einflussnahme 327
6 Instrumente kirchlicher Einflussnahme 329
7 Resümee 331
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur 332
Literatur 332
Sozialverbände 337
1 Einleitung 337
2 Entstehung von Gruppen- und Verbandsstrukturen 338
2.1 Kontext 339
2.2 Politische Unternehmer und Sponsoren 341
2.3 Autonome Gruppenprozesse 344
3 Bestandssicherung und Organisationsstrukturen 348
3.1 Kriegsopfer- und Behindertenverbände 349
3.2 Arbeitslosenprojekte und Sozialhilfeinitiativen 350
4 Politische Interessenvertretung 352
5 Zusammenfassung 356
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur 358
Literatur 359
Umweltverbände 363
1 Einleitung 363
2 Die Landschaft der deutschen Umweltverbände – ein knappes Portrait 364
3 Deutsche Umweltverbände unter doppeltem Anpassungsdruck 366
3.1 Nationale Herausforderungen für die verbandliche Mitgliederlogik 366
3.2 Europäische Herausforderungen für die verbandliche Einflusslogik 369
3.3 Das Spannungsverhältnis von Mitgliedschafts- und Einflusslogik: ein Dilemma von verbandlichem Input und Output? 370
4 Der unvollkommene Wandel der deutschen Umweltverbände 374
4.1 Rekrutierung und Mobilisierung: input-bezogene Handlungsstrategien, Strukturgrundlagen und die Folgen 374
4.2 Einflusslogik und Adressaten der Interessenartikulation: output-bezogene Handlungsstrategien 378
5 Fazit: Die moderne Variante der Funktionslogik von Interessenvertretung 381
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur 383
Literatur 383
Zitierte Primärquellen und Internet-Homepages 386
III. Verbände in gesellschaftlichen und politischen Prozessen 387
Verbände als Dienstleister und Träger öffentlicher Aufgaben 388
1 Einleitung 388
2 Wann ist ein Verband ein Verband? 389
3 Zur Multifunktionalität von Verbänden 391
4 Zur Logik des öffentlichen Handels: Verbandsdienstleister im modernen Verwaltungs- und Wohlfahrtsstaat 394
5 Verbände als Wirtschaftskraft und arbeitsmarktpolitischer Faktor 397
6 Verbände als Produzenten von Leistungen. Was sagt die Theorie dazu? 402
7 Zusammenfassung 404
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur 405
Literatur 406
Verbände in Politiknetzwerken 408
1 Einleitung 408
2 Pluralismus – (Neo)Korporatismus – politische Netzwerke 409
3 Netzwerkperspektive und Verbände 415
4 Interessenverbände und Politiknetzwerke in der Praxis 422
4.1 Entstehungs- und Bestandsbedingungen von Netzwerken 422
4.2 Akteure und ihre Beziehungen 423
4.3 Netzwerke und Governance 425
5 Ausblick 427
Hinweis auf grundlegende und weiterführende Literatur 429
Literatur 429
Verbände und Parteien 434
1 Konzeptionelle Ausgangspunkte 434
1.1 Unterschiede 435
1.2 Beziehungsmuster 436
1.3 Strukturelle Faktoren 437
2 Besonderheiten im deutschen System der Interessenvermittlung 438
2.1 Interessenkoalitionen der Nachkriegszeit 439
2.2 Das Intermezzo des Neokorporatismus 441
2.3 Ökologische Konfliktlinie und neue Interessenkoalitionen 443
2.4 Deutsche Einheit: Schwächung der Partei-Verbands-Beziehungen 444
3 Verbände und Parteien im Grundmuster 446
4 Allgemeinere Faktoren und Entwicklungen 450
4.1 Milieulockerung und Entideologisierung 450
4.2 Europäisierung 452
4.3 Professionalisierung 453
5 Ausblick: Entkopplung und Funktionsvernetzung 454
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur 456
Literatur 457
Das Spannungsfeld von Verbänden und Medien: Mehr als öffentlicher Druck und politischer Einfluss 460
1 Einleitung* 460
2 Verbände und Medien: Interessenvertretung durch Medien 461
2.1 Medien und die Aggregation von Interessen: Verbandsinterne Kommunikation 461
2.2 Medien und die Artikulation von Interessen: Verbandsexterne Kommunikation 462
2.2.1 Medien, öffentliche Meinung und politische Entscheidung 462
2.2.2 Einfluss über verbandseigene Medien 464
