Parteiensystem und Verfassung in Afrika (eBook)

Strukturen - Funktionen - Typen
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2010 | 2010
293 Seiten
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-92305-5 (ISBN)

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Parteiensystem und Verfassung in Afrika - Helga Fleischhacker
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Helga Fleischhacker ist Politik- und Verwaltungswissenschaftlerin.

Helga Fleischhacker ist Politik- und Verwaltungswissenschaftlerin.

Inhaltsverzeichnis 7
Abbildungsverzeichnis 10
Abkürzungsverzeichnis 13
1 Einleitung 17
1.1 Afrika und die Moderne als nachholende Entwicklung 19
Unknown 1
22 1 Einleitung nuum in Richtung Moderne. Dessen Skalenenden wurden auf der einen Seite von traditionalen Systemen mit unvollkom 20
23 Sie sollten die nationale Integration vorantreiben, einen sich über das gesamte Souveränitätsgebiet erstreckenden Input-Mecha 21
24 1 Einleitung ten Autoren deshalb die Kombination von institutionellen mit sozialen und ökonomischen Kriterien für analytisch 22
25 politischen Parteien darzustellen. Dies schien ein umso reizvolleres Alternativkonzept zu sein, als tatsächlich kaum politisc 23
1.2 Afrika und die Moderne als differente Entwicklung 23
1.3 Reflexive Modernisierung: Struktur-funktionaler Ansatz und Fragestellungen 28
2 Parteiensysteme und Demokratieentwicklung 31
2.1 Begriffsbestimmungen 31
2.1.1 Demokratie und Demokratisierung 31
2.1.1.1 Herrschaft 32
2.1.1.2 Wettbewerb 33
2.1.1.3 Partizipation 33
2.1.2 Repräsentation und Parteiensysteme 38
2.1.3 Afrikanische Parteiensysteme 40
2.2 Fluide und strukturierte Party Polities 42
2.2.1 Konzeptueller Rahmen 42
2.2.2 Merkmale afrikanischer Machtordnungen 46
2.2.2.1 Fluxus ohne lineare Verfestigung 46
2.2.2.2 Stabilität ohne Regelgebundenheit 48
2.2.2.3 Konstitutionalismus ohne Konsolidierung 49
2.2.3 Ordnung und Institutionalisierung 51
2.3 Hegemonialer Kompromiss und Institutionalisierung 55
2.3.1 Konzeptueller Rahmen 55
2.3.2 Entwicklungspfade afrikanischer Party Polities 56
2.3.2.1 Postkoloniale hegemoniale Krise 56
2.3.2.2 Postkolonialer hegemonialer Kompromiss 57
2.3.3 Institutionalisierung von Party Polities als ko-evolutiver Prozess 60
2.4 Demokratisierung interdependenter Party Polities 64
2.4.1 Institutionalisierung von Demokratie 64
2.4.2 Funktionale Anpassungsleistungen des Parteiensystems 66
3 Paradigmen afrikanischer Party Polities 69
3.1 Entfaltung des politischen Raumes unter kolonialer Herrschaft: Afrikanische Massenparteien und Verwaltungsparteien 69
3.1.1 Politischer Diskurs und institutionelle Entwicklung 69
3.1.2 Typenbildung und funktionale Einbindung 73
3.2 Postkolonialer hegemonialer Kompromiss: Partis-Nations und Avantgardeparteien 75
3.2.1 Politischer Diskurs und institutionelle Entwicklung 75
3.2.2 Typenbildung und funktionale Einbindung 79
3.3 Postkoloniale hegemoniale Krise 80
3.3.1 Geplante Parteiensysteme und Kein-Parteiensysteme 80
3.3.2 Krise des postkolonialen hegemonialen Kompromisses: Semi-kompetitive Reformen des Einparteienstaates 82
3.3.3 Typenbildung und funktionale Einbindung 84
3.4 Multipartismus 85
