Grüne Gentechnik: Zwischen Forschungsfreiheit und Anwendungsrisiko
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Interessens-, Wissens- und Wertkonflikte beim Thema "Grüne Gentechnik" fordern nicht nur die Politik, sondern auch die Wissenschaft heraus. Die Frage nach Funktion und Grenzen der Wissenschaft und ihrer ethischen Implikationen erweist sich dabei als Schlüssel für ein besseres Verständnis der aktuellen Konflikte.
Der gesellschaftliche Stellenwert wissenschaftlicher Expertise stand im Zentrum einer Klausurtagung, zu der das Institut Technik - Theologie - Naturwissenschaften (TTN) an der Ludwigs-Maximilians-Universität einlud. Die hier dokumentierten Beiträge nehmen den politischen Streit um die Freisetzung und Zulassung von gentechnisch veränderten Organismen zum Anlass, Funktion und Grenzen der Wissenschaftsfreiheit zu diskutieren. Wie kommen unterschiedliche Risikoabschätzungen auf dem Gebiet der biologischen Sicherheitsforschung zustande? Mit welchen Erwartungen an Sicherheit sehen sich Wissenschaftler durch die Öffentlichkeit konfrontiert? Und wie können Leistungsfähigkeit und Grenzen wissenschaftlichen Wissens im Unterschied zu Gemeinwohlfragen oder Wertorientierungen angemessen kommuniziert werden?Mit Beiträgen von:Ino Augsberg, Barbara Brandl, Inge Broer, Jobst Conrad, Christian Dürnberger, Sabine Gerber-Hirt, Daniel Gregorowius, Herwig Grimm, Jürgen Hampel, Martin Knapp, Moritz Menacher, Rolf Meyer, Sebastian Kristoffer Mielke, Thorsten Moos, Annette Noschka-Roos, Steffi Ober, Thomas Ott, Christian Prasch, Stefan Rauschen, Stephan Schleissing, Thomas Schwabenbauer, Axel Siegemund, Juliana Veit, Torsten Wilholt.
Der gesellschaftliche Stellenwert wissenschaftlicher Expertise stand im Zentrum einer Klausurtagung, zu der das Institut Technik - Theologie - Naturwissenschaften (TTN) an der Ludwigs-Maximilians-Universität einlud. Die hier dokumentierten Beiträge nehmen den politischen Streit um die Freisetzung und Zulassung von gentechnisch veränderten Organismen zum Anlass, Funktion und Grenzen der Wissenschaftsfreiheit zu diskutieren. Wie kommen unterschiedliche Risikoabschätzungen auf dem Gebiet der biologischen Sicherheitsforschung zustande? Mit welchen Erwartungen an Sicherheit sehen sich Wissenschaftler durch die Öffentlichkeit konfrontiert? Und wie können Leistungsfähigkeit und Grenzen wissenschaftlichen Wissens im Unterschied zu Gemeinwohlfragen oder Wertorientierungen angemessen kommuniziert werden?Mit Beiträgen von:Ino Augsberg, Barbara Brandl, Inge Broer, Jobst Conrad, Christian Dürnberger, Sabine Gerber-Hirt, Daniel Gregorowius, Herwig Grimm, Jürgen Hampel, Martin Knapp, Moritz Menacher, Rolf Meyer, Sebastian Kristoffer Mielke, Thorsten Moos, Annette Noschka-Roos, Steffi Ober, Thomas Ott, Christian Prasch, Stefan Rauschen, Stephan Schleissing, Thomas Schwabenbauer, Axel Siegemund, Juliana Veit, Torsten Wilholt.
Erscheint lt. Verlag | 3.1.2012 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 660 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Gentechnologie • Politik • Politik und Staat • Politikwissenschaft |
ISBN-10 | 3-8329-6970-5 / 3832969705 |
ISBN-13 | 978-3-8329-6970-7 / 9783832969707 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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