2.2.3 Einfluss auf unabhängige Medien: offene Werbung, verdeckte Werbung und Öffentlichkeitsarbeit 464
2.2.4 Unterschiede in der medialen Präsenz von Verbänden 466
2.2.5 Dominanz der Öffentlichkeitsarbeit? 467
2.2.6 Zwischen abhängigen und unabhängigen Medien: StrukturelleSicherungen verbandlichen Einflusses 468
3 Medienverbände: Aggregation und Artikulation von Medieninteressen 469
3.1 Tätigkeitsspektrum: Von Ausbildung bis Tarifpolitik 469
3.2 Branchenverbände im Medienbereich 472
3.3 Gewerkschaften und Berufsverbände im Medienbereich 474
3.4 Schwach organisierte Interessen: Rezipienten 474
4 Medieninteressen in den Medien 475
5 Ausblick: Das Verhältnis von Medien und Verbänden im Wandel 476
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur 479
Literatur 480
Abkürzungen 482
Verbände im Transformationsprozess Ostdeutschlands 484
1 Einleitung 484
2 „Institutionentransfer“ als movens verbandlicher Transformation? Die Grundlinien der Diskussion 485
2.1 Wiedervereinigung und Institutionentransfer: die Grundannahmen 485
2.2 Institutionentransfer und verbandlicher Transformationsprozess: differenzierendePerspektiven 487
3 Verbände und Wiedervereinigung: die faktische Entwicklung 489
3.1 Die Ausgangslage: organisierte Interessen in der DDR 489
3.2 Zwischen „Institutionentransfer“ und verbandlicher Neugründung: Formen verbandlichen Organisationsaufbaus in Ostdeutschland 491
3.3 Größe und Komplexität gesamtdeutscher Verbände: neue Herausforderungen an die Verbandsarbeit 497
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur 501
4 Verbände im Transformationsprozess Ostdeutschlands: Zusammenfassung und Folgerungen 500
Literatur 502
IV. Verbände auf unterschiedlichen Politikebenen 506
Nationale Verbände und soziale Bewegungen in Europa 507
1 Einleitung 507
2 Die neuen politischen Opportunitätsstrukturen 508
2.1 Staatliche und verbandliche Mehrebenensysteme 508
2.2 Die Interessenvertretung nationaler Verbände im Mehrebenensystem 509
2.2.1 Die Mitgliedschaft in EU-Verbänden und der Rückgriff aufBeratungsfirmen 510
2.2.2 Die direkte Interessenvertretung gegenüber nationalen und EU-Institutionen 511
2.3 Die Handlungsbedingungen im Mehrebenensystem 514
3 Die Organisation und Willensbildung nationaler Verbände im Mehrebenensystem 517
4 Die Mobilisierung sozialer Bewegungen und ihrer Verbände6 519
5 Der Einfluss staatlicher und privater Akteure im europäischen Mehrebenensystem 522
6 Die Muster der Interessenvermittlung und die verbandliche Selbstregelung 524
7 Konklusion 527
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur 528
Literatur 529
Verbände auf kommunaler Ebene 533
1 Besonderheiten kommunaler Verbandspolitik 533
2 Kommunale Veränderungstrends 535
3 Verbände auf kommunaler Ebene 536
3.1 Vereine in der kommunalen Sportpolitik 537
3.2 Bürgerinitiativen in der kommunalen Abfallpolitik 540
3.3 Wohlfahrtsverbände in der kommunalen Jugendhilfepolitik 544
3.4 Werbegemeinschaften in kommunalen Stadtmarketingprozessen 549
4 Zusammenfassung 550
Hinweise auf grundlegende und weiterführende Literatur 551
Literatur 552
Autorinnen und Autoren 556

Erscheint lt. Verlag 1.11.2010
Zusatzinfo IX, 563 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Gewerkschaften • Interessenverbände • Interesseverbände • Kooperation • Korporatismus • Verband • Verbände
ISBN-10 3-531-90602-X / 353190602X
ISBN-13 978-3-531-90602-7 / 9783531906027
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 3,9 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Mein Leben in der Politik

von Wolfgang Schäuble

eBook Download (2024)
Klett-Cotta (Verlag)
29,99
Transformative Kulturpolitik: Von der Polykrise zur systemischen …

von Davide Brocchi

eBook Download (2024)
Springer VS (Verlag)
22,99