3.4.1 Politischer Diskurs und institutionelle Entwicklung 85
3.4.2 Typenbildung und funktionale Einbindung: Präzisierung der Fragestellung 87
4 Afrikanische Massenparteien: Ghana und Mali 92
4.1 Ghana 92
4.1.1 Übergang in die Unabhängigkeit (1950-1972) 92
4.1.1.1 Entfaltung des politischen Raumes unter kolonialer Herrschaft 92
4.1.1.2 Institutionelle Gestaltung der politischen Autonomie 94
4.1.2 Hegemoniale Krise 95
4.1.2.1 Rekonstitutionalisierungsversuche (1966-1982) 95
4.1.2.2 Kein-Parteien-System (1982-1992) 97
4.1.3 Demokratisierung 100
4.1.3.1 Gelenkte politische Öffnung 100
4.1.3.2 Duale Polarisierung des politischen Raumes 103
4.1.4 Konflikt und Konsens von der Gründungswahl bis zur zweiten Neuwahl 107
4.1.4.1 Politische Aushandlungsprozesse von 1992 bis 2004 107
4.1.4.2 Entwicklungen im Parteiensystem 110
4.2 Mali 111
4.2.1 Übergang in die Unabhängigkeit (1957-1968) 111
4.2.1.1 Entfaltung des politischen Raumes unter kolonialer Herrschaft 111
4.2.1.2 Institutionelle Gestaltung der politischen Autonomie 113
4.2.2 Prekärer hegemonialer Kompromiss 114
4.2.2.1 Verzögerte Institutionalisierung des Militärregimes (1967-1979) 114
4.2.2.2 ‚La Politique’ (1979-1991) 117
4.2.3 Demokratisierung 118
4.2.3.1 Verpasste Liberalisierung und Militärputsch 118
4.2.3.2 Integration strategischer Gruppen: Pacte Social und Pacte National 120
4.2.3.3 Institutionelle Gestaltung durch die Nationalkonferenz 121
4.2.3.4 Majorisierender Effekt im Parteiensystem 122
4.2.4 Konflikt und Konsens von der Gründungswahl bis zur zweiten Neuwahl 124
4.2.4.1 Sekundäre Institutionalisierung: Politische Aushandlungsprozesse von 1992-2002 124
4.2.4.2 Entwicklungen im Parteiensystem 130
4.3 Zusammenfassender Polity-Vergleich 131
4.3.1 Partizipation 131
4.3.2 Herrschaft 133
4.3.3 Kompetitivität 136
5 Avantgardeparteien: Kongo und Benin 138
5.1 Kongo/Brazzaville 138
5.1.1 Übergang in die Unabhängigkeit (1957-1968) 138
5.1.1.1 Entfaltung des politischen Raumes unter kolonialer Herrschaft 138
5.1.1.2 Institutionelle Gestaltung der politischen Autonomie 140
5.1.1.3 Die kongolesische Revolution: Eintritt der Studenten und der Gewerkschaften indie politische Arena 141
5.1.2 Prekärer hegemonialer Kompromiss 143
5.1.2.1 Militarisierung der Politik im Avantgardeparteikonzept (1968-1979) 143
5.1.2.2 Defensive Stabilisierungsstrategie (1979-1991) 145
5.1.3 Demokratisierung und Bürgerkrieg 147
5.1.3.1 Liberalisierung 147
5.1.3.2 Restauration der politischen Machteliten durch die Nationalkonferenz 148
5.1.3.3 Zerfall der politischen Ordnung: Bürgerkrieg und prekäre Redemokratisierung 151
5.2 Benin (Dahomey) 155
5.2.1 Übergang in die Unabhängigkeit (1957 bis 1972) 155
5.2.1.1 Entfaltung des politischen Raumes unter kolonialer Herrschaft 155
5.2.1.2 Institutionelle Gestaltung der politischen Autonomie 157
5.2.2 Hegemonialer Kompromiss 159
5.2.2.1 Zentralisierung nach Avantgardekonzept und Staatsreform (1972-1982) 159
5.2.2.2 ‚Deradikalisierung’ als Stabilisierungsstrategie (1984-1989) 161
5.2.3 Demokratisierung 163
5.2.3.1 Liberalisierung 163
5.2.3.2 Erneuerung der politischen Machteliten in der Nationalkonferenz 164
