Rating-Agenturen
transcript (Verlag)
978-3-8376-1977-5 (ISBN)
Werner Rügemer (Dr. phil.), interventionistischer Philosoph, ist tätig als Publizist, Berater und Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln. Er ist Mitglied im deutschen PEN-Club, im wissenschaftlichen Beirat von attac und bei Business Crime Control. Zudem ist er Mitbegründer der Initiativen »aktion gegen arbeitsunrecht« und »gemeingut in bürger*innen-hand«. 2002 erhielt er den Journalistenpreis des Bundes der Steuerzahler NRW, 2008 den Kölner Karlspreis für kritische Publizistik.
»Zum ersten Mal deckt ein Autor die Eigentümerstruktur der drei Ratingagenturen auf. Der Autor Werner Rügemer [...] ist ein exzellenter Analytiker korrupter und krimineller Strukturen heutiger Kapitalmacht.« Werner Röhr, Das Historisch-Politische Buch, 61/5 (2013) »Es ist zu wünschen, dass Rügemers [...] erhellende Kritik durch die weitere Entwicklung an Substanz verliert.« Thomas Thiel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.03.2013 »Edifiant.« Bulletin Economique Du Cirac, 109 (2013) »In seinem sehr übersichtlich gehaltenen, sehr gut lesbaren 200-Seiten-Buch erklärt Rügemer die Eigentümerstruktur der großen Agenturen.« Rainer Rupp, Junge Welt, 16.11.2012 »Werner Rügemers Analyse der Rating-Agenturen ist Pflichtlektüre.« Rudolf Hickel, Süddeutsche Zeitung, 16.10.2012 »[Das Buch] hat das Zeug zum Standardwerk.« Wolfgang Storz, WOZ - Die Wochenzeitung, 06.09.2012 »[B]islang sind Rating-Agenturen nicht für die Erstellung folgenreicher Ratings zur Rechenschaft gezogen worden. Nach der Lektüre dieses gut recherchierten Buches weiß der Leser nun aber, dieser Zustand gehört von der Politik sofort geändert.« Robert Stadtler, POLAK, 9 (2012) »Das reale Finanzkapital der Märkte [organisiert] sich das symbolische Kapital, das sein Finanz-Wirken absichert, selbst. Diesen Nachweis zu führen, ist der große Vorzug der Arbeit von Rügemer.« Conrad Schuhler, Zeitschrift Marxistische Erneuerung, 91/9 (2012) »Rügemer hat ein Buch geschrieben, das einen Überblick ermöglicht. Er wertet relevante Quellen aus und der Leser ist nach der Lektüre einigermaßen verdutzt über die Dreistigkeit von Ratingagenturen und deren Strippenziehern.« Kai Schlieter, taz, 04./05.08.2012 »Das der kapitalistischen Logik folgende Ziel der systematischen Überschuldung findet im Geschäftsgebaren der großen Finanzkonzerne seinen adäquaten Ausdruck. Dem Autor gelingt es, diese Prozesse klar, nachvollziehbar und mit deutlicher Pointierung zu beschreiben.« Thorsten Schumacher, www.pw-portal.de, 31.07.2012 »Vorzüglich!« Franziska Augstein, Augsteins Auslese (Vlog), www.sueddeutsche.de, 25.07.2012 »Das Buch gibt eine sehr gute, äußerst kritische sowie leicht lesbare Einführung in die Ratingagenturen, deren Macht sowie die Ursachen ihrer Macht, und unterzieht sie insbesondere einer politischen Analyse.« Karl-Heinz Bächstädt, Contraste, 7/8 (2012) Besprochen in: Berliner Wasserbürger, 5 (2012), Thomas Rudek NachDenkSeiten, 08.06.2012, Albrecht Müller Unsere Zeit, 13.07.2012, Lothar Geisler NachDenkSeiten, 27.07.2012, Rudolf Hickel Ossietzky, 14 (2012), Reinhard Jellen Zeitpunkt, 121 (2012) BIG Business Crime, 3 (2012), Reiner Diederich Zeitschrift für Sozialökonomie, 174-175 (2012), Alwine Schreiber-Martens lokalkompass.de (Klever Wochenblatt), 8 (2012), Annette Henseler SWR 2, Die Buchkritik, 10.08.2012, Barbara Eisenmann Transparency Deutschland, Scheinwerfer, 56 (2012), Stefan Calvi Bayerische Staatszeitung, 09.11.2012, Hans Krieger Investoren-Brief, www.anleger-beteiligungen.de, 4 (2013) Wirtschaft & Erziehung, 65/5 (2013) Soziologische Revue, 36 (2013), Elena Esposito Das Historisch-Politische Buch, 61/5 (2013), Werner Röhr
»Zum ersten Mal deckt ein Autor die Eigentümerstruktur der drei Ratingagenturen auf.