5.2.4 Konflikt und Konsens von der Gründungswahl bis zur zweiten Neuwahl 167
5.2.4.1 Sekundäre Institutionalisierung: Politische Aushandlungsprozesse 167
5.2.4.2 Konzentration der Parteienlandschaft 173
5.3 Zusammenfassender Polity-Vergleich 177
5.3.1 Partizipation 177
5.3.2 Herrschaft 179
5.3.3 Kompetitivität 182
6 Mehrparteiensysteme: Gambia und Botswana 184
6.1 Gambia 184
6.1.1 Übergang in die Unabhängigkeit 184
6.1.1.1 Entfaltung des politischen Raumes unter kolonialer Herrschaft 184
6.1.1.2 Institutionelle Gestaltung der politischen Autonomie 186
6.1.2 Hegemonialer Kompromiss 186
6.1.2.1 Faktionalismus innerhalb einer ‚versiegelten’ politischen Elite (1972-1981) Die Zentralisierung der personalpolitischen 186
6.1.2.2 Formierung einer radikalen Systemopposition (1981-1994) 188
6.1.3 Militärputsch und prekäre Redemokratisierung 190
6.1.3.1 Gescheitertes populistisches Reformprojekt 190
6.1.3.2 Reorganisation der Parteien im politischen Raum 192
6.2 Botswana 193
6.2.1 Übergang in die Unabhängigkeit 193
6.2.1.1 Entfaltung des politischen Raumes unter kolonialer Herrschaft 193
6.2.1.2 Institutionelle Gestaltung der politischen Autonomie 195
6.2.2 Hegemonialer Kompromiss 196
6.2.2.1 Integration der traditionellen Eliten (1965-1979) 196
6.2.2.2 Integration neuer diversifizierter Klientelstrukturen (1979-1989) 197
6.2.3 Hegemoniale Krise und institutionelle Reform 200
6.2.3.1 Sozio-ökonomische Krise und institutionelle Anpassung 200
6.2.3.2 Reorganisation der Parteien im politischen Raum 202
6.3 Zusammenfassender Polity-Vergleich 204
6.3.1 Partizipation 204
6.3.2 Herrschaft 206
6.3.3 Kompetitivität 207
7 Multipartismus – Typen und Funktionen 209
7.1 Artikulation 209
7.1.1 Konfliktlinien im politischen Raum 209
7.1.1.1 Soziale Cleavages 209
7.1.1.2 Politische Cleavages 211
7.1.2 Machtstrategische Ziele und Zwänge 214
7.1.2.1 Ideologische Ziele und Organisationsstrategien 215
7.1.2.2 Soziostrukturelle Constraints 217
7.2 Alternation 220
7.2.1 Regierungsbildung und Regierbarkeit 220
7.2.1.1 Die anglophone Verfassungstradition 223
7.2.1.2 Die frankophone Verfassungstradition 225
7.2.2 Alternationspotentiale und Systemstabilität 228
7.2.2.1 Parteiensystemformat und Konsoldidierungschancen 228
7.2.2.2 Fragmentierung und Volatilität in strukturierten und fluiden Parteiensystemen 234
7.3 Aggregation 236
7.3.1 Vom Wähler zur Stimme: Wählererwartung und Wählerbindung 236
7.3.1.1 Wählererwartungen und Parteienkommunikation 236
7.3.1.2 Wählerbindung und Parteiorganisation 238
7.3.2 Parteien als Aggregationsagenturen in die politischen Arenen 240
7.3.2.1 Parteienwettbewerb im Wahlsystem 240
7.3.2.2 Parteien zwischen Zentrum und Peripherie 248
7.4 Responsivität 250
7.4.1 Zusammenfassende typologisierende Überlegungen 250
7.4.1.1 Strukturierte und fluide Parteiensysteme 250
7.4.1.2 Format und Mechanik fluider Parteiensysteme 254
7.4.2 Funktion und funktionale Äquivalente vertikaler Kohäsion 258
7.4.2.1 Parteien als zentrale vertikale Vermittlungsstrukturen 258
7.4.2.2 Funktionale Äquivalente vertikaler Anbindung: Ein Ausblick 264
8 Schlußbemerkung 267
9 Literatur 273
9.1 Offizielle Quellen 273
9.2 Bücher und Zeitschriftenaufsätze 275

5 Avantgardeparteien: Kongo und Benin (S. 138-139)

5.1 Kongo/Brazzaville

5.1.1 Übergang in die Unabhängigkeit (1957-1968)

5.1.1.1 Entfaltung des politischen Raumes unter kolonialer Herrschaft

Der Kongo ist bis auf die im fast unbesiedelten Norden verstreut lebende Pygmäen ethnisch homogen. Insgesamt werden über 70 der Bantu-Familie zugehörige Gruppen und Untergruppen gezählt, die zum Teil in früheren Jahrhunderten Königreiche bildeten, aber bereits vor der Kolonialisierung auf eine soziale Organisation in Clans und Sippen zurückgefallen waren und keine übergreifenden politischen Verbände formten. Aufgrund der seit 1910 herausgehobenen Stellung Brazzavilles als Verwaltungshauptstadt der Konföderation von Französisch Äquatorialguinea ergab sich für das dünnbesiedelte Territorium des Kongo122 eine im afrikanischen Vergleich außergewöhnliche sozioökonomische Ausgangsposition. Bereits in den 50er Jahren lebten bei einer Alphabetisierungsrate von 65% 40% der Kongolesen in urbanen Zentren, wobei 12,5% Lohn- und Gehaltsempfänger waren.

Eine städtische Mittelschicht aus Beamten und Regierungsangestellten der Kolonie stellte schon in den 50er Jahren die maßgebliche soziale Schicht. Traditionale Eliten spielten nach dem zweiten Weltkrieg keine politische Rolle mehr, im Gegenteil war ein gesellschaftlicher Hierarchisierungsprozess zu beobachten, der sich stark am Zugang zur französischen Kolonialverwaltung orientierte, wobei die Küstenbewohner, die 40% der Bevölkerung ausmachten, in der Mehrzahl die städtischen Eliten stellten.

Die Modernisierungskrisen, die sich in anderen frankophonen Gebieten Afrikas zwischen den mit der kolonialen Verwaltung kooperierendenden traditionalen Eliten und antikolonialen, modernen Massenbewegungen entluden, entwickelten so im Kongo unter anderen Kräfteverhältnissen eine spezifische Dynamik: Der hohe Anteil an urbaner Bevölkerung als Nutznießer und Verbündete der kolonialen Verwaltung vertraten den modernen Sektor, während eine sich früh unter der bäuerlichen Bevölkerung mit großer Dynamik ausbreitende, erste antikoloniale Emanzipationsbewegung religiös-messianische Formen annahm.

Diese in Geheimlogen organisierte und nach ihrem Inspirator André Matsoua benannte Bewegung verweigerte die Beteiligung am modernen politischen Prozess innerhalb der kolonialen Institutionen123 und blockierte eher eine politisch wirksame breite Mobilisierung der Bevölkerung. Trotz der nach modernisierungstheoretischen Kriterien eigentlich günstigen sozio-strukturellen Bedingungen standen so im Vorfeld der Unabhängigkeitsbemühungen keine sozialen Katalysatoren für eine nationale Bewegung bereit.

Die politische Arena blieb deshalb bis Mitte der 50er Jahre zwei Persönlichkeiten überlassen, die 1946 politische Parteien mit lediglich regionaler Bedeutung gründeten: Félix Tchicaya mit dem Parti Progressiste Congolaise (PPC) als territoriale Sektion des RDA im Süden und Jacques Opangault mit einer lokalen Sektion der Section Française de l’Internationale Ouvrière (SFIO) im Norden des Landes.

Die beiden organisatorisch wie programmatisch wenig profilierten Parteien beschränkten sich in ihrer Außenwirkung auf die Darstellung der jeweiligen Machtansprüche ihrer Führungspersönlichkeiten und konnten beide als nationale Kräfte kein Profil gewinnen. Erst nach der Implementierung des allgemeinen Wahlrechtes durch den Loi Cadre 1956 gelang es dem katholischen Priester Fulbert Youlou mit der im gleichen Jahre gegründeten Partei Union Démocratique de Défense des Interêts Africains (UDDIA) das bisher brachliegende Stimmenpotential der matsouanistischen Widerstandbewegung zu mobilisieren, und darüber hinaus selbst als ein neuer Typus des politischen Führers territoriale Bedeutung zu erlangen.

Erscheint lt. Verlag 19.4.2010
Reihe/Serie Politik in Afrika, Asien und Lateinamerika
Zusatzinfo 293 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Afrika • Demokratieentwicklung • Mehrparteiensystem • Partei • Parteien • Parteiensystem • Parteiensysteme • Party
ISBN-10 3-531-92305-6 / 3531923056
ISBN-13 978-3-531-92305-5 / 9783531923055
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