Der Autor Werner Rügemer [...] ist ein exzellenter Analytiker korrupter und krimineller Strukturen heutiger Kapitalmacht.«
Werner Röhr, Das Historisch-Politische Buch, 61/5 (2013)
»Es ist zu wünschen, dass Rügemers [...] erhellende
Kritik durch die weitere Entwicklung an Substanz verliert.«
Thomas Thiel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.03.2013
»Edifiant.«
Bulletin Economique Du Cirac, 109 (2013)
»In seinem sehr übersichtlich gehaltenen, sehr gut lesbaren 200-Seiten-Buch erklärt Rügemer die Eigentümerstruktur der großen Agenturen.«
Rainer Rupp, Junge Welt, 16.11.2012
»Werner Rügemers Analyse der Rating-Agenturen ist Pflichtlektüre.«
Rudolf Hickel, Süddeutsche Zeitung, 16.10.2012
»[Das Buch] hat das Zeug zum Standardwerk.«
Wolfgang Storz, WOZ - Die Wochenzeitung, 06.09.2012
»[B]islang sind Rating-Agenturen nicht für die Erstellung folgenreicher Ratings zur Rechenschaft gezogen worden. Nach der Lektüre dieses gut recherchierten Buches weiß der Leser nun aber, dieser Zustand gehört von der Politik sofort geändert.«
Robert Stadtler, POLAK, 9 (2012)
»Das reale Finanzkapital der Märkte [organisiert] sich das symbolische Kapital, das sein Finanz-Wirken absichert, selbst. Diesen Nachweis zu führen, ist der große Vorzug der Arbeit von Rügemer.«
Conrad Schuhler, Zeitschrift Marxistische Erneuerung, 91/9 (2012)
»Rügemer hat ein Buch geschrieben, das einen Überblick ermöglicht. Er wertet relevante Quellen aus und der Leser ist nach der Lektüre einigermaßen verdutzt über die Dreistigkeit von Ratingagenturen und deren Strippenziehern.«
Kai Schlieter, taz, 04./05.08.2012
»Das der kapitalistischen Logik folgende Ziel der systematischen Überschuldung findet im Geschäftsgebaren der großen Finanzkonzerne seinen adäquaten Ausdruck. Dem Autor gelingt es, diese Prozesse klar, nachvollziehbar und mit deutlicher Pointierung zu beschreiben.«
Thorsten Schumacher, www.pw-portal.de, 31.07.2012
»Vorzüglich!«
Franziska Augstein, Augsteins Auslese (Vlog), www.sueddeutsche.de, 25.07.2012
»Das Buch gibt eine sehr gute, äußerst kritische sowie leicht lesbare Einführung in die Ratingagenturen, deren Macht sowie die Ursachen ihrer Macht, und unterzieht sie insbesondere einer politischen Analyse.«
Karl-Heinz Bächstädt, Contraste, 7/8 (2012)
Besprochen in:
Berliner Wasserbürger, 5 (2012), Thomas Rudek
NachDenkSeiten, 08.06.2012, Albrecht Müller
Unsere Zeit, 13.07.2012, Lothar Geisler
NachDenkSeiten, 27.07.2012, Rudolf Hickel
Ossietzky, 14 (2012), Reinhard Jellen
Zeitpunkt, 121 (2012)
BIG Business Crime, 3 (2012), Reiner Diederich
Zeitschrift für Sozialökonomie, 174-175 (2012), Alwine Schreiber-Martens
lokalkompass.de (Klever Wochenblatt), 8 (2012), Annette Henseler
SWR 2, Die Buchkritik, 10.08.2012, Barbara Eisenmann
Transparency Deutschland, Scheinwerfer, 56 (2012), Stefan Calvi
Bayerische Staatszeitung, 09.11.2012, Hans Krieger
Investoren-Brief, www.anleger-beteiligungen.de, 4 (2013)
Wirtschaft & Erziehung, 65/5 (2013)
Soziologische Revue, 36 (2013), Elena Esposito
Das Historisch-Politische Buch, 61/5 (2013), Werner Röhr
Erscheint lt. Verlag | 2.4.2012 |
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Reihe/Serie | X-Texte zu Kultur und Gesellschaft |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 225 mm |
Gewicht | 342 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Geld / Bank / Börse |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Finanzierung | |
Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Wirtschaftspolitik | |
Schlagworte | Capitalism • economy • Finance • Finanzkrise • Finanzwirtschaft • Fitch • Globalisierung • Globalization • Kapitalismus • Macht • Moody's • öffentliche Finanzen • Politics • Politik • Public Finance • Rating-Agentur • Rating-Agentur / Rating-Unternehmen • Sociology • Soziologie • Standard & Poor's • Standard & Poor's • Steuerung • Wirtschaft |
ISBN-10 | 3-8376-1977-X / 383761977X |
ISBN-13 | 978-3-8376-1977-5 / 9783837619775 |
Zustand | Neuware |
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